AT235780B - Nachgiebige Verbindung für mehrteilige Streckenausbaubögen - Google Patents

Nachgiebige Verbindung für mehrteilige Streckenausbaubögen

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AT235780B
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Bergbaustahl Gmbh & Co
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Description


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  Nachgiebige Verbindung für mehrteilige Streckenausbaubögen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung kann dabei zur Vergrösserung des Umschlingungswinkels des Me- tallbandes um den walzenförmigen Körper in der Rinnenöffnung des inneren Profileisens ein zweites wal- zenförmiges Werkzeug oder auch mehrere solche Körper angeordnet sein. 



   Der Erfindungsgegenstand bildet auf diese Weise eine nachgiebige Verbindung, die bei. allen Ausbau- profilen an jeder Verbindungsstelle ohne weiteres anwendbar und durch eine unbeschränkte Nachgiebig- keit ausgezeichnet ist. Dies ist ein wesentlicher Fortschritt z. B. gegenüber Verbindungen, die einen
Quetschstab benutzen. Die neue Verbindung ist geeignet für alle Ausbauformen, sei es drei-, vier-, fünf- oder mehrteilig, und auch für alle Lagerungsverhältnisse, weil eine bestimmte einstellbare Nachgiebigkeit durch zweckmässige Wahl des Flacheisenquerschnittes in jede Druckrichtung gelegt werden kann. 



   Die Verbindung ist völlig wartungsfrei und ergibt einen konstanten Einsinkwiderstand, der sich genau der Tragfähigkeit der verwendeten Ausbauprofile anpassen lässt. Dies ist ein wesentlicher Vorzug z. B. gegenüber Verbindungen mit Reibungsschluss. Die Schellenbänder bedürfen keiner Nachstellung, weil sie praktisch nur zur Führung der Profile an der Verbindungsstelle dienen. Indessen kann unter Umständen durch entsprechende Verspannung der Schellenbänder ein Reibungswiderstand zwischen den ineinanderliegenden
Profilenerzeugtwerden, falls ein additiver Einsinkwiderstand erwünscht ist. Es kann zusätzlich auch eine Vergrösserung des Einsinkwiderstandes durch spanabhebende Verformung, z. B. Riefenbildung, in den
Profileisen erreicht werden. 



   Der walzenförmige Körper wird vorteilhaft an der Stirnseite des Innenprofils angeschweisst ; er kann aber auch in einen Schlitz an der Stirnfläche des Innenprofils eingelegt werden oder durch Bohrungen im   Bereich des Profilendes eingesteckt   werden. In den beiden letztgenannten Fällen bleibt der walzenförmige Körper lose. In jedem Falle stellt er ein ausserordentlich einfaches Verformungswerkzeug dar, welches ohne besonderen Aufwand leicht angebracht werden kann. 



     Erfindungsgemäss kanndas als Verformungskörper dienende Metallband   (Flacheisen) auch so vorgerichtet werden, dass sein eines Ende passend um das Verformungswerkzeug fasst. Dies ergibt den Vorteil, dass die Verbindung sofort nach dem Setzen des Baues ihre volle Tragfähigkeit hat. 



   Schliesslich liegt ein wichtiger Vorteil des Erfindungsgegenstandes gegenüber den bekannten Ausführungen mit spanabhebender Formänderung darin, dass der Verformungskörper wiederholt, gegebenenfalls nach einer Normalisierung durch Glühen, verwendbar ist. 



   Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf eine besondere Ausbildung der Verbindungselemente, welche die beiden Profileisen an den Enden schellenbandartig umgreifen. Erfindungsgemäss ist an der. am Endedesinneren Profileisens vorgesehenen Verbindung die das äussere Profileisen umgreifende Halbschelle bis zu den Randleisten dieses Profileisens hochgezogen und die zweite Halbschelle als ein das Ende des inneren Profileisens teilweise übergreifender U-förmiger Spannbügel ausgebildet, der durch quer zu den Rinnen verlaufende Rippen verstärkt ist, deren vordere vor der Stirnseite des inneren Profileisens anliegt. 



