DE19907894A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Zahn- und Gebiss-Reinigung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Zahn- und Gebiss-Reinigung

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DE19907894A1
DE19907894A1 DE1999107894 DE19907894A DE19907894A1 DE 19907894 A1 DE19907894 A1 DE 19907894A1 DE 1999107894 DE1999107894 DE 1999107894 DE 19907894 A DE19907894 A DE 19907894A DE 19907894 A1 DE19907894 A1 DE 19907894A1
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DE
Germany
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brush head
liquid
container
liquid container
handle
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DE1999107894
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English (en)
Inventor
Franz-Josef Niklas
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NIKLAS FRANZ JOSEF
Original Assignee
NIKLAS FRANZ JOSEF
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B17/00Accessories for brushes

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

Stand der Technik Punkt 01
Damit der Mensch lange Jahre über ein gesundes und sauberes Gebiß verfügen kann, ist eine Zahnpflege notwendig die im Bedarfsfall jederzeit durchgeführt werden kann.
Punkt 02
Eine wichtige Kostenfrage für Anwender und Gesellschaft.
Mechanische Pflegevorrichtungen sind ebenso bekannt wie elektrisch - oder Geräte mit Batteriebetrieb.
Nachteile des Standes der Technik
Mechanische Geräte und elektrische Geräte nicht überall einsetzbar. Stromverbrauch, Batterieverbrauch - Umweltbelastung. Hoher Wasserverbrauch pro Jahr und damit verbundene Abwassergebühren. Keine Vorbereitung als ständiger Reisebegleiter möglich.
Nachteile des Standes der Technik
a. Elektrische Geräte:
Hoher Anschaffungspreis
Verschleißteilekosten
Bis auf Batteriebetrieb Stationärgeräteb. Mech. Bürsten:
Hoher Wasserverbrauch
Nur an ein Zahnputzmittel gebunden.
Aufgabe der Erfindung
Überall einsetzbar. Geringe Anschaffungskosten. Geringer Wasserverbrauch. Dosierte Zuführung. Kein Stromverbrauch. Geringe Unkosten an Verschleißteilen. Verschiedene Arten von Reinigungsmittel verwendbar wie Paste, auflösbare Reinigungstabletten, Reinigungszusätze in flüssiger Form.
Lösung der Aufgabe
Mechanische Pflegevorrichtung kombiniert mit Vorratsbehälter für den universellen Einsatz.
Vorteile der Erfindung
Kein Stromverbrauch, Geringer Wasserverbrauch, Geringe Anschaffungskosten, Geringe Ersatzteilkosten, Verschiedene Vorratsbehälter bzgl. des Volumens, Mechanisch geregelte Feindosierung, Verwendend mehrere Reinigungsmittel möglich, Aufgefüllt als ständiger Reisebegleiter, Überall einsetzbar.Als Haupt- oder Zusatzgerät verwendbar, Lern- und Ansporngerät.
Geeignet für Bad, Kindergärten, Camping. Daheim wie an der Arbeitsstelle. Auf Reisen, bei Tagungen sowie am Krankenlager und Altenheim.
Ist sparsam im Verbrauch, spornt die Kleinen an, gibt Sicherheit im Bedarfsfall und stärkt das eigene "ICH" der Unabhängigkeit bei Krankheit und im Alter.
Die Neuerung stellt eine in sich bis heute einmalige Erfindung auf dem Sektor der Zahnreinigung dar, in der sich die Merkmale einer modernen Zahnputzmaschine und einer normalen Zahnbürste in sich vereinigt. Sie verbindet gleichsam in ihrer Art:
Zweck der Anlage, Sparsamkeit, Einsatzmöglichkeit und die Verwendung verschiedenster Reinigungsmittel miteinander.
