AT29341B - Anstichvorrichtung. - Google Patents

Anstichvorrichtung.

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Carl Sen Breitwisch
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Carl Sen Breitwisch
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    An8tlohvorrlchtung.   



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anstichvorrichtung, die sich durch ausserordentliche Einfachheit in der Handhabung und in ihrer baulichen Einrichtung auszeichnet. 



  Die Erfindung besteht darin, dass das Hahnrohr über dem den Dichtungsring tragenden Fussende einen verschiebbaren Dichtungsring trägt und mit einer konisch anlaufenden Verstärkung in Form einer Wulst oder eines abgerundeten Gewindes versehen ist, welche beim Hineintreiben den Dichtungsring in der Zapflochbüchso festpresst und widerhakenartig ein lierausgleiten der Zapfvorrichtung verhindert. 



   Die neue Einrichtung ist in den Fig. 1-3 der Zeichnung in zwei Ausführungsformen veranschaulicht. Auf dem unteren dünneren Ende b des   Hahnrohres   r ist eine nach oben konisch anlaufende Verstärkung in Form einer oder mehrerer Wellungen to oder eines abgerundeten Gewindes vorgesehen. Das Fussende dieses Teiles trägt einen verschiebbaren Gummiring p, welcher so bemessen ist, dass er sich in dieser Stellung leicht in die obere weite Bohrung d der   Zapflochbüchse     a   einführen und auch wieder ausheben lässt (Fig. 1). 



    Der verstärkte,   mit den Wellungen versehene Teil schiebt oder dreht sich beim Anstechen in den Dichtungsring   p   hinein, letzteren gegen die Büchsenwandung pressend und so die Abdichtung bewirkend, wenn man nach Einführung des Röhrendes in die Zapflochbüchse den Stopfen e aus der engeren Bohrung mittels des Anstichkörpers ins Fass treibt. Der Anstichkörper sitzt nunmehr fest und dicht in der   Zapftochbüchse.   Wollte ihn nämlich der Druck 
 EMI1.1 
 hinübergeschobenen Teil des Dichtungsringes   ausoinanderprossen.     Die Wollungon wirken   in diesem Falle also ähnlich wie die bekannten Flaschenstopfen mit Widerhaken. 



   Nach Entleerung eines Fasses lässt sich eine solche Vorrichtung ohne weiteres wieder aus der Zapflochbüchse herausziehen oder drehen, wobei der Gummiring zurückgleiten und sich derart zusammenziehen kann, dass sich die Anstichvorrichtung mit dem Gummiring leicht aus der   Zapflochbüchso   entfernen lässt. 



   Beim Verzapfen von   Flüssigkeiten   unter sehr hohem Luftdruck ist die Möglichkeit gegeben, durch einen in bekanntor Weise über das   Iahnrohr     gestockten Prossschieber i   (Fig. 3) die Pressung des Dichtungsringes und die Befestigung der Anstichvorrichtung derart zu verstärken, dass ein   Horausniegen   derselben aus der Zapflochbüclso ganz unmöglich ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.2 ring (p) tragenden Fussende mit einer konisch anlaufenden Verstärkung ( in Form einer Wulst oder eines abgerundeten Gewindes versehen ist, welche beim Hineintreiben den Dichtungs- EMI1.3 EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT29341D 1904-09-19 1904-09-19 Anstichvorrichtung. AT29341B (de)

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