  Bei der am Ende des äusseren Profileisens vorgesehenen Verbindung ist erfindungsgemäss die das Ende des äusseren Profileisens umgreifende Halbschelle bis in den Bereich der Randleisten des inneren Profileisens hochgezogen und ein an der Halbschelle angepresster rund umlaufender Flansch übergreift die Stirnfläche des äusseren Profileisens zur Arretierung der Halbschelle, während an einem mit der Halbschelle zusammenwirkenden, die Rinnenöffnung überdeckenden Flacheisen das zu verformende Metallband befestigt ist. 



  Durch diese neuartige Ausbildung der Verbindungselemente wird eine besonders gute Arretierung dieser Teile auf den Profilenden erreicht, was besonders bei dem am Ende des äusseren Profileisens angeordneten Verbindungselement wichtig ist, da dieses ja die gesamte etwas einseitig wirkende Zugbeanspruchung beim Zusammenschieben der Profile aufnehmen muss. 



   Die erfindungsgemässe nachgiebige Verbindung ist zwar vorzugsweise zur Anwendung in Verbindung mit Rinnenprofilen gedacht. Sie kann aber auch vorteilhaft in Verbindung mit andern Profilen, z. B. 



  Schienen 1-Profilen, angewendet werden. In Verbindung mit Schienen I-Profilen ist das zu verformende Metallband am Stegende des einen Profilstabes befestigt, durchsetzt den Zwischenraum zwischen den Profilstäben an der   Überlappungsstelle   und ist über ein am Stegende des andern Profilstabes angeordnetes walzenförmiges Werkzeug zurückgebogen. 



     Schliesslich können erfindungsgemäss noch   weitere Verformungswerkzeuge vorgesehen werden, welche an demjenigen Verspannungsmittel anzuordnen sind, an dem das feste Ende des zu verformenden Metallbandes angebracht ist. Es ist lediglich das freie Ende des Metallbandes bis über diese Verspannungsmittel hinauszuführen, damit die Verformungswerkzeuge angreifen können. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dienen als Werkzeug zum Verformen des Metallbandes zwei mit Abstand voneinander angeordnete Nocken und eine diesen gegenüber angebrachte, in den Bereich der Nocken ragende Scheibe, wobei das durch den durch die Nocken und die Scheibe gebildeten 

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Schlitz gezogene Metallband fortlaufend eine wellenartige Abbiegung quer zu seiner Längserstreckung er- fährt. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass der Kraftangriff mittig in den Ausbauteilen erfolgt und dass durch Einstellung der Breite des Schlitzes sowie durch Wahl des Flacheisens hinsichtlich Abmessungen und
Festigkeit jede gewünschte Kraftaufnahme eingestellt werden kann.

   Ausserdem erfolgt die Verformung des Flacheisens in der Weise, dass die durch die eine Nocke hervorgerufene Abbiegung durch die andere Nocke wieder rückgängig gemacht wird, so dass ein Auswechseln des Flacheisens nach vollständigem Zusammen- sinken des Ausbaues bei späterer Wiederverwendung der Ausbauteile nicht notwendig ist. 



   In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 eine
Seitenansicht der Verbindungsstelle, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der
Fig. 1, Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Verbindung in Seitenansicht, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht der Verbindungsstelle einer andern Ausführungsmög- lichkeit teilweise im Schnitt und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 5. 



   Das innere Profileisen ist mit 1 und das äussere Profileisen mit 2 bezeichnet. Am Ende des äusseren
Profileisens 2 ist ein Verbindungselement vorgesehen, welches aus einem Flacheisen 3, einer Halbschelle
4 und zwei Spannschrauben 5 besteht. Die Flanschen 6 der Halbschelle 4, welche von den Spannschrauben
5 durchsetzt werden, befinden sich im Bereich der Randleisten des inneren Profileisens   1,   so dass die Halb- schelle 4 die Profileisen nahezu ganz umfasst und zum Zusammenhalten der Verbindung lediglich das die
Rinnenöffnung überdeckende Flacheisen notwendig ist. An einer Seite der Halbschelle 4 ist ein angepress- ter Flansch 7 vorgesehen, welcher rundum läuft und die Stirnfläche 2'des äusseren Profileisens 2 über- greift. Hiedurch wird eine ausserordentlich sichere Arretierung der Verbindung auf dem Ende des äusseren
Profileisens erreicht. 



