DE2232597A1 - Befestigungsmittel fuer kabelfuehrungsrohre an kraftfahrzeugen - Google Patents

Befestigungsmittel fuer kabelfuehrungsrohre an kraftfahrzeugen

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

EWALD OPPERMANN
PATENTANWALT CeSOFFENBACH(MAIN) · KAISERSTRASSE 9 · TELEFON <«11) 88531C · KABEL EWOPAT
29. Juni 1972
Op/ef
13/30, Fall
H. T. Golde GmbH
6 Frankfurt (Main)
Hanauer Landstr. 338 u. 437
Befestigungsmittel für Kabelführungsrohre an Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft Befestigungsmittel für die geschlitzten Führungsrohre von darin zur Betätigung von beweglichen Kraftfahrzeugteilen, wie von Schiebefenstern und Schiebedächern, drucksteif verschiebbaren Kabeln.
- 2 309884/0070
Bei derartigen Betätigungssystemen ist am die Stellbewegung übertragenden Kabel ein Mitnehmer befestigt, der mit dem zu verstellenden Teil über eine den Längsschlitz des Führungsrohres durchsetzende Lasche od. dgl. kraftschlüssig verbunden ist. Daher darf bei der notwendigen Befestigung des Führungsrohres am Kraftfahrzeug, z. B. bei Befestigung des Fensterheber-Führungsrohres am Innenblech einer Kraftfahrzeugtür, der Längsschlitz zumindest im Bewegungsbereich der Mitnehmerlasche durch die Befestigungsmittel nicht abgedeckt werden. In der Praxis hat man bisher das Befestigungsproblem durch Anlöten oder Anschweissen des Führungsrohres an Befestigungsbleche oder auch direkt an Teile des Kraftfahrzeuges gelöst. Bewährt hat sich dabei insbesondere das Anschweissen, bei welchem durch den Längsschlitz des Führungsrohres hindurch eine Punktschweissung vorgesehen wird.
Auf diese Weise werden Befestigungsstellen für das Führungsrohr erzielt, die in mechanischer Hinsicht allen Anforderungen entsprechen. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass beim Schweissen örtliche Verformungen des Führungsrohres eintreten können, die bei der Verschiebung des Kabels unerwünschte Geräusche verursachen können. Jeder in den Innenraum des Führungsrohres hineinragende Vorsprung, wie er z. B. bei Punktschweissungen entstehen kann, führt in Verbindung mit der gewindeartigen Arbeitswicklung des Kabels leicht zu Rattergeräuschen bei der Betätigung. Ein Nacharbeiten der Befestigungsstellen zwecks Beseitigung dieser Vorsprünge gestaltet sich überaus schwierig, weil das Werkzeug durch den verhältnismässig engen Längsschlitz hindurchgeführt werden muss. Ausserdem ist bei einem solchen Nacharbeitsgang darauf zu achten, dass die Schlitzkanten nicht beschädigt werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bisher gebräuchlichen Befestigungsmethoden zu beseitigen und Befestigungsmittel vorzuschlagen, die eine rasche und sichere Verbindung mit dem Führungsrohr ohne Bildung von in den Rohrraum ragenden VorSprüngen ermöglichen.
Die erfindungsgemässen Befestigungsmittel sind gekennzeichnet durch ein mit einer oder mehreren Vertiefungen zur Aufnahme von aus dem Führungsrohr von innen nach aussen gedrückten Vorsprüngen versehenes Befestigungsblech und zwei damit verbundenen, dem Führungsrohr anliegenden, das Führungsrohr an das Befestigungsblech andrückenden und jeweils vor dem Rohrschütz endenden Armen. Hierbei greifen die aus dem Führungsrohr nach aussen gedrückten Vorsprünge'formschlüssig in die Vertiefungen des Befestigungsbleches ein und werden in dieser Lage durch die Arme gesichert. Auf diese Weise ergibt sich eine sehr zuverlässige Verbindung mit dem Führungsrohr, die sowohl ein Verdrehen des Führungsrohres als auch ein Verschieben desselben in Achsrichtung verhindert.
