AT239780B - Verfahren zur Herstellung neuer Naphthaline und Salzen dieser Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Naphthaline und Salzen dieser Verbindungen

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AT239780B
AT239780B AT985362A AT985362A AT239780B AT 239780 B AT239780 B AT 239780B AT 985362 A AT985362 A AT 985362A AT 985362 A AT985362 A AT 985362A AT 239780 B AT239780 B AT 239780B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung neuer Naphthaline und Salzen dieser Verbindungen Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung von Verbindungen der Formel 
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 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

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 EMI2.1 
    Ar24-Methoxyphenyl,   oder für Pyridyl steht. 



   Die Verbindungen der Erfindung, in welchen mindestens eine der Gruppen    Arl   und Ar, Hydroxyphenyl darstellt, können auch als Zwischenprodukte für die Herstellung von Verbindungen der Formel 
 EMI2.2 
 verwendet werden, worin Ph die oben gegebene Bedeutung hat und mindestens eine der Gruppen Ar und
Ar4 eine tert. Aminoniederalkoxyphenylgruppe bedeutet, in welcher zwischen der Aminogruppe und dem Sauerstoff mindestens 2 Kohlenstoffatome liegen, und die andere Phenyl, Niederalkoxyphenyl, Pyridyl oder tert. Aminoniederalkoxyphenyl bedeutet, sowie ihrer Salze.

   Diese Verbindungen können in gleicher Weise wie die Endstoffe der Erfindung verwendet werden, und besitzen darüber hinaus noch eine Wirkung gegen grampositive Bakterien. wie Diplococcus pneumoniae und Staphylococcus   aureus, ferner gegen   Pilze, wie Trichophyton mentagrophytes, Trichophyton gallinae, Trichophyton interdigitale oder gegen Hefepilze, wie Candida albicans, und können daher für die Behandlung der durch diese Keime hervorgerufenen Erkrankungen verwendet werden. Die Umwandlung in diese Verbindungen geschieht in üblicher Weise, z. B. durch Bildung eines Metallsalzes der Oxyverbindung und Reaktion desselben mit einem tert. 



    A minoniederalkylchlorid.    



   Die neuen Verbindungen werden nach an sich bekannten Methoden erhalten. So kann man aus Verbindungen der Formel 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 in eine Hydroxylgruppe uberführbaren Substituenten darstellt und die andere die gleiche Bedeutung hat oder einen unsubstituierten Phenylrest oder Pyridyl bedeutet und R Wasserstoff oder den Acylrest einer organischen Säure darstellt, eine Verbindung der Formel R-OH abspalten und, wenn notwendig oder erwünscht, in einer erhaltenen Verbindung mit einem in eine Hydroxylgruppe   uberführbaren   Substituenten diesen in eine Hydroxylgruppe überführen und, wenn erwünscht, eine Hydroxylgruppe in eine niedere Alkoxygruppe umwandeln. 



   Eine in eine Hydroxylgruppe überführbare Gruppe ist vor allem ein niederer Alkoxyrest, vor allem Methoxy, oder eine Benzyloxygruppe, wie Benzyloxy oder   1-Phenyläthoxy   oder eine Benzyloxygruppe, in welcher der aromatische Rest substituiert ist, oder eine Acyloxygruppe, wie Acetoxy, Propionyloxy, 
 EMI2.5 
 organischen Sulfonsäure, wie der p-Toluolsulfonsäure bedeuten. 



   Die Abspaltung der Verbindung R-OH wird in üblicher Weise   durchgeführt.   Ist R-OH Wasser, so wird es durch Dehydratisierung, z. B. durch Erhitzen oder besser durch Behandlung mit einem Dehydrati- 
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 oder   Brom-oder Jodwasserstoffsäure,   oder Schwefelsäure oder einem anorganischen Säurehalogenid, wie Thionylchlorid oder Phosphorchlorid, oder Ammoniumchlorid oder einer organischen Säure, z. B. Toluolsulfonsäure, oder organischen Säurehalogeniden, wie Acetylchlorid oder p-Toluolsulphochlorid, einem organischen Säureanhydrid, wie Essigsäure oder Propionsäureanhydrid, ferner auch Pyridinhydrochlorid abgespalten.

