AT233173B - Verfahren zur Herstellung neuer Äther - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Äther

Info

Publication number
AT233173B
AT233173B AT594761A AT594761A AT233173B AT 233173 B AT233173 B AT 233173B AT 594761 A AT594761 A AT 594761A AT 594761 A AT594761 A AT 594761A AT 233173 B AT233173 B AT 233173B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
starting materials
salts
compounds
radical
alcoholysis
Prior art date
Application number
AT594761A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Ciba Geigy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy filed Critical Ciba Geigy
Application granted granted Critical
Publication of AT233173B publication Critical patent/AT233173B/de

Links

Landscapes

  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Epoxy Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung neuer Äther Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung neuer Äther der Formel I 
 EMI1.1 
 und ihrer Salze, worin m und n für die Zahlen 2 oder 3, x und y für solche von 1 bis 4 stehen und R Alkoxy mit 1-4 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit der Massgabe, dass die den   Resten- (C H)-und   
 EMI1.2 
 Substituent R steht vorzugsweise in einer der Stellungen 10 oder 11 und bedeutet speziell Methoxy, aber auch Äthoxy, n-oder i-Propoxy oder n-Butoxy. Die Erfindung betrifft daher besonders die Herstellung von Verbindungen der Formel II 
 EMI1.3 
 und ihrer Salze, worin m, n, x und y die für Formel I angegebene Bedeutung haben. 



   Die neuen Verbindungen besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften. So zeigen sie vornehmlich antihypertensive Wirkung verbunden mit nur schwachen, vernachlässigbaren sedativen bzw. Tranquillizer-Eigenschaften. Im Gegensatz zu den natürlichen Rauwolfia-diester-alkaloiden mit ihrer langsam einsetzenden und oft unerwünscht lang anhaltenden pharmakologischen Wirkung entfaltendieneuen Verbindungen ihre Wirkung wesentlich früher und über einen gut begrenzten Zeitraum. Sie können daher 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 auch in Notfällen verwendet werden und die Medikation wird überdies leichter kontrollierbar.

   Weiters sind die therapeutisch anwendbaren Salze der neuen Verbindungen, vornehmlich Säureadditionssalze, relativ gut wasserlöslich und sind dadurch von ausserordentlicher Bedeutung für die Herstellung wässeriger   Injektionslösungen   oder oral applizierbarer Präparationen, wie Elixiere. 



   Besonders wertvoll ist der   18-epi-0- (2-Methoxy-äthyl)-reserpsäure- (2-methoxy-äthyl)-ester   und seine Säureadditionssalze. 



   Die neuen Verbindungen können daher als Medikamente verwendet werden, vorzugsweise als Antihypertensiva zur Behandlung von erhöhtem Blutdruck, z. B. bei renaler Hypertension oder Toxämie. 



   Die neuen Verbindungen werden überraschenderweise erhalten, wenn man Verbindungen der Formel   in   
 EMI2.1 
 oder ihre Salze, worin x, m und R die für Formel I genannte Bedeutung haben und   R   für den Acylrest   einerorganischenSulfonsäuresteht, derAlkohoIysemitAIkoholenderFormelH- (C H)-0- (C H)-OH unterwirft, worin n und y ebenfalls die für Formel I angegebene Bedeutung haben, uhd, falls erwünscht,   erhaltene Basen in Salze oder erhaltene Salze in die Basen umwandelt. 



   Das Überraschende bei dieser Reaktion ist die Tatsache, dass beim Austausch des   18ss-Sulfonyloxy-   restes gegen den Alkoholrest gleichzeitig Epimerisierung zur verätherten 18a-Hydroxyverbindung erfolgt. 



   In den Ausgangsstoffen steht der organische Rest der Sulfonyloxygruppe beispielsweise für einen Kohlenwasserstoffrest, z. B. einen Alkylrest mit höchstens 7 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise jedoch für einen unsubstituierten oder substituierten Phenylrest. Letzterer kann einen oder mehrere gleiche oder verschiedene Substituenten aufweisen, u. zw. vorzugsweise elektronegative Reste, wie z. B. die folgenden : Nitro, Halogen, wie Fluor, Chlor, Brom oder Jod, freies oder funktionell abgewandeltes Carboy, z. B. Carbalkoxy, wie Carbomethoxy oder Carbäthoxy, Carbamyl oder Cyan, aber auch Niederalkyl, speziell Methyl. 



   Die Alkoholyse kann in Abwesenheit, vorzugsweise jedoch in Anwesenheit eines Katalysators durchgeführt werden. Als Katalysatoren eignen sich beispielsweise Basen mittlerer Stärke, wie tertiäre Amine, speziell tertiäre aliphatische Amine, z. B. Tri-niederalkylamine, wie Trimethylamin oder Triäthylamin,   Tetra-niederalkyl-niederalkylendiamine, wie N, N, N', N'-Tetramethyl-pentylen- (l, 5)-diamin, oder cyc-    lische Basen,   wiel-Methyl-pyrrolidin, 1-Äthyl-piperidin,   4-Methyl-morpholin, 1, 4-Dimethyl-piperazin, Pyridin oder Collidin. 



