AT238394B - Vorrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten, insbesondere von Behandlungsflüssigkeiten zum Haardauerwellen - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten, insbesondere von Behandlungsflüssigkeiten zum Haardauerwellen

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AT238394B
AT238394B AT859263A AT859263A AT238394B AT 238394 B AT238394 B AT 238394B AT 859263 A AT859263 A AT 859263A AT 859263 A AT859263 A AT 859263A AT 238394 B AT238394 B AT 238394B
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AT
Austria
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pump
liquids
housing
particular treatment
permanent hair
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AT859263A
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Walter Dipl Ing Fischer
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Walter Dipl Ing Fischer
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten, insbesondere von   Behandlungsflüssigkeiten   zum Haardauerwellen 
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Vorrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten, insbe-   sondere von   Behandlungsflüssigkeiten zum Haardauerwellen, nach Patent Nr.   192068, gemäss   welchem ein Motor mit einer vorzugsweise in der Art von Dickstoffpumpen ausgebildeten Pumpe in einem Gehäuse untergebracht ist, welches in das die Behandlungsflüssigkeit enthaltende Gefäss, z. B. ein Waschbecken, einsetzbar und zumindest an seinem Boden mit Durchbrechungen versehen ist. 



   Diese Pumpe weist eine im wesentlichen niedrige Form auf und hat glockenartige Gestalt. Sie wird in das Waschbecken eingesetzt, in welchem sich gerade die für das Haardauerwellen erforderliche geringe Menge der Behandlungsflüssigkeit befindet. Um diese als weichen Strahl auf die Kopfhaut aufzutragen, ist gemäss dem Stammpatent vorgesehen, im Bereiche der Saugseite der Pumpe im Pumpengehäuse eine Öffnung vorzusehen, durch welche Luft angesaugt wird, die mit der Flüssigkeit zu einem Gemisch verarbeitet wird. 



   Die Erfindung hat zur Aufgabe, dieses Gerät dahingehend weiter auszubilden, dass es auch beim Kopfwaschen zur Förderung von Lösungen schaumbildender Mittel herangezogen werden kann. Es hat sich nämlich erwiesen, dass durch den Luftzusatz eine intensive Verschäumung der Lösung erzielt und dadurch die Möglichkeit geboten wird, das Kopfwaschen ohne Beeinträchtigung des Wascheffektes mit geringeren Mengen an Schampoon durchzuführen als es bisher der Fall war. Abgesehen von der dabei erzielten Ersparnis an Schampoon wird auch eine weitgehende Schonung des Haares bewirkt. Mit dem Gerät nach dem'Stammpatent kann eine Förderung von schaumbildenden Lösungen wohl durchgeführt werden, doch zeigt sich dabei der Nachteil, dass die im Waschbecken immer wachsende Schaummenge das Pumpengehäuse überflutet und damit den Luftzutritt zur Saugseite der Pumpe behindert. 



   Um diesem Umstand zu begegnen, ist erfindungsgemäss die Pumpe im Bodenteil eines im wesentlichen   schlanken zylindrischen Gehäuses untergebracht, dessen Kopfteil   den Motor trägt und eine Klammer   od. dgl.   zur Festlegung der Pumpe am Rand des Waschbeckens aufweist, wobei am Mantel des Gehäuses oberhalb   des in die Flüssigkeit einzutauchenden Teiles   desselben ein an eine im Inneren des Gehäuses zur Saugseite der Pumpe führende Luftzufuhrleitung angeschlossenes Ventil angeordnet ist. Dieses Ventil ist zweckmässig mit einer eine Luftzuführöffnung aufweisenden Gewindekappe versehen, durch deren Verstellung eine Änderungderder Pumpe zugeführten Luftmenge bewirkt wird. Durch den dosierbaren Zusatz von Luft wird die Schaumbildung je nach Bedarf geregelt. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung im oberen Teil der Figur in Seitenansicht und im unteren in axialem Längsschnitt dargestellt. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist ein zylinderförmiges Gehäuse 1 auf, in dessen oberem Teil ein Motor 2 und in dessen unterem Teil eine mit dem Motor über eine Welle 4 verbundene Zentrifugalpumpe untergebracht sind. Der Schaufelraum 5 der Pumpe ist von einem zweiteiligen Gehäuse 6 umschlossen, von welchem der äussere Teil 7 mit dem Gehäuse 1 verbunden und der als bodenseitiger Abschluss dienende Teil 8 mit einem Ansaugstutzen 9 versehen ist, der seinerseits in einem in den   Gehäuseteil 7     eingeschraubten Filterkörper ragt. Der Filterkörper   7 besteht aus zwei lose ineinandergesetzten, mit grossen Durchflussöffnungen versehenen Gitterkörpern 11, 12, zwischen denen ein feinmaschiger Filterkörper 13, 

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 z.