   Wenn nötig, wird die Reaktion in Gegenwart eines Verdünnungsmittels, vorteilhaft bei erhöhter Temperatur, gegebenenfalls in einem geschlossenen Gefäss und/oder unter einer Inertgasatmosphäre, wie unter Stickstoff durchgeführt. 



   Ist R-OH eine Säure, so wird die Abspaltung durch Erhitzen oder, wie oben angegeben, durch Behandlung mit einem sauren Mittel durchgeführt. Diese Abspaltung kann auch gleichzeitig mit der Veresterung der Hydroxylgruppe erfolgen, z. B. bei Behandlung einer entsprechenden Hydroxyverbindung mit einem Säureanhydrid, wie Essig- oder Propionsäureanhydrid. 



   In erhaltenen Verbindungen mit einer in eine Hydroxylgruppe überführbaren Gruppe kann diese in eine solche überführt werden, um Verbindungen mit einer freien Hydroxylgruppe zu erhalten. So lässt sich eine niedere Alkoxygruppe durch Behandlung mit einem geeigneten sauren Agens, wie Mineralsäure,   z.     B.   Brom-, oder Jodwasserstoffsäure, wenn erwünscht, in Gegenwart einer organischen Säure, wie Eisessig, oder mit einem Mineralsäureadditionssalz einer schwachen organischen Base, wie Pyridinhydrochlorid, spalten. Diese Reaktion erfolgt in üblicher Weise. Anderseits kann eine Benzyloxygruppe oder eine Benzyloxycarbonyloxygruppe durch Hydrogenolyse, z. B. mittels Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators,   z.

   B.   eines Palladiumkatalysators, wenn nötig unter Druck, gespalten werden, während eine Acyloxygruppe durch Behandlung mit einem basischen Mittel, wie   einem Alkalimetallhydroxyd, z. B.   



  Natronlauge, hydrolysiert werden kann. 



   In erhaltenen Verbindungen kann eine freie Hydroxylgruppe in üblicher Weise in eine niedere Alkoxygruppe verwandelt werden,   z. B.   durch Behandlung mit einem niederen Diazoalkan, wie Diazomethan oder Diazoäthan, oder durch Bildung eines Alkalimetallsalzes, z. B. durch Behandlung mit einem Alkalimetallhydrid, einem Alkalimetallamid oder einem Alkalimetallniederalkanolat, und Reaktion des erhaltenen Salzes mit einem reaktionsfähigen Ester eines niederen Alkanols, wie   z. B.   einem Niederalkylhalogenid, Diniederalkylsulfat od. ähnl. 



   Die in obiger Reaktion verwendeten Ausgangsstoffe sind ebenfalls neu. Sie werden erhalten, indem man in üblicher Weise eine Verbindung der Formel 
 EMI3.1 
 worin die Symbole die oben genannte Bedeutung haben, mit einem Reagens der Formel 
 EMI3.2 
   worin Ar5 die oben genannte Bedeutung hat und M für das positive Ion geeigneter Metalle der Gruppe IA des Periodensystems oder besser für das positive Ion der Formel Met-Hal steht, worin Met geeigne-   te zweiwertige Metalle der Gruppe   IIA   oder IIB des Periodensystems darstellt und Hal Halogen bedeutet, umsetzt oder eine Verbindung der Formel 
 EMI3.3 
 

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 mit einer Verbindung der Formel 
 EMI4.1 
 reagieren lässt, wobei die Symbole die oben genannte Bedeutung besitzen und, wenn erwünscht,

   in erhaltenen Verbindungen der Formel 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
    OH ArsChlor, Brom oder Jod bedeutet. Beide   Typen von Reagenzien werden unter ähnlichen Bedingungen benutzt. Vorzugsweise bereitet man die Alkalimetallverbindung oder die Grignard-Verbindung separat und lässt sie dann auf das Keton einwirken. Als Lösungsmittel verwendet man bei der Herstellung der Metallverbindung, vor allem des Grignard-Reagens, z. B. einen Niederalkyläther, welcher verdünnt oder ersetzt werden kann durch andere Lösungsmittel,   z.

