CH307130A - Massagegerät. - Google Patents

Massagegerät.

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CH307130A
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bores
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Vertriebs-Gmbh Apparatebau-Und
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Novum Apparatebau Und Vertrieb
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
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Description


  



     Massagegerät.   



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Massagegerät zum Massieren der Haut und von Körperteilen, insbesondere des Gesichtes und der Brust, mit Hilfe einer   Strahleinrich-    tung für Wasser.



   Es sind bereits mit Wasserdruek   arbei-    tende lassagegeräte bekannt. Die eine Art der Geräte benutzt den Wasserdruck für eine Pulsation. Das an die   Körperfläehe    zu haltende Teil ist zu diesem   Zweek    mit einer Membran überzogen, die durch den Wasserdruek in Schwingung gebracht wird. Die andere Art der   Massagegeräte    weist eine brause ähnliche Einrichtung auf. An den Brausenkopf sehliesst sich ein Trichter an, innerhalb dessen die aus dem   Brausenmundstüek    austretenden Strahlen auf die zu   massierende    Fläche treffen. Die bisher bekannten Geräte dieser Art bewirken jedoch mehr oder weniger eine Dusche, das heisst nur ein Benetzen der Haut mit Flüssigkeit.



   Die Erfindung ist dadurch   gekennzeich-    net, dass das Gerät eine Düse und einen   Auffangtriehter    aufweist, und dass der Abstand der Düse vom Triehterende ein Mehrfaches des Durchmessers eines Verbindungsstüekes zwischen dem   Düsenunterteil    und dem Trichter beträgt.



   Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.



   Fig.   1    zeigt einen Längsschnitt durch das   Massagegerät.   



   Fig. 2 veranschaulicht einen Hahnanschluss für übliche Wasserhähne.



   Die Fig. 3 und 4 zeigen eine   Klemmvor-    richtung in Seitenansicht und im   Sehaubild.   



   Fig. 5 stellt ein Anschlussstück für Wannenhähne dar.



   Fig. 6 zeigt eine weitere   Ausführungs-    form eines Trichters.



   Das Massagegerät setzt sich aus einem Unterteil 9 mit einer Zuführung 11 und einem Abfluss 14 der Druekflüssigkeit, einem   lan-    gen Verbindungsrohr 5 bzw. 5a und einem Auffangtrichter   1    zusammen. Der Trichter   1    wird zwischen dem erweiterten Rohrende 5 und der einzuschraubenden Hülse 2 unter Zwischenschaltung eines elastischen Ringes 3 aus Gummi auswechselbar beweglich und elastisch nachgiebig gelagert, so dass der Trichter   1    sich jeder Flache des Gesichtes gut anpassen kann. Die auswechselbare   Dü-      senkappe    6 ist mit einer Anzahl von   Düsen-    bohrungen versehen, die auf einem   mögliehst    kleinen Raum untergebracht sind.



   Durch das Zusammendrängen der   Düsen-    bohrungen auf der Düsenkappe, das heisst auf einem möglichst kleinen Raum, wirken die aus den Düsenbohrungen austretenden Strahlen gleichmässig stark und nicht wie bei einem Brausenmundstüek, bei dem die äussern Strahlen in ihrer Wirkung stark abfallen.



  Massgebend ist ferner der Abstand zwischen der Düsenkappe und der Haut. Der weitere Abstand gewährt eine echte   Trommelwirkung    von bereits in einzelne Tröpfchen aufgelösten  Wasserstrahlen, die eine erhebliche Wucht in sich tragen.



   Es ist ausserdem zweckmässig, die   Düsen-    bohrungen jeweils in einer solchen Richtung zu halten, dass das austretende Strahlenbündel   zusammenbleibt,    in mittlerer Trichter  hoche    einen Durchmesser von   3-31/2    em nicht übersteigt und in Höhe des Trichterendes höchstens den Durchmesser des Zwischenstückes 5a erreicht.