Nach einer nebengeordneten Lösung der Erfindungsaufgabe sind die Befestigungsmittel für das Rohrende geschlitzter Führungsrohre von darin zur Betätigung von beweglichen Kraftfahrzeugteilen, wie von Schiebefenstern und Schiebedächern, drucksteif verschiebbaren und aus dem Rohrende nicht austretenden Kabeln, gekennzeichnet durch mindestens einen Durchbruch im Führungsrohr und einen darin eingreifenden Vorsprung eines Befestigungsbleches, mit welchem zwei dem Führungsrohr anliegende, das Führungsrohr an das Befestigungsblech andrückende und jeweils vor dem Rohrschütz endende Arme verbunden sind. Bei dieser für das
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Rohrende geschlitzter Führungsrohre vorgesehenen Befestigungssituation kann ausserhalb des Bewegungsbereiches des Kabelendes ohne weiteres der aus dem Befestigungsblech gebildete Vorsprung in den Rohrraum eingreifen, ohne die Kabelverschiebung zu stören. Ein derartiger Vorsprung kann in diesem Fall sogar zugleich als wegbegrenzender Anschlag für das Kabel dienen.
Eine besonders schnell und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen zu erzielende Verbindung des Befestigungsbleches mit dem Führungsrohr ergibt sich, wenn im Befestigungsblech ein oder zwei Durchbrüche vorgesehen sind, wobei die zwei Arme als Enden einer zweiarmigen Federklammer ausgebildet sind, deren einer Arm durch den Durchbruch hindurchgreift bzw. dessen beide Arme jeweils durch einen der beiden Durchbrüche hindurchgreifen. Bei dieser Ausführung wird zunächst die Federklammer am Befestigungsblech angebracht und bildet für das nur noch aufzusteckende Führungsrohr eine clipartige Aufnahme.
Die beiden Arme können aber auch aus dem Befestigungsblech selbst herausgebogen werden, was zwar in der Regel die Anwendung von Werkzeugen zum Anbiegen der Arme an das Führungsrohr erforderlich macht, jedoch das Anbringen von zusätzlichen Befestigungsteilen vermeidet.
In einer Ausführungsraodifikation können die beiden Arme mit dem Befestigungsblech aufliegenden Flanschen an diesem durch Nieten od. dgl. befestigt sein. Hierbei entfällt das Anbiegen der Arme an das Führungsrohr und wird ersetzt durch das Annieten der bereits vorgebogenen Arme.
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In einer weiteren Ausführungsform kann die Anordnung aber auch so getroffen sein, dass einer der Arme aus dem Befestigungsblech selbst gebogen ist, während der andere Arm mit einem dem Befestigungsblech aufliegenden Flansch an diesem durch Nieten od. dgl. befestigt ist.
Falls beide Arme aus dem Befestigungsblech selbst herausgebogen sind, wird das Befestigungsblech vorzugsweise aus Federstahl gebildet.
Je nach Befestigungssituation können bei aus dem Befestigungsblech selbst herausgebogenen oder daran durch Nieten od. dgl. befestigten Armen am Befestigungsblech mit Abstand voneinander zwei oder mehr Armpaare vorgesehen sein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind aber auch mehrere Armpaare bei federklammerartigen Befestigungsmitteln möglich, indem zwei oder mehr durch einen Steg miteinander verbundene federklammerartige Armpaare vorgesehen sind, deren Steg der Rückseite des Befestigungsbleches anliegt und deren zueinander gekehrten Stirnflächen sich am Befestigungsblech abstützen. Bei dieser Ausführung erfolgt die Anbringung des Befestigungsmittels werkzeuglos, weil die federklammerartigen Armpaare wiederum clipartig an das Führungsrohr angedrückt werden können. Hierbei ergibt sich eine besonders günstige Verbindung zwischen Befestigungsblech und Führungsrohr, wenn sich die Stirnflächen an Abkantungen des Befestigungsbleches, abstützen, welche quer zum Führungsrohr verlaufen, der Rohrkrümmung entsprechend ausgeschnitten sind und mit diesen Ausschnitten dem· Führungsrohr formschlüssig anliegen,
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In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind aus dem Befestigungsblech zu beiden Seiten des Führungsrohres ösen- oder zungenartige Ausdrückungen vorgesehen, in welche die Enden der aus Federstahldraht bügeiförmig gebogenen Arme überstehend eingreifen.