   B.   einen andern Äther, wie einen Phenylniederalkyläther, wie Anisol, oder einen Diphenyläther, oder einen   cyclische     Äther,   wie Tetrahydrofuran oder Dioxan, oder eine organische Base, wie Pyridin, N-Methylmorpholin, oder einen aromatischen Kohlenwasserstoff, wie Benzol oder Toluol, oder einen aliphatischen Kohlenwasserstoff, wie Pentan oder Hexan. Die Reaktion wird in üblicher Weise durchgeführt ; so wird ein entstandener Komplex zersetzt,   z.   B. durch Zugabe einer schwachen Säure, wie wässerigen Ammoniumchlorids. 



   Die Umwandlung einer Hydroxylgruppe in dem entstandenen Ausgangsmaterial in eine organische Acyloxygruppe wird in an sich bekannter Weise, z. B. durch sorgfältige Behandlung mit einem Säureanhydrid, wie Essigsäureanhydrid oder Propionsäureanhydrid durchgeführt. 



   In Anbetracht der Tatsache, dass das Grignard-Produkt durch Behandlung mit einem sauren Mittel, z. B. Ammoniumchlorid, zersetzt wird, kann bei dieser Reaktion direkt das gewünschte Produkt derFormel 
 EMI4.4 
 erhalten werden, worin die Symbole die oben gegebene Bedeutung haben. In diesem Produkt kann dann, wenn erwünscht, eine in die Hydroxylgruppe überführbare Gruppe in diese überführt werden. 



   Die in der Herstellung obiger Ausgangsprodukte verwendeten Verbindungen werden nach an sich bekannten Methoden erhalten. So kann man ein Alkalimetallsalz einer Verbindung der Formel Z-CHz-Ar, worin Arg die oben genannte Bedeutung hat und Z eine funktionell abgewandelte Carboxylgruppe darstellt, mit einem reaktionsfähigen Ester der Formel   H-Ph-CH.-CH,-X,     tworin   Ph die oben gegebene Bedeutung hat und X eine   reaktionsfähig veresterte   Hydroxylgruppe, vor allem ein Halogenatom darstellt, umsetzen, und wenn nötig,

   eine funktionell abgewandelte Carboxylgruppe in die freie Carboxylgruppe oder eine andere zum Ringschluss geeignete funktionell abgewandelte Carboxylgruppe überführen und die erhaltene Verbindung der Formel 

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 EMI5.1 
 worin Ph und Ar6 die oben genannte Bedeutung haben und   Z'für   eine freie oder für den Ringschluss geeig-   nete, funktionell   abgewandelte Carboxylgruppe steht, mit einer ringschliessenden starken Lewis-Säure behandeln. 



     Dieverschiedenen   Schritte der oben genannten Methode werden in an sich bekannter Weise durchge- 
 EMI5.2 
 hat. Die Gruppe X ist vor allem eine mit einer starken anorganischen Säure, besonders einer Mineralsäure, wie Chlorwasserstoff-,   Bromwasserstoff- oder Jodwasserstoffsäure   oder Schwefelsäure oder einer starken organischen Sulfonsäure, wie p-Toluolsulfonsäure veresterte Hydroxylgruppe. X ist besonders ein Halogenatom, wie Chlor. Brom oder Jod. Diese Verbindungen werden in an sich bekannter Weise erhalten. 



   Die Reaktion des Salzes der Verbindung   Z-CH-Ar   und des reaktionsfähigen Esters der Formel   H-Ph-CH-CH-X   wird in üblicher Weise, vor allem in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, wie Toluol oder Dimethylformamid, und wenn notwendig, unter Erwärmen durchgeführt. Die gegebenenfalls notwendige Überführung von Z in    Zl   wird ebenfalls in üblicher Weise vorgenommen. So kann man eine Cyangruppe durch alkalische Verseifung in eine freie Carboxylgruppe oder eine Carbamylgruppe verwandeln. Eine freie Carboxylgruppe lässt sich in üblicher Weise verestern oder halogenieren.   Z'ist   vor allem eine Carbamyl-oder eine Carboniederalkoxygruppe oder eine Halogencarbonylgruppe. Als zum Ringschluss geeignete starke Lewis-Säure nimmt man zweckmässig ein Friedel-Craft's Reagens, wie z. B.

