DE1096109B - Rueckentragbares Spruehgeraet zur Schaedlingsbekaempfung - Google Patents
Rueckentragbares Spruehgeraet zur SchaedlingsbekaempfungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/24—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
- B05B7/2402—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
- B05B7/2475—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device comprising a container carried on the back of the user
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/24—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
- B05B7/2402—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
- B05B7/2464—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device a liquid being fed by mechanical pumping from the container to the nozzle
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein rückentragbares Sprühgerät zur Schädlingsbekämpfung, zu dem mindestens
ein Brennkraftmotor, ein von ihm getriebenes Radialgebläse zum Erzeugen der Aufbereitungsluft, ein
Sprühgutbehälter und eine vom gleichen Motor getrieheiie
Pumpe, die das Sprühgut fördert, gehören.
Es sind Sprühgeräte bekannt, bei denen der an der Sprühdüse auf das Sprühgut ausgeübte Druck einerseits
vom Gefälle zwischen Sprühgutbehälter und Spritzdüse und andererseits von einem vom Gebläse
in den Sprühgutbehälter eingeleiteten Staudruck herrührt. Bei sehr niedrig über dem Boden arbeitender
Düse addieren sich diese Drücke. Wird aber die Düse hoch genug über das Niveau des Sprühgutes in dem
Sprühgutbehälter angehoben (z. B. beim Sprühen im Obstbau), so heben sich diese beiden Drücke auf, so
daß keine Flüssigkeit mehr aus der Sprühdüse heraustritt.
Es könnte auch daran gedacht werden, wie bei vorbekannten, nicht rückentragbaren Sprühgeräten mit
Elektromotor eine mit dem Wellenstummel gekuppelte Kreiselpumpe für die Druckerzeugung zu verwenden.
Jedoch ist die dort gewählte Anordnung der Pumpe auf dem dem Lüfter abgekehrten Ende der Motorwelle
für rückentragbare Sprühgeräte nicht verwendbar.
Gemäß der Erfindung ist zur Vermeidung dieses Mangels an solchen Geräten vorgesehen, daß diese
Pumpe als mit der Motordrehzahl angetriebene Kreiselpumpe gleichachsig zur Motorwelle als Ganzes in eine
Aussparung der Stirnwand des Gebläsegehäuses einsetzbar ist und daß an den einander zugekehrten Stummeln
der Motorwelle und der Kreiselpumpenwelle Kupplungsklauen vorgesehen sind, wobei dem Einsetzen
der Kreiselpumpe in die Aussparung der Gebläsegehäusestirnwand Motor und Pumpe sich unmittelbar
miteinander kuppeln.
Durch die im Rahmen der Erfindung vorgesehene Kreiselpumpe wird auf das in der Zufuhrleitung zur
Düse befindliche Sprühgut ein erheblicher Druck (in der Praxis etwa 2 atü) ausgeübt, demgegenüber das to
Gefälle praktisch unerheblich ist. Infolgedessen sprüht ein solches Gerät auch viele Meter über dem Benutzer
nach einwandfrei mit fast konstanter Ausbringmenge. Infolge der nach der Erfindung vorgesehenen günstigen
Anordnung der Kreiselpumpe benötigt diese praktisch keinen zusätzlichen Raum.
Die Kreiselpumpe kann man zweckmäßig auch noch dazu ausnutzen, eine an sich bekannte und zusätzlich
von dieser Pumpe ausgehende Sprühgutdruckleitung vorzusehen, die zum Sprühgutvorratsbehälter führt
und in letzteren so einmündet, daß sein Inhalt aufgewirbelt wird.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die beiden Sprühgutleitungen an zwei sich zweckmäßig diametral
Rückentragbares Sprühgerät
zur Schädlingsbekämpfung
zur Schädlingsbekämpfung
Anmelder:
Gebrüder Holder Maschinenfabrik,
Metzingen (Kr. Reutlingen)
Metzingen (Kr. Reutlingen)
Max Holder, Metzingen (Kr. Reutlingen),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gegenüberliegenden Austrittsstutzen der Pumpe angeschlossen sind. Dabei empfiehlt es sich, daß an der
Einmündung der zusätzlichen Sprühgutleitung in den Sprühgutbehälter ein Drosselorgan entsprechend dem
in den Leitungen gewünschten Druck vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes mit einem Längsschnitt durch das Gebläse,
Fig. 2 eine Ansicht des Gerätes von der Gebläseseite her.
Von dem Motor sind in dem bezeichneten Ausführungsbeispiel das Kurbelgehäuse 11, der Zylinder 12
und der Auspufftopf 14 zu erkennen. Der Kraftstofftank 15 ist auf ein den nicht erkennbaren Zylinderdeckel
überfangendes Luftleitblech 16 mit Hilfe von Spannbändern 17 aufgesetzt. An dem Motor ist das
Gebläse angeflanscht. Sein Gehäuse besteht aus dem Grundteil 18 a und der Stirnwand 186. Beide zusammen
bilden einen Austrittsstutzen 18 c?. An letzterer sind Augen 19 zum Einhängen von Tragriemen
und ein im Grundriß bogenförmiger Bügel 20 zu erkennen. An den Enden dieses Bügels 20 ist als
Sehne ein Gurt 20a festgespannt, der sich an dem Rücken des Trägers anlehnt. Außerdem ist an dem Gebläsegrundteil
18a ein Bügel 27 befestigt, der zusammen mit dem Bügel 28 einen Aufstellfuß für das
Gerät bildet. Oberhalb des Gebläsegehäuses 18 α, 18 & ist auf diesem der Sprühgutbehälter 22 mit Hilfe von
Spannbändern 23 und einem Tragstück 24 aufgesetzt. Mit 25 ist ein von den Spannbändern 17 gehaltener
Gerätetragegriff bezeichnet.
