DE6608748U - Rohr- bzw.schlauchverbindung - Google Patents

Rohr- bzw.schlauchverbindung

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

• · i 4 f
V 19 714Α7Γ Gbm
-Vereinigte österreichische · 4, , ,
Eisen- und Stahlwerke Aktien- 1 Ii «Mm 1971
gesellschaft
Linz (Österreich) A 29 ^97 - söhn
Rohr- bzw« Schlauchverbindung
Die Erfindung betrifft eine Rohr- bzw. Schlauchverbindung oder -kupplung für den Anschluss von Sauerstoff-Blaslanzen mit Γ Flanschen, die eine Dichtung zwisehen sich einschliessen und mittels Schrauben unter Ausübung des notwendigen Anpressdruckes auf die Dichtung gegeneinander ziehbar· sind,.
Bei bekannten Rohrverbindungen bzw. -kupplungen treten oft Probleme auf, die vom Rohrdurchmesser abhängen. Die sogenannten Holländerlcupplungen sind bei grösseren Rohr- oder Schlauchdurchmessern nicht verwendbar; dies gilt auch für Kupplungen mit Einrastnuten, die ausserdem keine Sicherung gegen Ein- oder Ausdrehen aufweisen. Die allgemein üblichen und dimensionsunabhängigen Lochflanschkupplungen haben wieder ' den Nachteil, dass sie viele Löcher für die Spannschrauben aufweisen müssen, was zur Folge hat, dass nach Einlegen und ^-- Einpassen der Dichtung die Sehraubenlöcher ausgerichtet werden müssen, worauf erst die Schrauben montiert und angezogen werden können.
Für viele Zwecke, insbesondere aber für den Anschluss von Sauerstoff-Blaslanzen ist es notwendig, eine leicht lösbare · und doch lichte Verbindung zwischen Rohren oder Schläuchen herzustellen, die nach einem eventuellen Lösen möglichst rasch wieder montiert werden kann. Dies ist ganz besonders beim Ar^chluss von Sauerstoff'anzen für die Durchführung von
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Sauerstoff auf'blaseverfahren der Fall, wo bei Ausfall einer Liäaze in allerkürzester Zeit eine neue Lanze montiert werden muß oder wo z.B. "bei Verstopfung einer Zuführungsleitung für kalkbeiadenen Sauerstoff dieselbe gegen eine andere ausgetauscht werden muß, um den Betrieb mit der kurzzeitig ausgefahrenen, jedoch im Blasstand montierten Lanze wieder aufnehmen zu können.
Es ist bereits eine Rohr- bzw. Schlauchverbindung mit eine Dichtung einschließenden Planschen bekannt geworden, wobei ein Flansch mit einem hakenförmigen Teil, der eine keilförmige ilttt aufweist, ausgebildet ist, in welche Nut der andere Flansch mit einem entsprechenden federartigen Teil eingreift, und einer der beiden Flansche Führungseinrichtungen f-ix den anderen aufweist; jedoch eignet sich diese bekannte Dichtung nicht für eine Schnellkupplung, z.B. für den Anschluß von Sauerstofflanzen, weil sie keine zufriedenstellenden Führungs- und Zentriereinrichtungen besitzt. Bei der bekannten Einrichtung ist ein die beiden Flanschränder umfassender Rahmen mit Klemmschraube vorgesehen. Bei TemperaturSchwankungen besteht die Gefahr des Lockerwerdens.
Di© Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und besteht darin, daß die Führungseinrichtungen als an den Seitenkanten eines Flansches senkrecht zur Nut verlaufende Gleitleisten ausgebildet sind, welche den Flanschrand mit voneinander divergierenden Fortsätzen, die eine Zentriervorrichtung bilden, überragen, und daß die Flansche mit nur zwei Schraubenbolzen, die Langlöcher durchsetzen, deren Längserstreckung senkrecht zur Nuterstreckung verläuft, anziehbar sind.
Die erfindungsgemäße Kupplung erlaubt eine überaus rasche Mattierung* Auch das Lösen der Kupplung ist sehr einfach. Sie ist für beliebige Rohrdurchmesser verwendbar. Das Einsetzen der Dichtung erfordert keine Anpassungsarbeit; dennoch wird eine raschere und doch sichere Montage gewährleistet als bei den bekannten Einrichtungen. Durch die von den Planschkanten abstehenden divergierenden Fortsätze der Gleitleisten wird eine Zentriervorrichtung geschaffen, die selbsttätig funktioniert. Die Schraubenlöcher brauchen nicht ausgerichtet zu werden, da sie sich in Verbindung mit den Gleitleisten selbst zentrieren. Durch die Keilwirkung wird eine hohe Druckfestigkeit erreicht. Die erfindungsgemäße Rohr= und Schlauchverbindung ist daher für flüssige und gasförmige Medien, die unter hohem Druck stehen, verwendbar.
Die Erfindting ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel schematisch erläutert. Hierbei zeigen Fig. einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Rohr- bzw. Schlauchverbindung, Fig.2 einen Aufriß und Fig. 3 den entsprechenden Grundriß.
Die zu verbindenden Rohre A und B tragen je einen Flansch 1 und 2, zwischen denen sich eine Dichtung befindet. Als Dichtung wird eine Rundgummidichtung 3 verwendet, die in einer Ringnut 4- im Flansch 1 eingesetzt ist. Das Rohrstück A mit dem Flansch Λ kann beispielsweise der Endteil einer Sauerstofflanze sein, das Rohrstück B mit dem Flansch 2 der mit einem Rohrkrümmer versehene Endteil der Sauerstoffzuführungsleitung.
Der Flansch 2 trägt einen hakenförmigen Fortsatz 5» der den Flansch 1 übergreift. In dem hakenförmigen Teil ist
eine keilförmige Nut 6 vorgesehen, in welche Nut der entsprechend keilförmig ausgebildete Teil 7 des Flansches 1 eingreift.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, halsen die Flansche 1 und 2 eine etwa rechteckige Gestalt. Einer der beiden Flansche, zweckmäßig der Flansch 2, ist mr<5 Führungs- oder Gleitleisten versehen, die an beiden Seitenkanten befestigt, z.B. angeschweißt oder angeschraubt sind. Beide Flansche sind weiters mit zwei Längioch.ern"Versehen, deirefi LaJügäe Sureöküng Senkrecht 2iür Keilnut verläuft. Diese Löcher werden von Schraubenbolzen 10 durchsetzt.
Die Funktion der erf indungsgeniäßen Rohrverbindung ist wie folgt: Bei der Montage wird nach Einlegeji der Gummidichtung^in die Ringnut 4· der hakenförmig© Fortsatz des Flansches 2 über den keilförmigen Teil 7 <ies Flansches 1 gesteckt, wobei die beiden Teile durch die Leisten 8 ohne jede Zentrierarbeit geführt worden. Die beiden Schrauben 10 werden durch die Langlöcher 9 gesteckt und festgezogen. Durch die Keilwirkung des Flanschteiles 7 in eier Nut 6 wird der nötige Anpreßdruck auf die Dichtung 3 ausgeübt.
Die besonders einfache Verbindung und ihre leichte Lösbarkeit zwischen Rohren oder Schläuchen, insbesondere bei dem Anschluß von Sauerstoffblaslanzen ergibt sich, wenn die Gleitleisten 8 als flache Stege an den Seitenkanten des Flansches nach oben geführt sind und etwa in Höhe der Oberkante des Flansches 8 nach außen divergierend verlaufen derart, daß sie ein sich konisch erweiterndes Einführmaul für dea Gegenflansch 2 bilden. Dabei wird das Einführen weiter erleichtert, wenn die Gleitleisten 8 in ihrer Breite die Breite des Flansches überragen. Hierdurch wird ein leichtes und sicheres Einführen
s L
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sowie auch ein sicherer Halt des Flansches 2 auf dem Flansch 1 gewährleiste t.
Hierzu ist es auch wesentlich, dass die beiden Flansche mit einer Planfläche im Kupp lungs zustand anexnanderliegen und dass der hakenförmige Teil sowie der entsprechende, mit einer Keilnut versehene Teil 5 des Flansches 2 nur in einer, vorzugsweise der oberen Hälfte der Flansche 1 und 2 angeordnet sind.
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Claims (4)