   Polyphosphorsäure, Zinnchlorid, Aluminiumchlorid, Schwefelsäure, Bortrifluorid oder Salzsäure. 



   Diejenigen Verbindungen der Erfindung, welche salzbildende Gruppen haben, können Salze bilden. 



  Phenolische Hydroxylgruppen z. B. gestatten die Herstellung von Metallsalzen, wie Alkali-oder Erdalkalisalzen. Pyridylverbindungen bilden Säureadditionssalze, z. B. therapeutisch verwendbare Säureadditionssalze mit anorganischen Säuren, wie Chlorwasserstoff-, Bromwasserstoff-,   Schwefel- oder Phosphorsäure,   oder crganischen Säuren, wie organischen Carbonsäuren, z. B. Essig-, Propion-, Pivalin-, Glykolsäure, Milchsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Maleinsäure, Hydroxymaleinsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Benzoesäure, Salicylsäure, 2-Acetoxy-benzoesäure, Nicotinsäure oder Isonicotinsäure oder organischen Sulfonsäuren, wie   Methan-oder Äthansulfonsäure, Äthan-l, 2-disulfonsäure,   2-Hydroxy-   - äthansulfonsäure, p-Toluol-oder   Naphthalin-2-sulfonsäure u. ähnl.

   Andere Säureadditionssalze können auch als Zwischenprodukteverwendbar sein, wie   z. B.   für die Herstellung von therapeutisch verwendbaren Säureadditionssalzen oder für die Reinigung der freien Basen oder zu ihrer Identifizierung. 



   Ein Metallsalz kann durch Behandlung mit einer Säure in die freie Verbindung übergeführt werden. 



  Ebenso kann ein Säureadditionssalz durch Behandlung mit einer Base in die freie Verbindung umgewandelt werden. Anderseits lassen sich metallsalzbildende Basen durch Behandlung mit einem Alkalimetall- 
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 den oben angegebenen, in die Salze verwandelt. 



   Zweckmässig verwendet man solche Ausgangsstoffe, welche die eingangs betonten Endstoffe ergeben. 



   Die verfahrensgemäss erhaltenen Verbindungen können in der Form von pharmazeutischen Präparaten für topicale, enterale oder parenterale Applikation gebraucht werden. Diese Präparate enthalten die neuen Verbindungen in Mischung mit einem pharmazeutischen organischen oder anorganischen festen oder flüssigen Trägermaterial. Für die Bildung derselben kommen solche Stoffe in Frage, die mit den neuen Verbindungen nicht reagieren, wie z. B. Wasser, Gelatine, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, pflanzliche Öle, Benzylalkohole, Gummi, Polyalkylenglykole, Cholesterin oder andere bekannte Arzneimittelträger. Die pharmazeutischen Präparate können z. B. als Tabletten, Dragees, Kapseln oder in flüssiger Form als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen vorliegen.

   Gegebenenfalls sind sie   stenlisiert   und bzw. oder enthalten sie Hilfsstoffe, wie   Konservierungs-,   Stabilisierungs-, Netz- oder Emulgiermittel, Salze zur Veränderung des osmotischen Druckes oder Puffer. Sie können auch noch andere therapeutisch 

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 wertvolle Stoffe enthalten. 



   Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher beschrieben. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. 
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 Tropfen Methyljodid, um die Reaktion in Gang zu setzen, und dann eine Lösung von 19 g p-Bromanisol in 50 cm3 Äther. Die Grignard-Mischung wird während 2 h am Rückfluss gekocht und dann unter Eiskuhlung mit einer Lösung von 6,7 g 2-Phenyl-1, 2,3,   4-tetrahydro-naphthalin-l-on   in 50   cms   Äther tropfenweise versetzt. Nach beendeter Zugabe kocht man weitere 3h am Rückfluss und lässt die Reaktionsmischung während 15 h stehen. Unter Eiskühlung wird dann der Grignard-Komplex durch Zugabe von 25 cma gesättigter wässeriger Ammoniumchloridlösung zerstört, wobei gleichzeitig Dehydratisierung des gebildeten Hydroxyproduktes eintritt.

