DE7215528U - Vorrichtung zur Herstellung von schaumigen Lebensmitteln - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von schaumigen Lebensmitteln

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DE7215528U
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"Vorrichtung zur Herstellung von schaumigen Lebensmitteln"
Die deutsche Offenlegungsschrift 1 965 852 beschreibt eine Maschine zum Herstellen von Schlagsanne oder sonstigen steifflüssigen, emulgierten Nahrungsmitteln mit einer von einem Motor getriebenen Pumpe mit einem Einlaß, der sowohl mit einem Lufteinlaß als auch über ein Saugrohr mit einem nicht unter Druck stehenden Behälter für das flüssige Erzeugnis verbunden ist, so daß im Betrieb flüssiges Erzeugnis und Luft gleichzeitig in die Pumpe gesaugt werden, deren Auslaß mit einem Auslaß für das Erzeugnis über einen Fließweg verbunden ist, der eine statische Homogenisiervorrichtung zir Emulgieren des Gemischs umfaßt. Zum Lufteinlaß gehört eine Einrichtung zum Regeln der durch eine Kammer einströmenden Luft, und diese Ventileinrichtung hat einen Teil, der elastisch in
" 2. —
eine Schließstellung zu drücken ist und durch die Saugwirkung der Pumpe geöffnet wird, um Luft ansaugen zu las sen, und auch einen von außen einstellbaren Teil zum Regeln der angesaugten Luftmenge. Der einstellbare Teil enthält ein Nadelventil, das durch Einschrauben eines von außen zugänglichen Stopfens in die Ventilkammer oder durch Ausschrauben aus ihr einstellbar ist. Diese Vorrichtung wird nachstehend als bekannt bezeichnet.
Die Peineinstellung der Luft, welche zusammen mit dem flüssigen Erzeugnis in die Pumpe gesaugt wird, ist sehr wesentlich, um eine genaue Kontrolle der Steifheit des emulgierten Erzeugnisses zu haben und auch, um sich über die verschiedenen Butterfettgehalte und sonstigen Eigenschaften des flüssigen Erzeugnisses zu vergewissern.
Bei der besonderen Ausführung, die in dem älteren Patent beschrieben ist, wurde unerwünschte Luft an einem Eintritt in die Ventilkammer über irgendeinen Spielraum zwischen den zusammengehörigen Schraubengewinden des Stopfens und der Ventilkammer mit Hilfe eines O-Rings gehindert, der oberhalb des Schraubengewindes angeordnet und zwischen dem Stopfen und der Ventilkammer bis zu einem Grad zusammengedrückt war, der von der Lage der Winkeleinstellung des Stopfens abhing. Das befriedigte insofern nicht ganz, als der wünschenswerte Bereich der Winkeleinstellung des Stopfens größer als der entsprechende wünschenswerte Höchst-bereich der ZusammenpiEssung des Dichtrings für ein gutes Arbeites ohne übermäßigen Verschleiß dieses Dichtrings ist. Da die zusammengehöri-
gen Schraubengewinde in Bezug auf die Ansaugrichtung der Luft unterhalb sitzen, besteht auch die Gefahr, daß umherspritzendes Erzeugnis in der Ventilkammer zwischen die Gewindeteile gelangen und zu besonderen Schwierigkeiten immer dann führen kann, wenn die Teile für eine Säuberung auseinandergenommen werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung hat bei einer Vorrichtung der bekannten Art der Stopfen einen Körper mit Gewinde, der sich in die Ventilkammer schraubt, und an seinem vorderen Ende einen Ansatz, der den beweglichen Teil des Nadelventils trägt und mit einer zylindrischen, äußeren Wand versehen ist, der von einem zylindrischen Teil der Ventilkammer mit einem O-Ring aufgenommen wird, der in einer Ringnut in der äußeren Wand sitzt.
Durch diese Anordnung sichert der Dichtungsring eine Abdichtung zwischen dem Stopfen und der Ventilkammer unterhalb der zusammengehörigen Gewinde, und ist das Zusammendrücken des Dichtungsrings jederzeit gleichmäßig.
