AT23674B - Anzapfvorrichtung. - Google Patents

Description

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   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Anzapfhahn, welcher den Vorteil bietet, dass dessen Stecher bis zur tiefsten Stelle des Fasses reicht, so dass der Inhalt dos Fasses vollständig abgezogen werden kann. 



   Der Anzapfhahn ist auf der Zeichnung dargestellt, in welcher Fig. 1 einen Schnitt und Fig. 2 eine Gesamtansicht veranschaulicht. Der Anzapfhahn besitzt einen mit Gewinde versehenen Kegel 1, welcher auf das Fass aufgeschraubt wird ; vom Kegel 1 zweigt ein Stutzen 2 ab, dessen Achse von der Kegolachse x etwa um 150 abweicht ; der Stutzen ist zur Aufnahme einer   Überwurfmutter   3 mit Gewinde versehen.

   Im Inneren des Stutzens befindet sich eine   Dichtung für den Stecher o   ; die Dichtung 4 wird durch eine Stopfbuchse 5   niedergepresst.     Die Höhlung dar Stopfbüchse   5 sowie des Kegels 1 ist konisch, und zwar erweitert sich die Höhlung der Stopfbüchse nach oben, die des Kegels 1 nach unten, wodurch ermöglicht wird, den Stecher nach erfolgtem Einschrauben in das Fass innerhalb gewisser Grenzen neigen zu können, zum Zwecke, um bei Fässern, deren Spunde vom Rande mehr oder weniger entfernt sind, mit dem Stecher leicht die tiefste Stelle erreichen zu können. Der Stutzen 2 ist mit einem Angusse   e) für   einen Lufthahn 7 versehen. 



   Beim Anschlagen des Fasses schlägt man den Spund etwas hinein und schraubt den 
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 man den Spund mit dem Stecher durch, steckt den Stecher weiter vor, so dass er auf die tiefte Stelle gelangt, wobei man kleine Abweichungen in der erforderlichen Richtung durch Neigen des Stechers ausgleichen kann. Erst wenn die Abweichung von der geforderten 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Anzapfvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Höhlung der durch eine Muttor (5) angepressten Stopfbüchse (5) als auch die des Kegels (1) konisch ist, und zwar EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.