Pie erfindungsgemässen Befestigungsmittel können auch ohne Verwendung zusätzlicher Befestigungsbleche zur Anwendung gelangen, beispielsweise dadurch, dass das Befestigungsblech Teil einer an sich bekannten profilierten Führungsschiene für einen mit einem Schiebefenster verbundenen Führungsschlitten bzw. -wagen ist. Das Befestigungsblech kann aber auch durch ein sonstiges mit dem Kraftfahrzeug fest verbundenes Teil ersetzt werden, bei Fensterhebern beispielsweise durch das Türinnenblech selbst.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen jeweils in einem Querschnitt und in einer Draufsicht:
Fig. 1 a, 1 b ein erfindungsgemäss ausgebildetes Befestigungsblech,
Fig. 2 a, 2 b ein zur Befestigung eines Rohrendes ausgestaltetes Befestigungsblech,
Fig. 3 a, 3 b ein in Verbindung mit einer Federklammer
zu verwendendes Befestigungsblech,
mit
Fig. 4 a, 4 b die Führungsrohrbefestigung/einer Federklammer an einer Führungsschiene,
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Fig. 5 a, 5 b ein Befestigungsblech mit angenieteten
Armen,
Fig. 6 a, 6 b eine modifizierte Ausführung der in Fig. 4 a,
4 b dargestellten Befestigungssituation,
Fig. 7 a, 7 b ein Befestigungsblech mit einer zwei Armpaare aufweisenden Federklammer und
Fig. 8 a, 8 b ein Befestigungsblech mit Armesn aus Federstahldraht.
Das Führungsrohr 1 ist in allen Fig. abgebrochen dargestellt. Der durch seinen Längsschlitz 2 hindurchgreifende Mitnehmer ist aus den Zeichnungen nicht ersichtlich. Das im Führungsrohr 1 verschiebbar gelagerte Kabel 3 (Fig. 2a, 2b) besteht im wesentlichen in bekannter Weise aus einem mehradrigen flexiblen Kern 4 und einer fest darauf gewickelten Gewindewicklung 5, die für einen Antriebseingriff mit einem die Kabelverschiebung herbeiführenden Zahnritzel vorgesehen ist (Antriebsvorrichtung nicht dargestellt).
Das aus den Fig. 1 a, 1 b ersichtliche Befestigungsblech 6 besitzt in seiner Mitte eine durchgehende· halbrohrförmige Mulde 7 zur Aufnahme des Führungsrohres 1. Aus dem Führungsrohr sind zwei Vorsprünge 8 nach aussen gedrückt, welche in entsprechende in der Mulde 7 angebrachte in diesem Fall durchgehende Vertiefungen 9 des Befestigurigsbleches eingreifen. Die axiale Lage der Vorsprünge 8 ergibt sich am besten aus Fig. 1 b, bei welcher zu diesem Zweck das Führungsrohr 1 ausgebrochen dargestellt ist. Aus Ausschnitten 10 im Befestigungsblech 6 sind die Arme 11 so herausgebogen, dass sie dem Führungsrohr 1 formschlüssig anliegen und vor dem
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Rohrschütz 2 enden. Auf diese Weise wird ein dauernder Eingriff der Vorsprünge 8 und der Vertiefungen 9 sichergestellt, sodass sich das Befestigungsblech weder um die Rohrachse verdrehen noch auf dem Führungsrohr 1 verschieben kann. Die herausgedrückten Flächen 12 dienen der Anbringung des Befestigungsbleches und des an ihm gehaltenen Führungsrohres an einem festen Teil der Kraftfahrzeugkarosserie, z.B. an dem Türinnenblech im Falle der Verwendung für einen Fensterheber. Falls das Befestigungsblech 6 aus Federstahl gefertigt ist, werden die Arme 11 schon bei der Fertigung vor dem Härten der Rohrkrümmung entsprechend gebogen, sodass sie das nur aufgesteckte Führungsrohr 1 federklammerartig aufnehmen.