   Auf dem Ende des inneren Profileisens ist ein etwa U-förmiger Spannbügel 8 vorgesehen, welcher das
Ende des inneren Profileisens 1 teilweise übergreift und durch quer zu der Rinne verlaufende Rippen 8',
8" und 9 verstärkt ist. Die Rippe 9 ist weiter heruntergezogen und legt sich gegen die vordere Stirnseite   l'des Profileisens, l   an. Der Spannbügel 8 ist durch Spannschrauben 10 mit einer Halbschelle 11 verbunden, deren Flanschen 12 bis zu den Randleisten des äusseren Profileisens 2 hochgezogen sind. 



   An der vorderen Stirnfläche l'des inneren Profileisens 1 ist ein walzenförmiger Körper 13 angeschweisst, u. zw. so, dass er im Bereich der Rinnenöffnung liegt. Um diesen walzenförmigen Körper ist ein Metallband 14 geschlungen, wobei der Umschlingungswinkel etwa 1800 beträgt. Dieses Metallband 14 ist mit   seinem Ende 14 t am   Flacheisen 5 angeschweisst, während sein freies Ende 14", welches zurückgebogen ist, lose in der Rinnenöffnung des inneren Profileisens 1 liegt, wie dies in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist. Zur Vergrösserung des Umschlingungswinkels ist im vorliegenden Falle jedoch noch ein weiterer walzenförmiger Körper 15 vorgesehen, der in einem festen Bock 16 gelagert ist.

   Durch diese Anordnung wird das freie Ende des Metallbandes etwa zu seinem Ausgangspunkt zurückgeführt und dadurch eine weitgehende Umschlingung des walzenförmigen Körpers 13 erreicht. 



   Sobald die Profileisen 1 und 2 bei Überschreiten der höchsten zulässigen Belastung ineinandergeschoben werden,   d. h.   das äussere Profileisen sich in Fig. 1 der Zeichnung gesehen nach rechts und das innere Profileisen 1 sich nach links bewegen, so wird hiebei das Metallband 14 über den walzenförmigen Körper 13 gezogen, wobei es infolge seiner Festigkeit dieser Verformung einen entsprechenden Widerstand entgegensetzt. Dieser Widerstand ist ganz beträchtlich. So gibt z. B. ein Flacheisen von 35 mm Breite und 15 mm Stärke bei einer Belastung der Profilstäbe von etwa 15 t nach. Dieser Widerstand ist gleichbleibend. Bei einem Flacheisen von 18 oder 20 mm Stärke und 35 mm Breite ist der Verformungswiderstand etwa gleich 22 bzw. 25 t. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 sind zwei Profilstäbe 21 und 22 aus I-Profilen dargestellt, die sich an den Enden überlappen. Die Profilstäbe 21,22 sind in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise ineinandergelegt, so dass zwischen ihnen ein durchgehender Hohlraum H freibleibt. 



   Die Profile werden durch zweiteilige Schellenbänder 23 gegeneinander gehalten, derart, dass sie sich relativ zu den Schellenbändern gegeneinander längsverschieben können. 



   Jedes Schellenband besteht aus den Teilen 23 und 23'. Der Teil 23 hat eine Rippe 24 (Fig. 4), die in den Bereich des einen Profilstabes 21 vorragt und sich gegen die Endfläche 21" desselben legt. Dadurch wird das untere Schellenband 23 am Profilstab 21 arretiert. Es wird also vom Stab 21 mitgenommen, wenn sich dieser Stab in Richtung des oberen Pfeiles D längsbewegt. In entsprechender Weise ist das obere Schellenband 23 auf der Endfläche 22" des Profilstabes 22 arretiert. Die Schellenbänder können sich also beim Ineinanderschieben der Profilstäbe 21,22 nicht nähern, sondern entfernen sich nach Massgabe der Relativbewegung der beiden Profilstäbe. Auf der Endfläche 22" des Profilstabes 22 ist ein walzenförmiger Körper 25 angeschweisst.