Wenn der Ansatz des Stopfens den Nadelteil des Nadelventils trägt, wird ein Luftweg von der Außenluft über den Körper und den Ansatz desStopfens zu dem oder den Auslassen des ^ichtungsfcings seitlich der Nadel geschaffen. Wenn andernfalls der Stopfen an seinem Ansatz den Sitz des Nadelventils trägt, wie es in dem älteren Schutzrecht gezeigt ist, endet der Lufteinlaß durch den Stopfen im Mittelpunkt des Ventilsitzes.
Vorzugsweise hat der Teil der Ventileinrichtung, der elastisch in eine Schließstellung gedruckt werden kann und durch die Saugleistung der Pumpe geöffnet wird, um Luft ansaugen zu lassen, einen Schaft, der durch eine Öffnung in der Ventilkammerwand ragt und eine Scheite trägt, welche elastisch mittels einer den Schaft umgeben den Feder in Berührung mit der Wand unterhalb des Nadelventils zum Schließen der Öffnung gedruckt wird, ähnlich wie bei der in dem älteren Schutzrecht gezeigten Konstruktion. Die Scheibe wird dann von dem gelochten Teil fortgezogen, wenn die Pumpe anfängt, Luft oder Luft und Sahne anzusaugen» Wenn die Pumpe stillsteht, schließt die Scheibe sofort den gelochten Teil unter der Wirkung der Feder, unterbricht schlagartig und verhindert eine Abgabe nicht geschlagenen Erzeugnisses aus dem Auslaß der Vorrichtung zu Beginn der Abgabe einer Portion geschlagenen Erzeugnisses. Der Schaft kann einen Ventilteil tragen, welcher mit einem Teil des Nadelventils zusammenarbeitet, um einen Rückfluß von Sahne durch das Na delventil oberhalb des gelochten '-Ceils zu verhindern, wenn die Pumpe nicht arbeitet. Vorteilhaft hat ein solcher Ventilteil eine weitere Scheibe, welche den Nadelventilsitz von der Seite schließt, die von der entfernt ist, an der sich die bewegliche Nadel dem Sitz nähert.
Ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierten Vorrichtung ist in der Zeichnung wiedergegeben, in der
Figo 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung und
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt durch den Reglerstopfen
für den Lufteinlaß und zugehörige Teile ist.
Die abgebildete Vorrichtung stimmt mit der in der Offenlegungsschrift 1 965 852 abgebildeten mit Ausnahme der in Fig. 2 wiedergegebenen Teile Uberein.
Aus einer Einsichtnahme in das ältere Schutzrecht erhellt, daß die Vorrichtung ein Gehäuse 3 mit einem Kühlteil 4 hat, in dem sich ein Behälter 5 für nicht unter Druck stehendes φ Erzeugnis befindet. Ein Elektromotor 6 treibt eine Flügelpumpe 7, welche gleichzeitig Flüssigkeit aus dem Behälter über ein Saugrohr 8 und Luft durch einen Lufteinlaßstopfen ansaugt. Die Pumpe 7 gibt die Mischung aus flüssigem Erzeugnis und Luft über ein federbelastetes Rückschlagventil an ein Ende einer Homogenisiervorrichtung 1o ab, welche das Erzeugnis schlägt. Das Erzeugnis wird durch ein Elektromagnetventil an eine Auslaßdüse 12 oder gewünschtenfalls an einen Schlauch abgegeben, der den Platz der Düse einnimmt. Der Motor 6 und das Ventil 11 werden durch Steuerungen 13 und 14 gesteuert.
Wie in Fig. 2 gezeigt, hat die Vorrichtung eine Ventilkammer, die aus den Gehäuseteilen 15 und 16 aus rostfreiem Stahl besteht, welche in einem Ventilblock 17 von einer darüberliegenden Platte 18 mit Schraubenbolzen gehalten werden, die einen Flansch 19 unten an den Block 17 hält, um einen dazwischen gelegten Dichtungsring zusammenzudrücken. Der Stopfen besteht aus einem Körper mit einem Gewindeteil 2o und einem Flansch 21, der aus einem Stück mit dem An-
satz 22 hergestellt ist. Der Ansatz wird in einem zylindirschen Ergänzungsteil 23 des G-ehäuseteils 15 aufgenommen und trägt einen Ü-Ring 24, der in einer ^ingnut im Ansatz sitzt und über die zylindrische Wand des Teils 23 streift. An seinem Vorderende trägt der Ansatz 22 eine Nadel 25 eines Nadelventils, dessen Sitz in der Bodenwand 26 des ^ehäuseteils 15 gebildet ist.