Aus der Zeichnung ist zu erkennen, daß die Gebläseflügel 31 in Achsnähe zusammen einen trichterförmigen
toten Raum 32 bilden. In diesem Raum ist eine mit der Motorwellendrehzahl anzutreibende Kreiselpumpe
33 eingesetzt, indem sie durch ein zentrische
009 MO/W
Aussparung 18 c der Stirnwand 18 & des Gebläsegehäuses
18α eingesteckt ist. Sie ist dabei gehalten durch Schrauben 34, die zugleich den Pumpengrundkörper
und den Pumpendeckel zusammenspannen. Selbstverständlich kann die Pumpe auch in nicht lösbarer
Weise an der Stirnwand 18 b angebracht werden. Wichtig ist es jedoch dabei, daß bei aufgesetzter
Stirnwand 18 b sich ihr als Kupplungsklaue ausgebildeter Wellenstummel 35 mit dem als Gegenklaue dazu
geformten Motorwellenstummel 36 gekuppelt. Selbstverständlich kann zwischen diesem die Gebläseflügel
31 tragenden Motorwellenstummel 36 und dem Wellenstummel 35 der Pumpe auch noch ein weiteres Zwischenstück
eingeschaltet sein.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist die zentrale, an der Stirnwand 18 b angeschlossene und mit der Motorwelle
gekuppelte Kreiselpumpe 33 mit einem Zufuhrstutzen 41 und insgesamt zwei Austrittsstutzen 45 und
46 ausgestattet. Zwischen dem Sprühgutvorratsbehälter22
und dem Zufuhrstutzen 41 ist eine Zuführleitung ao
47 verlegt. Von den beiden Austrittsstutzen 45 und 46 ist der eine, 45, durch die Leitung 48 mit dem Sprühkopf
des Sprühgerätes verbunden. Die Leitung 49 verbindet den Austrittsstutzen 46 mit dem Sprühgutbehälter 22 und mündet in den unteren Bereich des
Sprühgutbehälters 22, wobei sie dann so gerichtet und gestaltet ist, daß das zurückgeförderte Sprühgut als
Strahl austritt und den Inhalt des Sprühgutbehälters aufwirbelt.
Teile der Beschreibung und der Zeichnungen, die über die Erläuterung des Inhalts der Patentansprüche
hinausgehen, sind nicht Gegenstand der Erfindung. Hierbei sind die Unteransprüche in Verbindung mit
dem Hauptanspruch zu lesen.
Claims (5)
1. Rückentragbares Sprühgerät zur Schädlingsbekämpfung, zu dem mindestens ein Brennkraftmotor,
ein von ihm getriebenes Radialgebläse zum
35 Erzeugen der Aufbereitungsluft, ein Sprühgutbehälter und eine vom gleichen Motor getriebene
Pumpe, die das Sprühgut aus dem Sprühgutbehälter zu einer Sprühdüse fördert, gehören, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Pumpe als mit der Motordrehzahl angetriebene Kreiselpumpe (33) gleichachsig
zur Motorwelle (36) als Ganzes in eine Aussparung (18 c) der Stirnwand (18 b) des Gebläsegehäuses
einsetzbar ist und daß an den einander zugekehrten Stummeln der Motorwelle (36) und
der Kreiselpumpenwelle (35) Kupplungsklauen vorgesehen sind, wobei beim Einsetzen der Kreiselpumpe
(33) in die Aussparung (18 c) der Gebläsegehäusestirnwand (18 b) Motor (11, 12) und
Pumpe (33) sich unmittelbar miteinander kuppeln.
2. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Pumpengrundkörper und
Pumpendeckel zusammenspannenden Schrauben (34) auch die Pumpen an der Gebläsegehäusestirnwand
(18 b) halten.
3. Sprühgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte und zusätzlich von
dieser Pumpe (33) ausgehende Sprühgutdruckleitung (49), die zum Sprühgutvorratsbehälter (22)
führt und in letzteren einmündet, wobei sein Inhalt aufgewirbelt wird.
4. Sprühgerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sprühgutleitungen
(48, 49) an zwei sich zweckmäßig diametral gegenüberliegenden Austrittsstutzen (45, 46) der Pumpe
(33) angeschlossen sind.
5. Sprühgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einmündung der zusätzlichen
Sprühgutleitung (49) in den Sprühgutbehälter (22) ein Drosselorgan entsprechend dem in den Leitungen
(48, 49) gewünschten Druck vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 811 171, 913 037.
Deutsche Patentschriften Nr. 811 171, 913 037.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
009 680/144 12.60
Priority Applications (5)
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DEH30919A DE1096109B (de) | 1957-08-17 | 1957-08-17 | Rueckentragbares Spruehgeraet zur Schaedlingsbekaempfung |
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ID=7151506
Family Applications (1)
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DE913037C (de) * | 1952-03-28 | 1954-06-08 | E Huber & Co Dr Ing | Fluessigkeitszerstaeuber |
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- NL NL98067D patent/NL98067C/xx active
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1957
- 1957-08-17 DE DEH30919A patent/DE1096109B/de active Pending
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- 1958-08-11 CH CH361435D patent/CH361435A/de unknown
- 1958-08-18 FR FR1207125D patent/FR1207125A/fr not_active Expired
- 1958-08-18 GB GB2656358A patent/GB837369A/en not_active Expired
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Also Published As
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CH361435A (de) | 1962-04-15 |
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