Fig. 1 zeigt einen Flüssigkeitsbehälter Pos. 1 zur Aufnahme neutralen Reinigungswassers oder aufbereiteter Reinigungsflüssigkeit mit einer am oberen Ende sich befindenden Verschlußkappe, Fig. 1, Pos. 2, und am unteren Ende Fig. 1, Pos. 8 sich befindenden Anschlußzapfen, an dessen sich Fig. 1, Pos. 3 ein Verbindungsschlauch befindet der wiederum im Haltegriff Fig. 1, Pos. 4, aufgenommen wird. Am vorderen Ende des Haltegriffs Fig. 1, Pos. 4 befindet sich der Bürstenkopf Fig. 1, Pos. 5 mit der Anordnung der Reinigungsbürsten auf deren Seite Fig. 2, Pos. 6 die Austrittsöffnungen für den Austritt der Flüssigkeit angebracht sind. Der Bürstenkopf Fig. 1, Pos. 5 ist mit dem Haltegriff Pos. 4 in der Art verbunden, als das ein sogenanntes Wirbelgelenk Pos. 7 in seiner Funktion den Ausgleich zwischen Handdruck und Borstendruck auf die Reinigungsstelle in sich aufnimmt und federnd überträgt. Im unteren Bereich des Flüssigkeitsbehälters Fig. 1, Pos. 1 und dem Anschlußzapfen Fig. 1, Pos. 9 ist ein Mechanismus in der Art angebracht, das derselbe sowohl die Verschluß - als auch die Dosieraufgabe übernimmt.
Zur Befestigung des Flüssigkeitsbehälters Fig. 1, Pos. 1 ist an demselben ein Saugfuß Fig. 1, Pos. 12 angebracht der die Art der Befestigung sowohl durch die Saugkraft auf glatten Oberflächen wie durch Einhängen in eine Halterung Fig. 3, Pos. 13 ausüben kann. Desweiteren ermöglicht eine an der Verschlußkappe Fig. 1, Pos. 2 dargestellte Aufhängevorrichtung Pos. 11 die Anbringung des Gerätes sowohl in freier Natur wie auch in Situationen wie Krankenbett usw.
Am Flüssigkeitsbehälter Fig. 1, Pos. 1 ist eine Haltevorrichtung 10 - zur Aufnahme des Bürstenkopfes Pos. 5 und Haltegriff Pos. 4 so angebracht, das derselbe vor und nach Gebrauch hier Aufnahme finden kann. Für die Eigentumskennzeichnung der gesamten Vorrichtung ist auf dem Flüssigkeitsbehälter Fig. 4, Pos. 15 ein Schriftfeld angebracht. Eine weitere Kennzeichnung ist durch Anbringen von diversen Figuren Fig. 4, Pos. 14 und einer entsprechenden Farbkennzeichnung gegeben. Ebenso ist eine Farbkennzeichnung der einzelnen Pos. 1 sowie 2-4-5-7-10 und 12 gegeben.
Der Flüssigkeitsbehälter Fig. 1, Pos. 1 ist in seiner Größe und Formgebung den Kundenwünschen angepaßt. Der Behälter Fig. 1, Pos. 1 ist aus Klarsicht - oder leicht getöntem Material gefertigt, welches eine ständige Sichtkontrolle ermöglicht. Der Haltegriff Fig. 1, Pos. 4 ist in seiner Formgebung den Kundenwünschen angepaßt und kann sowohl eine glatte wie strukturierte Oberfläche aufweisen.
1
Flüssigkeitsbehälter
2
Verschlußklappe
3
Verbindungsschlauch
4
Haltegriff
5
Bürstenkopf mit Bürste
6
Austrittsöffnungen
7
Wirbelgelenk
8
Behälteraustritt
9
Behälterverschluß m. Dosiereinstellung
10
Bürstenkopfhalterung
11
Behälteraufhängung
12
Behältersaugfuß
13
Saugfußhalterung
14
Behälterkennzeichnung (Maskottchen)
15
Behälterkennzeichnung (Beschriftungsfeld)

Claims (9)

1. Vorrichtung und Verfahren zur Zahn- und Gebißreinigung, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine Kombination einer Versorgungsstelle von Reinigungsflüssigkeit und oder Reinigungswasser oder Reinigungsmittel in Verbindung mit einer handelsüblichen Zahnbürste ohne elektrischen, mechanischen oder mit einer Batterie betriebenen Antrieb handelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Flüssigkeitsbehälter (1) und einem Bürstenkopf (5) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter verschiedene Formen und Größen (Volumen) hat.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (1) verschiedene Befestigungsmöglichkeiten (11) sowie (12) und (13) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (1) einen Behälterverschluß (9) mit Dosiereinstellung im Behälterinnern hat.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (1) eine Bürstenkopfhalterung (10) hat.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkopf (5) auf der Bürstenseite Austrittsöffnungen (6) hat.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkopf (5) und der Haltegriff (4) durch ein Wirbelgelenk (7) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Vorrichtung durch Farbeinfärbung in der Herstellung sowie durch das Anbringen von Beschriftungsfeldern (15) oder das Anbringen von sogenannten Maskottchen bzw. Kennzeichnungsfiguren (14) gegeben ist; Fig. 4.
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