Über den Flansch 21 ist eine Hülle 27, aus Kunststoff geformt, gedrückt, die einen Knauf 28 mit Markierungen 29 trägt, -ftine Filterscheibe 30 wird zwischen den geformten Kunststoffteil und dem Flansch 21 gehalten. Ringförmig angeordnete Lufteinlässe 31 münden in dem Kunststoffteil in einer flachen hammer 32 , die an einer Fläche von der Filterscheibe 30 begrenzt wird. Ein Zwischenraum 33, der von der andern Fläche der Filterscheibe 30 begrenzt wird und an den Flansch 21 stößt, geht durch einen mittleren Durchlaß 34 im Stopfen zu einem oder mehreren Auslässen 35 im Vorderende des Ansatzes seitlich der Badel 25 unterhalb des Dichtungsrings 10.
Der Gehäuseteil 16 hat ringförmig angeordnete Auslässe 36, welche die Saugleitung 37 für das flüssige Erzeugnis und von da das Saugrohr 8 mit dem Innern des Teils 16 verbinden. Der Boden des ü-ehäuseteils 16 ist mit ringförmig angeordneten Auslässen 38 versehen, die von einer Scheibe verschlossen werden kännen, die von einem Schaft 40 getragen wird, der durch eine Mittelöffnung geht und von einer
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Druckfeder umgeben ist, welche den Schaft und die Schei-
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be nach oben drückt, so daß die Scheibe 39 die Auslässe
38 und eine oben an dem Schaft 41 angebrachte Scheibe 42 den Nadelventilsitz in der Wand 26 schließt. Die Auslässe 38 führen durch eine kleine Kammer 43 und eine Leitung 44 in die Pumpe 7.
Wenn im Betrieb die Pumpe 7 anläuft, werden die Scheiben
39 und 42 sowie der Schaft 41 nach unten gezogen und saugen Luft und Sahne gleichzeitig in den Gehäuseteil 16 und von da in die Pumpe durch die Kammer 43 und die Leitung 44. Das Gemisch wird von der Pumpe über ein federbelastetes Rückschlagventil 45 und von dort über eine Leitung 46 an die Homogenisiereinrichtung 10 abgegeben.
Sobald die Pumpe anhält, läßt die den Schaft 40 umgebende Feder 41 die Scheiben 39 und 42 nach oben gehen, um den Fluß zu unterbrechen.
Die Luftmenge, welche in die Pumpe zur Mischung mit der Sahne gesaugt werden kann, wird durch Einstellen der Nadel 25 gegenüber ihrem Sitz durch Drehen des Stopfens eingestellt, so daß er sich in die Ventilkammer schraubt oder aus ihr herausdreht, bis eine vorherbestimmte Winkelstellung der Marken 29 erhalten ist oder bis die Eigenschaften des Erzeugnisses die gewünschten sind.
Die Filterscheibe kann ohne weiteres durch Abheben der Hülle 27 von der Kante des Flanschs 21 ausgewechselt werden, wobei nach dem Einsetzen einer neuen Scheibe die Hülle wieder eingerastet wird.
Es erhellt, daß die in die Ventilkammer durch die Leitung 37 und die Auslässe 36 gelangende Sahne mit der Luft in Berührung kommt, welche im Teil 16 oberhalb des von den Auslassen 38 und der Scheibe 39 gebildeten Scheibenventils angesaugt wird« Es wäre ebenso möglich, daß die zugeführte Sahne auf den zugeführten Luftstrom unterhalb des Scheibenventils, beispielsweise in einer Kammer stieße, welche der Kammer 43 gleichwertig ist, doch wird die abgebildete Anordnung, bei der die Sahne auf die Luft oberhalb des Scheibenventils trifft, für besser gehalten. In dem anderen Fall, in dem die Sahne auf die Luft unterhalb des Scheibenventils trifft, kann die Scheibe 42 überflüssig sein.