  1. A 29 Jt97 - sehn
    Ansprüche
    *J,Rohr- bzw. Schlauchverbindung, insbesondere für den Anschluß von Sauerstoffblaslanzen an eine Sauerstoff führende Rohrbzw. Schlauchleitung/ mit eine Dichtung einschließenden Flanschen, die mittels Schrauben gegeneinander ziehbar sind, wobei ein Flansch mit einem hakenförmigen Teil, der "eine keilförmige Nut aufweist, ausgebildet ist, in welche Nut der andere. Flansch mit einem entsprechenden federartigen Teil eingreift, und einer der beiden Flansche Führungseinrichtungen für den anderen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührrmgseinrichtungen als an den Seitenkanten eines
    • Flansches ^l hzw. 2) senkrecht zur Nut (6) verlaufende Gleit-
    • leisten (8) mit voneinander divergierenden, eine Zentriervorrichtung bildenden Fortsätzen ausgebildet,sind, und daß die Flansche (1, 2) mit nur zwei Schraubenbolzen (10), die .
    'Langlöcher (9) durchsetzen, deren LängserStreckung senkrecht zur Nuterstreckung verläuft, anziehbar sind»
    ' . : 660874828,10.71
  2. 2. Rohr- bzw,. Schlauchverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitleisten (8) an den Seitenflächen des Flansches (l) angeordnet sind und im Bereich der Oberkante des Flansches (l) zur Bildung eines Einführmaules nach aussen divergierend abgebogen sind.
  3. 3- Rohr- bzw. Schlauchverbindung nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., dass die Gleitleisten ζ' (8) in ihrer Breite die Breite des Flansches (l) überragen lind mit des überragenden Teil an den Seitenflächen des Flansches (2) anliegen.
  4. 4. Rohr- bzw. Schlauchvefoindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hakenförmige Teil (7) nur in der einen Hälfte des Flansches (l) und öie entsprechende keilförmige Nut ausschliesslich in dem korrespondierenden Teil des Flansches (2) angeordnet sind.
    5- Rohr- bzw. Schlauchverbindung nach einem der vorhergehenden· Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Kupplungszustand aufeinanderliegende Flächer der Flansche (1 und 2) als C Planflächen ausgebildet sind.
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