Bei den in den Fig. 2 a, 2 b gezeigten Befestigungsmitteln, die zur Befestigung des Rohrendes vorgesehen sind, besitzt das Führungsrohr 1 keine nach aussen gedrückten Vorsprünge, sondern dem Schlitz diametral gegenüberliegend einen in seiner Wandung angebrachten Durchbruch 13, der am besten aus Fig. 2 b ersichtlich ist. Entsprechend sind in der halbrohrförmigen Mulde 7 des Befestigungsbleches 6 auch keine Vertiefungen angebracht. Dafür ist aus einem Ausschnitt 14 der Mulde ein Vorsprung 15 nach innen herausgebogen, der in den Durchbruch 13 eingreift. Durchbruch 13 und Vorsprung 15 sorgen in Verbindung mit den Armen 11, die wie mit Bezug auf Fig. 1 a, Ib beschrieben angeordnet sind, für eine verdrehfeste und axial unverschiebbare Festlegung des Führungsrohres 1 am Befestigungsblech 6. Darüber hinaus dient der in den Rohrraum vorstehende Vorsprung 15 als wegbegrenzender Anschlag für das Kabel 13.
Fig. 3a, 3 b veranschaulichen die Verwendung einer Federklammer, die allgemein mit der Bezugszahl 16 bezeichnet ist. Diese Federklammer 16 ist mit ihren Armen 11' durch zwei zu beiden Seiten des Führungsrohres 1 befindliche und parallel dazu ausgerichtete schlitzförmige Durchbrüche 17 hindurchgeführt. Die Federklammer 16 liegt nach Hindurchführen der
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Arme 11' durch die Durchbrüche 17 mit ihrem Steg 18 den zwischen den beiden Durchbrüchen 17 verbliebenen Bereich 19 des Befestigungsbleches 6 an. Mit Einschnürungen 20 rastet die Federklammer 16 hinter diesem Bereich 19 ein. Selbstverständlich können auch bei dieser Ausführungsförm der Erfindung aus dem Führungsrohr herausgedrückte Vorsprünge und entsprechend im Befestigungsblech vorgesehene Vertiefungen zur drehfesten und axial unverschiebbaren Sicherung der Verbindung vorhanden sein. Das Befestigungsblech 6 kann im Bereich zwischen den beiden Durchbrüchen 17 zur formschlüssigen Aufnahme des Führungsrohres 1 muldenförmig vertieft sein, etwa wie das mit Bezug auf die Fig. la bis 2 b beschrieben wurde. Bohrungen 21 im Befestigungsblech 6 dienen der Anbringung an einem fahrzeugfesten Bauteil.
Aus den Fig. 4 a, 4 b ist eine abgebrochen dargestellte profilierte Führungsschiene 22 ersichtlich, auf deren Schenkel 23 die Gleitstücke 24 (Fig. 4 a) eines zur Befestigung an einem Fahrzeugschiebefenster vorgesehenen Führungsschlittens 25 (abgebrochen und schematisch dargestellt) geführt sind. Das Führungsrohr 1 ist an der Führungsschiene 22 auf ähnliche Weise wie mit Bezug auf Fig. 3 a, 3 b beschrieben mittels einer Federklammer 16 befestigt. Zu diesem Zweck ist die Führungsschiene parallel zu ihrer Kante 26 mit einem schlitzförmigen Durchbruch 17' versehen, durch welchen ein Arm der Federklammer 16 hindurchgeführt ist. Auch in diesem Fall rastet die Federklammer 16 mit Einschnürungen 20 hinter der von der Kante 26 einerseits und dem Durchbruch 17' andererseits begrenzten Fläche der Führungsschiene ein. Das Führungsrohr 1 wird an der Federklammer 16 durch Aufstecken befestigt. Selbstverständlich können auf die Länge der Führungsschiene 22 verteilt mehrere Federklammern angeordnet sein. Auch in diesem Falle können Führungsrohr 1 und Führungsschiene 22 mit einer aus Vorsprüngen und Vertiefungen bestehenden Verdreh- und Verschiebesicherung ausgestattet sein.
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■· IO —
Die in den Fig. 5 a, 5 b gezeigte Ausführungsform ähnelt der mit Bezug auf die Fig. 1 a, 1 b beschriebenen. Anstelle von aus dem Befestigungsblech 6' herausgebogenen Armen'sind die Arme 11" als getrennte Teile auf das Befestigungsblech 6' bei 27 aufgenietet. Zu diesem Zweck sind die Arme mit dem Befestigungsblech 6' aufliegenden Flanschen 28 versehen. Die Sicherung gegen Verdrehen und axiales Verschieben übernehmen wiederum aus dem Führungsrohr herausgedrückte Vorsprünge 8 und diese Vorsprünge aufnehmende Vertiefungen 9 im Befestigungsblech 6'. Zur Anbringung an einem fahrzeugfesten Teil sind in diesem Ausführungsbeispiel am Befestigungsblech 61 angebrachte Muttern 29 vorgesehen.