   Der für die Alkoholyse eingesetzte Alkohol kann gleichzeitig als   Lösungs- oder Verdünnungsmittel   dienen oder es werden zusätzlich noch andere inerte Lösungsmittel, z. B.   p-Dioxan,   verwendet, um vollständige Lösung der Reaktionspartner zu erreichen. Die Alkoholyse wird zur Beschleunigung vorzugsweise bei erhöhter Temperatur durchgeführt, falls erforderlich, in geschlossenem Gefäss unter Druck und/oder unter einem Inertgas, z. B. Stickstoff. 



   Die als Ausgangsstoffe herangezogenen Verbindungen der Formel III werden nach an sich bekannten 
 EMI2.2 
 chlorid in Gegenwart einer Base, speziell einer tertiären organischen Stickstoffbase, wie Pyridin oder Collidin, umsetzt. Bei dieser Veresterung kann entweder die genannte Base gleichzeitig auch als Ver-   dünnungs-oder   Lösungsmittel dienen oder es werden, falls erforderlich, noch andere inerte Lösungsmittel zugesetzt. Die Umsetzung wird gewöhnlich unter Kühlung oder bei Raumtemperatur, vorzugsweise unter Ausschluss von Feuchtigkeit, durchgeführt. 



   Neue und besonders geeignete Ausgangsstoffe sind solche der Formel   in,   worin   P,   einen Halogen- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
Das Ausgangsprodukt kann wie folgt erhalten werden :
Zu einer in einem Eisbad auf 5-100 gekühlten Mischung von 226 g 33figer wässeriger 2-Methoxy-   - äthylaminlösung   und 150 cm3 Diäthyläther tropft man unter Rühren 54 g Chlorameisensäureäthylester, hierauf 100 g kalte   400/oigne   Natronlauge und nochmals 54 g Chlorameisensäureäthylester und führt 1 h   i weiter.   Die ätherische Phase wird abgetrennt, die wässerige Phase mit 100 cm3 Diäthyläther extrahiert, beide Ätherlösungen vereinigt und über wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet.

   Der Äther wird sodann 
 EMI4.1 
 ester    destilliert; Kp- 105-106 .   



   Zu einer Lösung von 33 g des erhaltenen Carbaminsäureesters in 200 cm3 Diäthyläther gibt man 25 g ) zerkleinertes Eis und eine Lösung von 81 g Natriumnitrit in 125   cm3 Wasser, kühIt   auf eine Temperatur unter 150 ab und fügt vorsichtig innerhalb 1 h 150 g   35% igue   Salpetersäure zu. Die Ätherschicht wird ab- getrennt, mit Wasser und wässeriger Kaliumcarbonatlösung gewaschen, über Kaliumcarbonat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Der verbleibende   N- (2-Methoxy-äthyl)-N-nitroso-carb-   aminsäureäthylester kann ohne weitere Reinigung verwendet werden. 



   Zu einer gelinde am Rückflusskühler siedenden Lösung von 5 g Kaliumhydroxyd in 15 g Methanol und
150 cm3 Diäthyläther tropft man innerhalb 1 h eine Lösung von 15, 5 g der oben erhaltenen Nitrosoverbin- dung in 50   cm3   Diäthyläther. Nach weiteren 5 min Rückfluss fügt man 100 cm3 Wasser zu und trennt die gelbe 2-Methoxy-diazoäthan enthaltende Ätherlösung ab. Diese fügt man in kleinen Portionen so lange zu einer Suspension von Reserpsäure in Methanol zu, bis keine Gasentwicklung mehr beobachtet wird. 



   Einige Tropfen Essigsäure beseitigen allenfalls überschüssige Diazoverbindung, worauf das Reaktionsge- misch unter vermindertem Druck eingedampft wird. Das verbleibende Öl löst man in Essigsäureäthylester, fügt Petroläther zu, filtriert den gebildeten Niederschlag ab, löst ihn in Methylenchlorid, wäscht die Lö- sung mit wässerigem Ammoniak und filtriert diese durch eine kurze Säule von Kieselgur. Das Filtrat wird eingedampft und der erhaltene Reserpsäure-(2-methoxy-äthyl)-ester aus Essigsäureäthylester kristallisiert ;   F. 183-1850.    



