AT233219B - Stahldachplatte - Google Patents

Stahldachplatte

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AT233219B
AT233219B AT543761A AT543761A AT233219B AT 233219 B AT233219 B AT 233219B AT 543761 A AT543761 A AT 543761A AT 543761 A AT543761 A AT 543761A AT 233219 B AT233219 B AT 233219B
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AT
Austria
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plate
roof
sheet metal
roof plate
web
Prior art date
Application number
AT543761A
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English (en)
Inventor
Hugo Wagner
Original Assignee
Hugo Wagner
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
    • E04D3/364Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets by folding of the edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/24Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like
    • E04D3/30Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of metal
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Stahldachplatte 
Betondachplatten zum Bedachen von Gebäuden sind bekannt. Diese Platten können jedoch nur Lasten senkrecht zur Dachebene aufnehmen. Die Druckgurte von Stahl-, Holz- oder Betondachkonstruktionen (Stahl-, Holz- oder Betondachbinder) müssen daher in der Dachebene mittels Druck-Zug-Durchleitungs- stäben (Pfetten) gegen Ausknicken abgesteift werden.

   Die Erfindung bildet nun eine Stahldachplatte einer besonderen Bauart, die nicht nur senkrechte Dachlasten aus Wind, Schnee und Einzellasten aufzunehmen gestatten soll, sondern auch in ihrer   Längsrichtung   drucksteif ist und gleichzeitig mit Konstruktionsele- menten ausgestattet ist, mit denen die Platte mit dem Obergurt von Trägern so verbunden werden kann, dass durch die Verbindung in die Platte horizontale Kräfte (Kräfte in der Dachebene) eingeleitet werden können, die die Platte auf Druck beanspruchen. Erst die Verbindung dieser beiden letztgenannten wesent- lichen Konstruktionsmerkmale macht es möglich, dass diese Platte zum Abstützen von Druckgurten gegen Ausknicken und Verdrehen verwendet werden kann. 



   Für die Stahldachplatte gemäss der Erfindung ist baulich charakteristisch, dass sie aus einem recht- eckigen, geriffelten Blech und einem mit diesem durch Schweissen, Löten oder Nieten fest verbundenen darüberliegenden ebenen Blech besteht, welches das geriffelte Blech um einen Randstreifen zwecks Ver- bindung mit der benachbarten Dachplatte überragt, und dass mit der Plattenunterseite nahe den quer zu den Riffeln verlaufenden Plattenrändern profilierte Blechleisten zur Verbindung der Dachplatte und Verankerung der Dachplatte an der Dachkonstruktion vorhanden sind, die zwei durch einen Steg verbundene, nach entgegengesetzten Seiten vom Steg abstehende vorzugsweise normal auf die Plattenebene stehende Schenkel aufweisen, von denen einer zum Eingreifen in die Riffel des Bleches gezahnt ist. 



   In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine Stahldachplatte bestehend aus dem geriffelten Blech 2, dem mit diesem verbundenen ebenen Deckblech 1 und den Blechleisten 3 axonometrisch dargestellt. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt und Fig. 3 einen Längsschnitt der gleichen Stahldachplatte. In Fig. 4 ist die Anordnung von Stahldachplatten auf einer Stahlkonstruktion und in Fig. 5 eine solche auf einer Konstruktion aus Holz gezeigt, die auch auf Beton ähnlich ist. 



   Die Drucksteifigkeit der Dachplatte in ihrer Längsrichtung wird dadurch erreicht, dass ein rechteckiges, geriffeltes Blech 2 mit einem ebenen darüberliegenden Blech 1 durch Schweissen, Löten oder Nieten fest verbunden ist, welches das geriffelte Blech um einen Randstreifen zwecks Verbindung mit den benachbarten Dachplatten überragt. Dadurch ergibt sich eine doppelwandige Platte (Verbundplatte), die gegen Druckbeanspruchungen besonders widerstandsfähig ist. Von untergeordneter Bedeutung ist hier, dass die Platte auch erhebliche lotrechte Kräfte (Schneelasten   usw.)   aufnehmen kann. 



   Die vorher beschriebene drucksteife Platte ist an ihrer Unterseite nahe den quer zu den Riffeln verlaufenden Plattenrändern mit Blechleisten 3   zurAuflage   bzw. Verankerung an der Dachkonstruktion ausgestattet, die drei Aufgaben zu erfüllen haben u. zw. die Versteifung der Platte an ihren Auflagerenden, dass sie durch lotrechte Kräfte dort nicht beschädigt wird, die Herstellung der Verbindung zwischen Trägerobergurt und Dachplatte die zur Übertragung von Kräften in der Dachebene dient und schliesslich die   Um-   fassung des Trägerobergurtes in einem Ausmasse, dass sich dieser nicht verdrehen kann.

   Jedes leistenförmige Auflagerblech 3 besitzt zwei durch einen Steg verbundene, nach entgegengesetzten Seiten vom Steg abstehende Schenkel, von denen der obere zum Eingriff in die Riffel des Bleches 2 gezahnt ausgebildet ist und die Platte an ihrem Auflagerende gut unterstützt. Der Steg der Blechleiste ist mit der Unterseite der Riffel des Bleches 2 fest verbunden. Der nach unten abstehende Schenkel der Blechleiste dient zur Verbindung mit dem Trägerobergurt (Druckgurt). Diese Verbindung kann auf verschiedene Art erfolgen, entsprechend der Trägerkonstruktion auf der die Platte verlegt wird. In der Zeichnung sind, wie erwähnt, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 zwei verschiedene Möglichkeiten gezeigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Stahldachplatte, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem rechteckigen geriffelten Blech (2) und einem mit diesem durch Schweissen, Löten oder Nieten fest verbundenen darüberliegenden ebenen Blech (1) besteht, welches das geriffelte Blech um einen Randstreifen zwecks Verbindung mit den benachbarten Dachplatten überragt, und dass mit der Plattenunterseite nahe den quer zu den Riffeln verlaufenden Plattenrändern profilierte Blechleisten (3) zur Versteifung der Dachplatte und Verankerung der Dachplatte an der Dachkonstruktion vorhanden sind, die zwei durch einen Steg verbundene nach entgegengesetzten Seiten vom Steg abstehende, vorzugsweise normal auf die Plattenebene stehende Schenkel aufweisen, von denen einer zum Eingreifen in die Riffel des Bleches (2) gezahnt ausgebildet ist.
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