Aus den Fig. 6a, 6b ergibt sich eine den Fig. 4a, 4b ähnliche Befestigungssituation, bei welcher das Führungsrohr 1 an einer Führungsschiene 22* befestigt ist. Zu dem Zweck besitzt die Führungsschiene 22' wenigstens über einen Teil ihrer Länge eine äussere Abkantung, die den einen Arm 30 bildet. Der andere Arm 31 ist ein getrenntes Teil, das mit Hilfe eines Flansches 32 bei 33 durch eine Nietung mit der Führungsschiene 22' verbunden ist. Auch bei dieser Ausführung sorgen aus dem Führungsrohr nach aussen gedrückte Vorsprünge und an der Führungsschiene vorgesehene entsprechende Vertiefungen für eine Verdreh- und Verschiebesicherung.
Die Fig. 7a, 7 b zeigen eine weitere Ausbildung der Befestigungsmittel unter Verwendung einer Federklammer. Hierbei sind zwei durch einen Steg 34 miteinander verbundene Armpaare 35 vorgesehen. Die zueinandergekehrten Stirnflächen dieser Armpaare 35 stützen sich an den quer zum Führungsrohr 1 verlaufenden Abkantungen 36 des Befestigungsbleches 6 ab, wobei der Steg 34 der Rückseite des Befestigungsbleches
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anliegt. Die Abkantungen 36 sind halbkreisförmig ausgeschnitten, sodass sie dem Führungsrohr formschlüssig anliegen. Bei der Montage dieser Befestigungsmittel wird die Federklammeranordnung 34, 35 dem Befestigungsblech 6 von der Rückseite her aufgesteckt, bevor von der anderen Seite das Führungsrohr 1 in die federnden Armpaare 35 eingerastet wird. Auch bei dieser Ausführungsform kann zwischen dem Führungsrohr 1 und dem Befestigungsblech 6 eine Verschiebe- und Verdrehsicherung wie beschrieben vorgesehen sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 a, 8 b ist ebenfalls eine federklammerartige Verbindung vorgesehen, hierbei sind die Arme der Federklammer jedoch als getrennte Teile, und zwar als aus Federstahldraht bügeiförmig gebogene Arme 37 ausgebildet. Zu beiden Seiten des Führungsrohres 1 sind aus dem Befestigungsblech 6 paarweise herausgedrückte Ösen 38 angeordnet, in welche jeweils die abgebogenen Enden 39 der , bügeiförmigen Arme 37 eingeschoben sind, und zwar dergestalt, dass die Enden 39 über die durch das Herausdrücken der Ösen 38 im Befestigungsblech entstandenen Ausschnitte 40 nach aussen überstehen. Auf diese Yfeise wird sichergestellt, dass die Arme 37 für eine elastische Verformung fest eingespannt sind. Nach dem Einführen der Enden 39 in die ösen 38 kann das Führungsrohr 1 auf die Arme 37 aufgesteckt werden, die dabei zunächst federnd nach aussen ausweichen und sich nach Durchtritt des Führungsrohres 1 der äusseren Kontur des Führungsrohres anlegen. Auch bei dieser Ausführungsform lassen sich aus dem Führungsrohr und dem Befestigungsblech 6 in beschriebener Weise Verdreh- und Verschiebesicherungen bilden.
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Die mit Bezug auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschriebenen Befestigungsmittel, die zum Teil ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen angebracht werden können, sind sämtlich auf einfache und sichere Art und Weise zu montieren. In keinem Falle entstehen im Rohrraum unerwünschte und bei der Kabelverschiebung geräuschbildende Vorsprünge. Einige der beschriebenen Befestigungsmittel können auch ohne Zerstörung von Bauteilen demontiert werden.