   Die Mischung wird auf 200 cm3 Wasser gegossen, die organische Phase abgetrennt, die wässerige Phase mit   Äther extrahiert. Hierauf vereinigt   man die organischen Phasen, wäscht sie mit Wasser, trocknetsie über   Natriumsulfat und   dampft sie ein. Man erhält so das   1- (p-Methoxyphenyl) -2-phenyl-     - 3, 4-dihydro-naphthalin   der Formel 
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 welches nach Umkristallisation aus Benzol/Pentan bei   129 - 1300   schmilzt. 



   Beispiel 2 : Eine Mischung von 40 g Pyridin und 50   cm3 konz.   Salzsäure wird langsam auf   2200   erhitzt, wobei man das Wasser abdestilliert. Man hält die Temperatur bei   2200.   gibt 5 g   l- (p-Methoxy-     phenyl)-2-phenyl-3,   4-dihydro-naphthalin zu und kocht die Mischung während 30 min am Rückfluss. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wird die Mischung auf 200   cm   kaltes Wassei ausgegossen, worauf sich das 1- (p-Hydroxypenyl)-2-phenyl-3,4-dihydro-naphthalinderFormel 
 EMI6.3 
 ausscheidet. Nach Umkristallisieren aus einer Mischung von Benzol und n-Pentan schmilzt das Produkt bei   124 - 1250.   



   Diese Verbindung lässt sich wie folgt als Zwischenprodukt verwenden :
Zu einer Suspension von   3,   7   g l- (p-Hydroxyphenyl)-2-phenyl-3, 4-dihydro-naphthalin   in 25   cm3   wasserfreiem Äthanol gibt man 0,74g Natriummethanolat. Die Mischung wird während einer halben Stunde bei Raumtemperatur gerührt, hierauf mit   6,2 cm   einer Lösung von   ss-Diäthylaminoäthylchlorid   in Toluol, enthaltend 0,224g Chlorid pro   cm3,   versetzt und 3 1/2 h am Rückfluss gekocht. Nach Kühlen und 

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 Filtrieren dampft man das Filtrat ein, löst den öligen Rückstand in einer Mischung von Benzol und Pentan, filtriert die Lösung und behandelt sie mit Chlorwasserstoffgas unter Eiskühlung.

   Das Lösungsmittel wird   abgegos-   
 EMI7.1 
    Rückstand in Aceton gelöst, die Lösung miti auskristallisiert. Nach Umkristallisation   aus einer Mischung von Methanol und Äther schmilzt es bei 184-1860. 



   Beispiel 3 : Zu einer Lösung von 30 g p-Bromanisol in 75   cm,   Äther gibt man 3,84 g Magnesium- späne, aufgeschwemmt in 75   cms   Äther, und initiiert die Reaktion mit einer kleinen Menge Meth. yljodid. 



   Man kocht während 1 h unter Rückfluss, kühlt in einem Eisbad und versetzt die Mischung mit 20,2 g
2-   (p-Methoxyphenyl)-l, 2,   3, 4-tetrahydronaphthalin-l-on in   150 cma Benzol. Die Mischung wird 7 h lang   am Rückfluss gekocht und hierauf zur Zersetzung des Grignard-Komplexcs in eine gesättigte wässerige
Ammoniumchloridlösung ausgegossen, wobei die Hydroxyverbindung dehydratisiert. Die wässerige Lösung wird dreimal mit Ähter extrahiert, die organische Phase über Natriumsulfat getrocknet und der nach Ein- dampfen der organischen Phase verbleibende orange-farbige ölige Rückstand in 100   cms   konz. Salzsäure aufgenommen.

   Die Mischung wird hierauf während 30 min rückflussgekocht und dann mit Wasser verdünnt, wobei das 1, 2-Bis- -methoxyphenyl)-3, 4-dihydro-naphthalin der Formel 
 EMI7.2 
 ausfällt, welches bei 167 - 1680 (nach Umkristallisation aus Äthanol) schmilzt. 