Eine weitere Möglichkeit besteht in dem Fortfall des Rings von Auslassen 38, vorausgesetzt, daß die Mittelbohrung, durch welche der Schaft 40 hindurchgeht, groß genug ist, um in dem Zwischenraum zwischen dem Schaft und der Kante des Auslasses den erforderlichen Fluß von Sahne oder Sahne und Luft zu ermöglichen»
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Claims (6)

  1. Schutzansprltche
    . Vorrichtung zur Herstellung von Schlagsahne oder anderen steif-flüssigen Nahrungsmitteln mit einer von einem Motor angetriebenen Pumpe mit einem Einlaß, der sowohl mit einem Lufteinlaß als auch über ein Saugrohr mit einem nicht unter Druck stehenden Behälter für das flüssige Erzeugnis verbunden ist, so daß im Betrieb flüssiges Erzeugnis und Luft gleichzeitig in die Pumpe gesaugt werden, deren Auslaß mit einem Auslaß für das Erzeugnis über einen Fließweg verbunden ist, der eine statische Homogenisiervorrichtung zum Emulgieren des Gemische umfaßt, wobei der Lufteinlaß eine Ventileinrichtung zum Regeln der durch eine Kammer einströmenden Luft und diese Ventilein= richtung einen Teil hat, der elastisch in eine Schließstellung zu drücken ist und durch die Saugwirkung der Pumpe geöffnet wird, um Luft ansaugen zu lassen, und auch einen von außen einstellbaren Teil besitzt, um die Menge der angesaugten Luft zu regeln, der ein Nadelventil umfaßt, das durch Ein- oder Ausschrauben eines von außen zugänglichen Stopfens in die Ventilkammer oder aus ihr heraus einstellbat, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (9) einen Körper (20) mit ü-ewin-de, der sich in die Ventilkammer (15) schraubt, und an seinem Vorderende einen Ansatz (25) hat, welcher den beweglichen Teil des Nadelventils trägt und mit einer zylindrischen Umfangswand ausgestattet ist, die in einem zylindrischen Teil der V-entilkammer aufgenommen wird, wobei ein O-Ring (24) in einer Ringnut des Umfangswand sitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekeimzeichnet, daß der Stopfenansatz (25) den Nadelteil des Nadelventils trägt und ein Luftdurchlaß (34) von der Außenluft durch den Körper (20) und den Ansatz (25) des Stopfens (9) zu dem oder den Auslässen (35) unterhalb des Dichtungsrings (24) seitlich von der Nadel geht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Ventils, der elastisch in eine Schließstellung zu "bringen ist und durch die Saugwirkung der Pumpe (7) geöffnet wird, um Luft ansaugen zu lassen, einen Schaft (40) hat, der durch einen gelochten Teil (38) der Ventilkammerwand ragt, und eine Scheibe (39) trägt, welche mittels einer den Schaft umgebenden Feder (41) elastisch in Berührung mit der gelochten Wand gedrückt wird, um deren gelochten Teil unterhalt des Nadelventils zu schließen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung (37) für das flüssige Erzeugnis die Luftzufuhr (34) unmittelbar oberhalb des gelochten Teils (38) trifft und sich mit vereinigt.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (40) einen Ventilteil (42) trägt, der mit einem Teil des Nadelventils zusammenarbeitet, um einen Rückfluß von Sahne durch das Nadelventil oberhalb des gelochten Teils (38) zu verhindern, wenn die Pumpe (7) nicht arbeitet. "-
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteil eine weitere Scheibe (42) hat, welche den Ventilnadelsitζ von der Seite schließt, die von der entfernt ist, von der sich die bewegliche Nadel dem Sitz nähert·
DE7215528U Vorrichtung zur Herstellung von schaumigen Lebensmitteln Expired DE7215528U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29916922U1 (de) 1999-09-27 1999-12-09 Rahmator-Kümmerling GmbH, 77815 Bühl Vorrichtung zur Herstellung aufgeschlagener, schaumartiger Massen, wie z.B. Schlagsahne
DE29916914U1 (de) 1999-09-27 1999-12-09 Rahmator-Kümmerling GmbH, 77815 Bühl Vorrichtung zur Herstellung aufgeschlagener, schaumartiger Massen, wie z.B. Schlagsahne

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29916922U1 (de) 1999-09-27 1999-12-09 Rahmator-Kümmerling GmbH, 77815 Bühl Vorrichtung zur Herstellung aufgeschlagener, schaumartiger Massen, wie z.B. Schlagsahne
DE29916914U1 (de) 1999-09-27 1999-12-09 Rahmator-Kümmerling GmbH, 77815 Bühl Vorrichtung zur Herstellung aufgeschlagener, schaumartiger Massen, wie z.B. Schlagsahne

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