   B. ein Stück eines   Damenseiden-oder Nylonstrumpfes,   eingeklemmt ist. 



     AndenSchaufelraumderPumpeistder Förderschlauch   14 angeschlossen, welcher zu einer Handbrause 15 führt. Der saugseitig Teil der Pumpe steht über eine innerhalb des Gehäuses 1 geführte Leitung 16 mit der Aussenluft in Verbindung, wobei die Mündungsöffnung als am Gehäuse 1 angebrachtes Ventil 17 ausgebildet ist, das durch eine mit einer Anschlagschraube 19 versehene, zwischen den Gewindegängen Luft durchlassende Gewindekappe 18 abgeschlossen ist, durch deren Verstellung die pro Zeiteinheit ange-   saugte Luftmenge verändert werden   kann. Vorteilhaft mündet die Luftzufuhrleitung 16 nahe der Drehachse des Flügelrades in den saugseitigen Teil der Pumpe, da dort der grösste Unterdruck herrscht. 



   Das erfindungsgemässe Gerät wird schräg in das Waschbecken eingesetzt und an seinem Rand fixiert. 



  Zu diesem Zwecke ist nahe des Kopfes des Gehäuses 1 eine aus Gummi oder anderem elastischen Material, z. B. Kunststoff, bestehende Klammer 20 vorgesehen, welche auf den gewöhnlich umgebördelten Rand des Waschbeckens aufgesetzt wird und das Gerät in seiner Gebrauchslage festlegt. 



   Am Kopf des Gehäuses ist ausserdem ein Druckschalter 21 vorgesehen, mit dem die durch das Kabel 22 erfolgte Stromzufuhr unterbrochen bzw. eingeschaltet werden kann. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten, insbesondere von Behandlungsflüssigkeiten zur Haarbehandlung, unter Verwendung eines Motors mit einer vorzugsweise in der Art von Dickstoffpumpen ausgebildeten Pumpe in einem Gehäuse, welches in das die Behandlungsflüssigkeit enthaltende Gefäss, z.

   B. ein Waschbecken, einsetzbar und zumindest an seinem Boden mit Durchbrechungen versehen ist, nach   Patent Nr. 192068,   dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe im Bodenteil eines im wesentlichen schlanken zylindrischen Gehäuses untergebracht ist, dessen Kopfteil den Motor trägt und eine Klammer od. dgl. zur Festlegung der Pumpe am Rand eines Waschbeckens aufweist und dass am Mantel des Gehäuses oberhalb des in die Flüssigkeit einzutauchenden Teiles desselben ein an eine im Inneren des Gehäuses zur Saugseite der Pumpe führende Luftzufuhrleitung angeschlossenes Ventil angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (17) mit einer eine Luftzufuhröffnung (19) aufweisenden Gewindekappe (18) versehen ist, durch deren Verstellung eine Änderung der der Pumpe zugeführten Luftmenge erzielt wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugseite der Pumpe durch einen abnehmbaren, aus zwei ineinandergesetzten Gitterkörpern und einem dazwischen eingeklemmten, aus feinmaschigem Gewebe, z. B. einem Strumpfgewebe, bestehenden Filterkörper zusammengesetzten Bodenteil abgeschlossen ist.
AT859263A 1955-03-02 1963-10-28 Vorrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten, insbesondere von Behandlungsflüssigkeiten zum Haardauerwellen AT238394B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5595262A (en) * 1995-03-27 1997-01-21 Martin; Christopher M. Electrically operable oiler for motorcycle drive chain
DE19907894A1 (de) * 1999-02-24 2000-08-31 Niklas Franz Josef Vorrichtung und Verfahren zur Zahn- und Gebiss-Reinigung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5595262A (en) * 1995-03-27 1997-01-21 Martin; Christopher M. Electrically operable oiler for motorcycle drive chain
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