   Beispiel 4: Eine Lösung von   60 cm4 Pyridin   in 75 cm3 konz. Salzsäure wird so lange destilliert, bis die Dämpfe eine Temperatur von über 2000 erreicht haben. Zu dieser Schmelze von Pyridin-hydrochlorid gibt man 5 g 1,   2-Bis-     (p-methoxyphenyl)-3,   4-dihydro-naphthalin und erhitzt 1 h lang zum Rückfluss (Badtemperatur ungefähr 250 ). Nach dem Kühlen versetzt man die Mischung mit Wasser, extrahiert mit Äthylacetat, wäscht die organischen Extrakte mit einer gesättigten wässerigen Kochsalzlösung und trocknet sie über Natriumsulfat.

   Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels verbleibt das 1,   2-Bis- (p-hydroxy-     phenyl)-3,   4-dihydro-naphthalin der Formel 
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 welches nach dem Umkristallisieren aus einer Mischung von Essigester und Pentan bei   255 - 2580   schmilzt. Dieses Produkt kann in das   1, 2-Bis-[p- (ss-diäthylaminoäthoxy)-phenyl]-3, 4-dihydro-naphthalin verwan-   delt werden. 
 EMI7.4 
 

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 acetat, wäscht die vereinigten organischen Phasen mit einer gesättigten wässerigen Kochsalzlösung, trocknet sie über Natriumsulfat und dampft sie zur Trockene ein. Durch Umkristallisieren des Rückstandes aus 
 EMI8.2 
    (p-Methoxyphenyl) -2- (13 -pyridyl) -- 3, 4-dihydro-naphthalin   der Formel 
 EMI8.3 
 vom F. 130 -131 . 



   Das Ausgangsmaterial wird wie folgt erhalten :
Zu einer im Eisbad gekühlten Lösung von 25,7 g Pyridyl- (3)-acetonitril in 150 ems Dimethylformamid gibt man in kleinen Portionen 10, 49 g einer 53%igen Suspension von Natriumhydrid in Mineralöl, wobei stets gerührt wird. Die Mischung wird bei Raumtemperatur so lange gerührt, bis sich kein Wasserstoff mehr bildet, und wird dann wieder im Eisbad gekühlt. Nun gibt man in langsamem Strom eine Lösung von 40, 2 g ss-Bromäthyl-benzol in 150   cms   Toluol zu, rührt die Mischung während 3 h bei Raumtemperatur und lässt sie dann über Nacht bei Raumtemperatur stehen. Man filtriert vom anorganischen Material ab, dampft das Filtrat auf 100   ems   ein und verdünnt es mit Wasser. Das organische Material wird mit 3 Portionen ÄLher extrahiert.

   Die organischen Phasen werden dann mit einer gesättigten wässerigen Natriumchloridlosung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und eingedampft. Der Rückstand wird destilliert, wobei man das 4-Phenyl-2-(ss-pyridyl)-butyronitril vom   Kp, 0.. 143-150    erhält. 
 EMI8.4 
 Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck abgedampft und der Rückstand nach Verdünnen mit Wasser durch Zugabe von 2n-wässeriger Salzsäure und wässeriger Essigsäure auf   Dji     =-5   gestellt. Die Mischung wird dreimal mit Äther extrahiert, worauf man die organischen Extrakte wie oben angegeben wäscht, trocknet und hierauf zur Trockene eindampft. Die zurückbleibende Essigsäure wird durch Einblasen von Luft abgetrieben.

   Durch Umkristallisieren des Rückstandes aus Äthanol/Wasser erhält man die 4-Phenyl- -2- (ss-pyridyl)-buttersäurevomF.110-112.5 . llg dieser Säure werden in 55 g auf 900 vorgeheizte Polyphosphorsäure eingerührt. Dann   geht n. an   mit der Temperatur auf   105 - 1100   und hält sie auf dieser Höhe während 25 min. Die so erhaltene klare Lösung wird in Eiswasser eingerührt und die Mischung unter Einhaltung einer Temperatur unterhalb   40    mit   50% iger Natronlauge   neutralisiert. Nun stellt man die Mischung durch Zugabe von Natriumearbonat auf PH = 8, filtriert den kristallinen Niederschlag ab und nimmt ihn in Äther auf.