   Um diesen Körper 25 ist das Metallband 26 geschlungen, welches mit seinem 

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 EMI4.1 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5> fortlaufender spanloser Verformung eines die Druckkräfte übertragenden bandförmigen Metallkörpers an der Verbindungsstelle ineinanderschieben, wobei der Metallkörper an seinem einen Ende an einem auf dem äusseren Profileisen arretierten, die beiden Profile umfassenden, schellenartigen Spannbügel befestigt ist und mittels mit Abstand voneinander angeordneter walzenförmiger Werkzeuge verformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das zu verformende Metallband (14,26, 63) der Einwirkung mehrerer, im Bereich der Stirnfläche (1', 22') des inneren Profils (1, 22,51) unverschiebbar befestigter, walzenförmiger Werkzeuge (13, 25, 61) unterworfen ist.
    2. Verbindung nach Anspruch 1 mit einem um ein walzenförmiges Werkzeug um etwa 1800 ge- schlungenen Metallband, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vergrösserung des Umschlingungswinkels des Metallbandes (14) um den walzenförmigen Körper (13) in der Rinnenöffnung des inneren Profileisens ein weiterer walzenförmiger Körper (15) angeordnet ist.
    3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, bei der am Ende eines inneren Profileisens eine zweiteilige schellenartige Verbindung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die das äussere Profileisen (2) umgreifende Halbschelle (11) bis zu den Randleisten dieses Profileisens hochgezogen ist und die zweite Halbschelle als das Ende des inneren Profileisens (1) teilweise übergreifende U-förmiger Spannbügel (8) ausgebildet ist, der durch quer zu den Rinnen verlaufende Rippen (8', 8", 9) verstärkt ist, deren vordere (9) vor der Stirnseite (1') des inneren Profileisens (1) anliegt.
    4. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, bei der am Ende des äusseren Profileisens eine zweiteilige schellenartige Verbindung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die das Ende des äusseren Profil- eisensumgreifende Halbschelle (4) bis in den Bereich der Randleisten des inneren Profileisens (1) hochgezogen ist und zur Arretierung mit einem angepressten rundum laufenden Flansch (7) die Stirnfläche (2') des äusseren Profileisens (2) übergreift, während an einem mit der Halbschelle (4) zusammenwirkenden, die Rinnenöffnung überdeckenden Flacheisen (3) das zu verformende Metallband (14) befestigt ist.
    5. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den am Ende des äusseren Profileisens (2,22) angeordneten, die beiden Profile umfassenden schellenartigen Spannbügel weitere Verformungswerkzeuge vorgesehen sind, welche auf das über diese Spannbügel hinausgeführt freie Ende des Metallbandes (14,26) einwirken.
    6. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Werkzeug zum Verformen des Metallbandes zwei mit Abstand voneinander angeordnete Nocken (61) und eine diesen gegenüber angebrachte, in den Bereich der Nocken (61) ragende Scheibe (62) vorgesehen sind, wobei das durch den durch die Nocken (61) und die Scheibe (62) gebildeten Schlitz gezogene Metallband (63) fortlaufend eine wellenartige Abbiegung (64) quer zu seiner Längserstreckung erfährt.
    7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (61) an einem an der Stirnseite des inneren Profileisens (51) anliegenden winkelartigen Befestigungslappen (57) angeschweisst sind.
    8. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungslappen (57) die Rinnenöffnung übergreift und an seitlich vorstehenden Enden (57''') mit unter die Randleisten des äusseren Profileisens (52) greifenden Spannstücken (59) verbunden ist.
    9. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (65) des Flacheisens (63) an einem die Rinnenöffnung übergreifenden Steg (53) eines aus Steg (53), zwei Schrauben (54) und einer Halbschelle (55) bestehenden, beide Profileisen umfassenden, schellenartigen Spannbügel angeschweisst ist, wobei die Schrauben ze durch an beiderseits des äusseren Profileisens (52) angebrachte Nocken (56) in ihrer Lage zum Ende des äusseren Profileisens (52) festgelegt sind.
AT519061A 1960-07-08 1961-07-05 Nachgiebige Verbindung für mehrteilige Streckenausbaubögen AT235780B (de)

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