   Die   Schleuderenergie    des Strahlenbündels bzw. der in dem Bündel geschleuderten Wassertropfehen bleibt gesammelt und konzentriert sich auf eine kleine Fläche auf der Haut. Erst unter diesen Umständen kann man von einem wirklichen Massieren der Haut mit Hilfe von Wassertröpfchen sprechen. Ein. solches Massieren ist gegenüber einem starken Wasserstrahl einerseits und einer Brausewirkung bei den bisherigen Ge  räten    anderseits nicht nur angenehm, sondern übt die günstigste   Reiz-und      Massagewir-    kung aus.



   Das Verbindungsstüek 5 bzw.   5zz    weist eine Länge auf, die ein Vielfaches des Durchmessers des Rohres ist. Es wurde gefunden, dass bei dem üblichen Wasserleitungsdruck das Optimum bei etwa 14-17 cm Länge liegt.



   Die Düsenkappe wird zweckmässig so ausgebildet, dass sie zu den Düsenbohrungen innen   koniseh    zuläuft, damit das Wasser ohne Reibung unmittelbar zu den Düsenbohrungen geleitet wird. Auf diese Weise können keine toten Winkel entstehen, und alle aus den Düsenbohrungen austretenden Strahlen erzeugen eine gleichmässige   Trommelwirkung.    Es soll   l    ein Maximum von Düsenbohrungen vorhanden sein, höchstens etwa zehn   Stüek.    Das Mi  nimum    liegt bei 5 bis 6 Bohrungen. Der Durchmesser der Düsenbohrungen ist nicht ohne Einfluss. Es hat sich gezeigt, dass die Bohrungen vorteilhaft etwa 0,4-0,8 mm im Durchmesser zu halten sind. Günstige Ergebnisse wurden bei 0,6 mm Durchmesser erzielt.



  Weiterhin ist es zweckmässig, die Düsenkappe auswechselbar auszubilden.



   Mit dem konzentrierten Strahlenbündel wird erreicht, dass die zu massierende   Körper-    stelle dauernd gewechselt werden muss, um alle Stellen dem Strahlenbündel auszusetzen.



  Die durch die   Formgebung der Düse erliöhte    Trommelwirkung konzentriert sich auf eine kleine Fläche der Haut,   wodureh    eine durchdringende Massage erzielt wird. Eine   Erkäl-    tungsgefahr wird vermieden, da immer nur kleine Fläehen der   Kältewirkung    ausgesetzt werden. Der Körper kann bei dieser Art der Massage mit kaltem Wasser   augenblieklich    und besser reagieren als bei den   breitflächi-    gen   Brausegeräten.    All dies gewährleistet einen minimalen Wasserverbrauch.



   Das   Massagegerät    ist mit Zu-und   Abfluss-    schläuchen 12 und 13 versehen, die es auch zulassen, dass die Flüssigkeit unter vollem Druck in das Gerät fliessen und man das Ge  rät    mit den Schläuchen beliebig bewegen kann, ohne dass ein Losen des Schlauches von dem Zuflusshahn zu befürehten   zist. mit    15 ist eine solche Muffe dargestellt, die über Wasserhähne normaler   Bauart gesteekt wer-    den kann. 16 ist eine innerhalb des Sehlauches 12 eingesteekte, steife Hülse, während das Festklemmen mit Hilfe des   Federzuges    17 erfolgen kann.

   Am besten eignet sich hierfür eine   Bandschlinge    18   (Fig.    3 und   4),    die mit Hilfe einer   Sehraube    19 auf-und zugedreht werden kann. Diese   Bandsehlinge    18 ist für jede   Schlauchgrosse    geeignet. Zum Anschliessen des   MassagegerätesanWannen-    hähne benutzt man vorteilhaft ein   Zwischen-      stüek    23 (Fig. 5), auf dem ein   Ansehlussstüek    20 mit Hilfe der Klemme 21 bzw. einer Klemme 18,19   (Fig.    3 und 5) befestigt wird.



  Das Anschlussstück   20    ist der Form der Wannenhähne angepasst und so elastisch, dass es sieh an den   Wannenhahn 22 dicht anlegt.   