   Die Lösung wird wie oben angegeben gewaschen und getrocknet, filtriert und eingedampft, wodurch man das   2- (8 -Pyridyl) -     - 1, 2, 3, 4-tetrahydronaphthalin-l-on   erhält. Nach Umkristallisieren aus Äthanol/Wasser schmilzt das Produkt bei   79 - 800.   Im IR.-Spektrum zeigt es eine für die konjugierte Carbonylgruppe charakteristische Bande bei 1688   cm ¯1.   



   Zu einem Grignard-Reagens, hergestellt aus 2, 43 g Magnesiumspänen und 18,7 g p-Bromanisol in 50 cm Äther, gibt man tropfenweise eine Lösung von 15 g 2-   -Pyridyl)-1,   2,3, 4-tetrahydronaphthalin- -1-on in 50   cm 11 Benzol.   Die Reaktionsmischung wird eine Stunde lang am Rückfluss gekocht, dann während 18 h bei Raumtemperatur stehen gelassen und nochmals für eine Stunde am Rückfluss gekocht. Nun wird gekühlt, tropfenweise Wasser zugefügt und dann unter Rühren eine   gesättigte wässerige Ammonium-   

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 chloridlösung einlaufen gelassen.

   Der zwischen der organischen und der wässerigen Phase schwimmende   kristallin e Niederschlag   wird gesammelt und aus   95'0igem   Äthanol kristallisiert, wobei man das 1-Hydroxy- -1-(p-methoxyphenyl)-2-(ss-pyridyl)-1, 2, 3,   4-tetrahydronaphthalin vom F. 198-1990   erhält. 



     Beispiel 6 : Eine   Mischung von 4,4 g 1-   (p-Methoxyphenyl) -2- (B -pyridyl) -3,   4-dihydronaphthalin und Pyridin-hydrochlorid (hergestellt aus 50 g Pyridin und 60 ems konz. Salzsäure) wird 30 min bei einer Badtemperatur von   2500   rückflussgekocht. Nach dem Kühlen verdünnt man die Mischung mit Wasser und stellt sie auf einen PH von 5 durch Zugabe von Natriumbicarbonat und Natriumacetat. Das gewünschte 1-   (p-Hydroxyphenyl) -2- (B -pyridyl) -3, 4-dihydro-naphthalin   der Formel 
 EMI9.1 
 
 EMI9.2 
 
 EMI9.3 
 
 EMI9.4 
 ;Beispiel 8 : Eine Mischung von 4g 2-(p-methyoxyphenyl)-1-phenyl-3,4-dihydro-naphthalin in Pyridinhydrochlorid (hergestellt aus einer Lösung von 40   cms   Pyridin in 48 cm3 konz.

   Salzsäure und Entfernen des Wassers und der überschüssigen Salzsäure durch Erhitzen) wird während 1 h bei einer Badtemperatur von 2500 am Rückfluss gekocht. Nach dem Kühlen wird die Reaktionsmasse mit Wasser verdünnt, das Lösungsmittel abdekantiert und der Rückstand im Benzol aufgenommen.

   Die organische Phase wird abgetrennt, zweimal mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft, wobei man 

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 EMI10.2 
 
 EMI10.3 
 (p-Hydroxyphenyl) -1-phenyl-3, 4-dihydro-naphthalinBeispiel 9 : Eine Mischung von 1,0 g 1-Hydroxy-1-(p-methoxyphenyl)-2-(3'-pyridyl)-1,2,3,4,- - tetrahydro-naphthalin in 10 cm3 Pyridin und 10 cm3 Essigsäureanhydrid wird 5 h am Rückfluss gekocht. 
 EMI10.4 
 Druck ein, verdünnt den dunkel gefärbten Rückstand mit 10 cm3 Wasser und 10 cm3 einer gesättigten wässerigen Lösung von Natriumhydrogencarbonat und extrahiert 3mal mit   Äthylacetat.   Die organischen 
 EMI10.5 
 (p-Methoxyphenyl) -2- (3'-pyridyl) -3,- naphthalin, das nach dem Umkristallisieren aus wässerigem Äthanol bei 132-134 C schmilzt. 



