DE102020120885A1 - Schlauchkupplungsverschraubung - Google Patents

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/223Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
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Abstract

Die Erfindung betriftt eine Schlauchkupplungsverschraubung (1) mit einer Schlauchkupplung (2), mit einer Verschraubungsmutter (3), wobei die Verschraubungsmutter (3) eine zylindrische Schlauchzentrierung (5) aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Schlauchkupplungsverschraubung für Wasserschläuche nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Schlauchkupplungsverschraubungen bekannt und gebräuchlich.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die aus dem Stand der Technik bekannten Schlauchkupplungsverschraubungen zu verbessern, um eine bessere Funktionalität zu erreichen. Diese neue Verschraubung soll bekannte Handlingprobleme und das ungewollte selbständige Lösen des Schlauches aus der Kupplung der Markt bekannten Kupplungsverschraubungen eliminieren.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale des Anspruches 1.
  • Zur Lösung dieser Funktionsproblematik soll die Verschraubungsmutter, welche den Wasserschlauch im Dicht-und Klemmbereich der Kupplung zwischen Brause-oder Spritzenkopf fixiert und hält, schlauchseitig verlängert und über eine Hülsengeometrie geführt und zentriert werden, um die Händlingskrafteinwirkungen durch die Schlauchbewegungen im Gebrauch vom Klemm- und Dichtbereich in das unkritische verlängerte Hülsenende im Schlauchaustrittsbereich der verlängerten Verschlusshülse zu verlagern.
  • Mit dieser Verschraubungsverlängerung vorteilhaft als zylindrische Hülse ausgelegt und bei gleichzeitigem Zentrieren des Wasserschlauches ist ein Abwinkeln oder Abknicken des Schlauches direkt hinter dem Dicht-und Klemmbereich nicht mehr möglich. Ebenfalls kann der Schlauch auch nicht mehr durch das Händling aus der Verankerung im Klemmbereich seitlich gedrückt, gequetscht werden.
  • Wenn der Schlauch bei der Verschraubungsverlängerung am Hülsenende abwinkelt, wird der Dicht-und Klemmbereich bei dieser Idee nicht mehr von den Knickkräften und seitlichen Quetschkräften tangiert, so dass die Schlauchverbindung den Schlauchbewegungen und Händling dicht standhält. Bei allen bekannten Schlauchkupplungsverschraubungen winkelt der Wasserschlauch im Gebrauch aufgrund der sehr kurzen Klemm-und Dichtverschraubung direkt nach dem Dicht-und Klemmbereich hinter dem Verschraubungsmutterausgang schlauchseitig ab.
  • Durch das Schlauchhändeln mit dem über die Schlauchkupplung aufgesetzten Spritzen-oder Brausenkopf oder auch über das Nachziehen des Schlauches löst sich in der kurzen Klemm-und Dichtverschraubung die Schlauchverbindung zwischen Spritzen-oder Brausenkopf, da die kompletten Händlingsbewegungen direkt auf die Schlauchverbindung wirken. Durch die Schlauchbewegungen entsteht ein Abknicken bzw. Abwinkeln des Schlauches direkt im Verschraubungsausgangsbereich, so dass er aus der Verankerung gedrückt, gequetscht oder gezogen wird.
  • Der sich selbständig während des Gebrauches aus der Kupplung lösende, unter Wasserdruck stehende Schlauch sorgt fast immer für eine ungewollte kalte Dusche der Bedienperson. Bei der erneuten Verbindung des Brausen-oder Spritzenkopfes mit dem Schlauch muss immer der kurze Dicht-und Klemmbereich am Schlauchende abgeschnitten werden, um mit einem sauberen noch nicht deformierten Schlauchende eine neue Schraub-und Klemmverbindung zu erhalten.
    Die neu zusammengesteckte und verschraubte Schlauchverbindung mit dem Brausen-oder Spritzenkopf hält nur bis zum nächsten oder übernächsten Schlauchhändling, aufgrund der zu kurzen Verschraubungsmutter und der Händlingskrafteinwirkung auf den Klemmbereich, so dass sich der Schlauch wieder selbständig aus dem Klemm-und Dichtbereich löst, unabhängig der Schlauchqualität.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Ansicht der verlängerten Schlauchkupplungsverschraubung 1 mit der Schlauchkupplung 2 sowie der verlängerten Verschraubungsmutter 3 mit zylindrischer Schlauchzentrierung 5 und den durch das Händling abgewinkelten Wasserschlauch 4.
    • 2 zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Verschraubungsmutter 3 mit zylindrischer Schlauchzentrierung 5 im Teilbereich der Schlauchkupplungsverschraubungen 1 mit der Schlauchkupplung 2 und den am zylindrischen Verschraubungsmutterausgang 3 durch das Händling abgewinkelten Wasserschlauch 4. Durch die verlängerte Schlauchführung und Zentrierung 5 wird der Dicht-und Klemmbereich 6 entlastet, damit der Wasserschlauch 4 sich durch das Händling nicht mehr aus dem Klemmbereich 6 selbstständig lösen kann. Die 3 und 4 zeigen die kurze bekannte auf dem Markt befindliche Kupplungsverschraubung mit den beschriebenen Funktionsproblemen.
    • 3 zeigt eine Ansicht der bekannten kurzen Schraubkupplungsverschraubungen 10 mit einem durch das Händling abgewinkelten oft auch abgeknickten Wasserschlauch 4 kurz vor dem selbständigen Lösen aus der kurzen Verschraubungsmutter 11 sowie dem Klemmbereich 6.
    • 4 zeigt einen Längsschnitt durch die bekannte Schraubkupplungsverschraubung 11 ohne zusätzliche Schlauchführung und Zentrierung, mit der Schlauchkupplung 2.
  • Der durch das Handling abwinkelnde, oft auch abknickende Wasserschlauch 4 am schlauchseitigen Verschraubungsausgang 11 kann sich bei dieser bekannten Variante aus dem Klemm-und Dichtbereich 6 leicht selbst durch die Händlingsbewegungen herausquetschen und während dem mit Wasserdruck beaufschlagten Schlauch lösen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Schlauchkupplungsverschraubung neu
    2.
    Schlauchkupplung
    3.
    Verschraubungsmutter neu
    4.
    Wasserschlauch
    5.
    Schlauchzentrierung
    6.
    Klemmbereich
    10.
    Schlauchkupplungsverschraubung bekannt
    11.
    Verschraubungsmutter bekannt

Claims (4)

  1. Schlauchkupplungsverschraubung (1) mit einer Schlauchkupplung (2), mit einer Verschraubungsmutter (3) dadurch gekennzeichnet, dass die Verschraubungsmutter (3) eine zylindrische Schlauchzentrierung (5) aufweist.
  2. Schlauchkupplungsverschraubung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschraubungsmutter (3) verlängert ist.
  3. Schlauchkupplungsverschraubung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschraubungsmutter (3) eine größere Bauteil-Länge als die Schlauchkuppung (2) aufweist.
  4. Schlauchkupplungsverschraubung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschraubungsmutter (3) eine Bauteil-Länge von mindestens 2,5 cm aufweist.
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