   Für das Gesieht wird ein Triehter benutzt, der die ganze   Gesichtsfläche    anfnehmen kann und aus einem elastischen Werkstoff hergestellt und beweglich gelagert ist. Für andere   Körperstellen    wird ein steifer Trichter 24 bevorzugt, der in das   Verlänge-    rimgsstiick 5 unmittelbar eingeschraubt werden kann. Der steife Trichter besitzt einen Wulstrand 25 in Form einer mit Gummi versehenen, ringförmigen   Abdichtungsfläche,    die es erlaubt, mit dem Trichter über die   Körper-      fläehe    zu rutschen, wobei durch das Anlegen des Trichters zugleich ein möglichst wasserdiehter Abschluss erzielt wird.

   Falls die Trichteröffnung nach oben gehalten wird, kann er selbst unmittelbar mit einem seitliehen Nippel   26      (Fig.    6) versehen werden, auf den ein Abflussschlauch 27 aufgesteekt werden kann.



   Der zum Massieren des Gesichtes dienende Trichter weist einen Gesamtwinkel von etwa   0-110  auf, wahrend    der Trichter zum Massieren von Brust und Körper wesentlich enger gehalten ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Massagegerät zum Massieren der Haut und von Körperteilen, insbesondere des Ge sichtes und der Brust, mit Hilfe einer Strahleinrichtung für Wasser, dadurch gekennzeich- net, dass das Gerät eine Düse und einen Auf- t'angtrichter aufweist, und dass der Abstand der Düse vom Trichterende ein Mehrfaches des Durchmessers eines Verbindungsstüekes zwisehen dem Düsenunterteil und dem Trieh- ter beträgt.
    UNTERANSPRUCHE : 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse mehrere Düsen- bohrungen aufweist, die an einer ausweehselbaren Düsenkappe angeordnet sind.
    2. Gerät nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass maximal zehn Düsenbohrungen auf der Kappe vorhanden sind.
    3. Gerät nach Patentanspruch und Unter ansprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenbohrungen in der Grosse von 0,4 bis 0, 8 mm gehalten sind.
    4. Gerät nach Patentanspruch und Unter anspmeh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenbohrungen einen Durchmesser von 0,6 mm aufweisen.
    5. Gerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenkappe innen zu den Düsenbohrungen konisch zuläuf-t.
    6. Gerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenbohrungen so gerichtet sind, dass das austretende Strahlenbündel im Querschnitt in Hohe des Trichterendes höehstens den Durch- messer des Zwischenstückes erreicht.
    7. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter in einer Fassung nachgiebig gelagert und auswechselbar angeordnet ist.
    8. Gerät nach Patentanspruch und Unter ansprueh 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter aus elastisehem Werkstoff besteht und der untere Rand des Trichters zwischen zwei gegeneinander bewegbaren Teilen eingeklemmt ist.
    9. Gerät nach Patentanspruch und llnter- anspriiehen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gegeneinander bewegbaren Teile aus dem Verbindungsstüek und einem Gewindeschraubteil bestehen, und dass zwischen diesen Teilen ein elastischer Abdichtungsring eingesetzt ist.
    10. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter aus steifem Material besteht und an das Verbindungs- stüek angeschraubt ist.
    11. Gerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter mit einem seitlichen Nippel versehen ist, auf den ein Abflusssehlaueh aufsteekbar ist.
    12. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät mit Sehläuchen für den Zu-und Abfluss und einem Hahnanschlussstück versehen ist, das mittels einer Klemme anpressbar ist.
    13. Gerät naeh Patentanspruch und Un teranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme aus einer Bandsehlinge besteht, die mittels einer Schraube verstellbar ist.
    14. Gerät nach Patentanspruch und Un teranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hahnansehluss mit einem Anschiussstück zum Aufziehen auf Wannenhähne verséhen ist.
CH307130D 1951-09-06 1952-09-01 Massagegerät. CH307130A (de)

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