Die mit Bezug auf die Fig. 1 a bis 2 b beispielsweise beschriebene Mulde 7 und die gleichwirkenden mit Bezug auf die Fig. 7 a, 7 b beschriebenen halbkreisförmigen Ausschnitte' in den Abkantungen 36 verhindern Querbewegungen zwischen Führungsrohr und Befestigungsblech.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Befestigungsmittel für die geschlitzten Führungsrohre von darin zur Betätigung von beweglichen Kraftfahrzeugteilen, wie von Schiebefenstern und Schiebedächern, drucksteif verschiebbaren Kabeln, gekennzeichnet durch ein mit einer oder mehreren Vertiefungen (9) zur Aufnahme von aus dem Führungsrohr (1) von innen nach aussen gedrückten Vorsprüngen (8) versehenes Befestigungsblech (6) und zwei damit verbundenen, dem Führungsrohr anliegenden, das Führungsrohr an das Befestigungsblech andrückenden und jeweils vor dem Rohrschütz (2) endenden Armen (z.B. 11).
    2. Befestigungsmittel für das Rohrende geschlitzter Führungsrohre von darin zur Betätigung von beweglichen Kraftfahrzeugteilen, wie von Schiebefenstern und Schiebedächern, drucksteif verschiebbaren und aus dem Rohrende nicht austretenden Kabeln, gekennzeichnet durch mindestens einen Durchbruch (13) im Führungsrohr (1) und einen darin eingreifenden Vorsprung (15) eines Befestigungsbleches (6), mit welchem zwei dem Führungsrohr anliegende, das Führungsrohr an das Befestigungsblech andrückende und jeweils vor dem Rohrschlitz (2) endende Arme (11) verbunden sind (Fig. 2a, b).
    3. Befestigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich· net, dass der Vorsprung (15) des Befestigungsbleches (6) zugleich wegbegrenzender Anschlag für das Kabel (3) ist.
    - 14 -
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    4. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Befestigungsblech ein oder zwei Durchbrüche vorgesehen sind, wobei die zwei Arme (11) als Enden einer zweiarmigen Federklammer (16) ausgebildet sind, deren einer Arm durch den Durchbruch hindurchgreift bzw. dessen beide Arme jeweils durch einen der beiden Durchbrüche hindurchgreifen (Fig. 3 a, b; 4 ap b).
    5. Befestigungsmittel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arme (11) aus dem Befestigungs· blech (6) selbst herausgebogen sind (Fig. 1 a, b; 2 a, b).
    6. Befestigungsmittel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arme (11) mit dem Befestigungsblech aufliegenden Flanschen (28) an diesem durch Nieten od. dgl. (27) befestigt sind (Fig. 5 a, b).
    7. Befestigungsmittel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Arme (30) aus dem Befestigungsblech selbst gebogen ist, während der andere Arm (31) mit einem dem Befestigungsblech aufliegenden Flansch (32) an diesem durch Nieten od. dgl. (33) befestigt ist (Fig. 6 a, b).
    8. Befestigungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsblech aus Federstahl gebildet ist.
    9. Befestigungsmittel nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Befestigungsblech mit Abstand von einander zwei oder mehr Armpaare vorgesehen sind.
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    - 15 -
    1Ö. Befestigungsmittel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr durch einen Steg (34) miteinander verbundene federklammerartige Armpaare (35) vorgesehen sind, deren Steg (34) der Rückseite des Befestigungsbleches (6) anliegt und deren zueinandergekehrten Stirnflächen sich am Befestä-gungsblech abstützten (Fig. 7 a, b).
    11. Befestigungsmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stirnflächen an Abkantungen (36) des Befestigungsbleches (6) abstützen, welche quer zum Führungsrohr (1) .verlaufen, der Rohrkrümmung entsprechend ausgeschnitten sind und mit diesen Ausschnitten dem Führungsrohr (1) formschlüssig anliegen.
    12. Befestigungsmittel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Befestigungsblech (6) zu beiden Seiten des Führungsrohrs (1) ösen- oder zungenartige Ausdrückungen (38) vorgesehen sind, in welche die Enden (39) der aus Federstahldraht bügeiförmig gebogenen Arme (37) überstehend eingreifen (Fig. 8a, b).
    13. Befestigungsmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsblech Teil einer an sich bekannten profilierten Führungsschiene (22, 22') für einen mit einem Schiebefenster verbundenen Führungsschlitten bzw. -wagen (25) ist (Fig. 4 a, b; 6a, b).
    309884/0070
    Leerseite
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