   Beispiel 10 : Zu einer Lösung von 2, 0 g 1-(p-Hydroxypenyl)-2-phenyl-3,4=dihydro-naphthalin in 20 cm3 Dimethylformamid gibt man   0, 32 g   einer   53% gen   Suspension von Natriumhydrid einer Mineralöl. Nach Beendigung der Wasserstoffentwicklung fügt man   eine Lösung vonl, 05 gMethyljodid   in 10   cm3   Toluol unter Rühren und Kühlung im Eisbad zu. Man rührt 4 h und lässt 15 weitere Stunden bei Raumtemperatur stehen, worauf man die Reaktionsmischung filtriert, den festen Rückstand mit Benzol und Diäthyläther nachwäscht und das mit der Waschlösung vereinigte Filtrat unter vermindertem Druck zur Trockene eindampft. Zum Rückstand wird Wasser gegeben, und die   erhaltenenKristdIle h rden d. i.)-   filtriert.

   Nach dem Umkristallisieren aus   95oigem   Äthanol erhält man das l- (p-Methoxyphenyl)-2-phenyl-3,4-dihydro-naphthalin vom F. 130-132 . 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung neuer Naphthaline der Formel EMI10.6 worin Ph für einen unsubstituierten oder durch Niederalkyl, Niederalkoxy, Halogen, Nitro oder Trifluoromethyl substituierten l, 2-Phenylenrest steht, einer der Reste Ar1 oder Ar2 für Hydroxyphenyl oder Niederalkoxyphenyl und der andere für Phenyl, Hydroxyphenyl, Niederalkoxyphenyl oder Pyridyl steht, und Salzen dieser Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass man aus Verbindungen der Formeln <Desc/Clms Page number 11> EMI11.1 EMI11.2 in eine Hydroxylgruppe überführbaren Substituenten darstellt und die andere die gleiche Bedeutung hat oder einen unsubstituierten Phenylrest oder Pyridyl bedeutet, und R Wasserstoff oder den Acylrest einer organischen Säure darstellt, eine Verbindung der Formel R-OH abspaltet und,
    wenn notwendig oder erwünscht, in einer erhaltenen Verbindung mit einem in eine Hydroxylgruppe überführbaren Substituenten diesen in eine Hydroxylgruppe überführt und, wenn erwünscht, eine Hydroxylgruppe in eine niedere Alkoxygruppe umwandelt, und/oder, wenn erwünscht, Verbindungen mit salzbildenden Gruppen in ihre Salze oder erhaltene Salze in die freien Verbindungen überführt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man solche Ausgangsstoffe verwendet, in denen die in eine Hydroxylgruppe überführbare Gruppe ein niederer Alkoxyrest, eine Benzyloxy- oder eine Acyloxygruppe ist.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man solche Ausgangsstoffe verwendet, in denen die in eine Hydroxygruppe überführbare Gruppe der Methoxyrest ist.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man solche Ausgangsstoffe verwendet, in denen R Wasserstoff bedeutet.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man solche Ausgangsstoffe verwendet, in denen R den Acylrest einer niederen Alkancarbonsäure, einer Benzoesäure oder einer organischen Sulfonsäure bedeutet.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Wasserabspaltung durch Erhitzen oder Behandeln mit dehydratisierenden Mitteln bewirkt.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man als dehydratisierendes Mittel eine anorganische Säure oder Ammoniumchlorid verwendet.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass man die Säureabspaltung durch Behandeln mit sauren Mitteln bewirkt.
    9. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass man eine niedere Alkoxygruppe durch Behandlung mit einem sauren Mittel entalkyliert.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man als saures Mittel Pyridinhydrochlorid verwendet.
    11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man in erhaltenen Verbindungen freie Hydroxylgruppen alkyliert, indem man sie entweder mit einem niederen Diazoalkan oder in Form eines Metallsalzes mit einem reaktionsfähigen Ester eines niederen Alkanols umsetzt.
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