   3 g des erhaltenen Esters und 4, 2 g 4-Brombenzolsulfonylchlorid fügt man zu 35   cm3   trockenem Py- ridin, kühlt das Gemisch 15 min in Eiswasser und lässt es hierauf im Dunkeln bei Raumtemperatur 2 Tage stehen. Das Reaktionsgemisch wird sodann in Eiswasser geleert, das organische Material mit Methylen- chlorid extrahiert, der Extrakt zweimal mit 50/oiger wässeriger Natriumcarbonatlösung und einmal mit
Wasser und mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen, über entwässertem Natriumsulfat getrocknet und zu einem kleinen Volumen eingeengt. Zum Rückstand fügt man Toluol, dekantiert die überstehende Flüs- sigkeit ab, löst den Rückstand in Methylenchlorid und filtriert die Lösung durch Aktivkohle. Das Filtrat wird eingedampft und der Rückstand aus Benzol kristallisiert. Man erhält so den gewünschten 18-0- 
 EMI4.2 
 form). 



   Beispiel 2 : Zu einer Lösung von 1, 4 g 18-epi-O-(2-Methoxy-äthyl)-reserpsäure-(2-methoxy- -äthyl)-ester in 21 cm3 Aceton fügt man eine Mischung von   0, 3 cm3   konzentrierter Salzsäure und 3,5 cm3 Aceton. Das Reaktionsgemisch dampft man unter vermindertem Druck ein, löst den Rückstand in Essigsäureäthylester und engt die Lösung langsam bis zur Gelbildung ein. Durch Zusatz von viel Petroläther scheidet sich ein Granulat ab, das rasch abfiltriert und 3 h bei 1100 unter vermindertem Druck getrocknet wird. Man erhält so das 18-epi-O-(2-Methoxy-äthyl)-reserpsäure-(2-methoxy-äthyl)-ester-hdyrochlorid- - hemihydrat vom F. 153-1630 (Zersetzung). 
 EMI4.3 
 :(Chloroform). Sein Hydrochlorid-sesquihydrat schmilzt bei   135-140 .   



   Beispiel 3 : Eine Mischung von 5,0 g 18-O-(3-Nitro-benzolsulfonyl)-reserpsäure-(2-methoxy-   - äthyl) -ester, 1, 2   g Triäthylamin und 125 cm3 2-Methoxy-äthynol erhitzt man im geschlossenen Gefäss 24 h auf dem siedenden Wasserbad. Das erhaltene Reaktionsgemisch dampft man unter vermindertem Druck ein, nimmt den Rückstand in Methylenchlorid auf und arbeitet wie in Beispiel 1-beschrieben weiter. 



  Man erhält so den 18-epi-O-(2-Methoxy-äthyl)-reserpsäure-(2-methoxy-äthyl)-ester vom F. 143-1450 ; er ist mit dem nach Beispiel 1 erhaltenen Produkt identisch. 



   Das Ausgangsprodukt kann wie folgt hergestellt werden :
Das auf 00 gekühlte Gemisch von 9, 6 g Reserpsäure-(2-methoxy-äthyl)-ester, 6,0 g 3-Nitro-benzolsulfonylchlorid und 15 cm3 Pyridin lässt man 3 h bei Raumtemperatur stehen und leert es hierauf in eine 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 EMI6.2 EMI6.3 EMI6.4 4, 5 cm3und, falls erwünscht, erhaltene Basen in Salze oder erhaltene Salze in die Basen umwandelt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsstoffe solche Verbindungen der Formel II verwendet, worin R den Acylrest einer Arylsulfonsäure bedeutet 3. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel III EMI6.5 oder deren Salze als Ausgangsstoffe verwendet, worin R für den Acylrest einer Arylsulfonsäure steht und m und x die in Anspruch 1 angeführte Bedeutung haben.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man solche Verbindungen der in den Ansprüchen 1 und 3 gezeigten Formeln II oder III oder deren Salze als Ausgangsstoffe verwendet, worin die im Rest R, enthaltene Sulfonylgruppe mit einem Kohlenwasserstoffrest verbunden ist.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der For- EMI6.6 steht.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formeln II oder III oder deren Salze als Ausgangsstoffe verwendet, worin Ri für einen Nitro- oder Halogen-benzolsulfonylrest steht.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass man solche Verbindungen der in den Ansprüchen 1 und 3 gezeigten Formeln II oder III oder deren Salze als Ausgangsstoffe ver- <Desc/Clms Page number 7> wendet, worin R für einen Alkansulfonylrest mit höchstens 7 Kohlenstoffatomen steht.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man die Alkoholyse in Gegenwart einer Base mittlerer Stärke durchführt.
    9. Verfahren nach den Ansprüchen l, 4,7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass man die Alkoholyse in Gegenwart eines organischen tertiären Amins durchführt.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Tri-niederalkylamin verwendet.
    11. Verfahren nach den Ansprüchen 2, 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass man die Alkoholyse in Gegenwart eines organischen tertiären Amins durchführt.
    12. Verfahren nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, dass man ein Tri-niederalkylamin verwendet.
    13. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 4 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass man Ausgangsstoffe verwendet, die in derjenigen Konfiguration vorliegen, welche jener des aus Pflanzen der RauwolfiaArten gewonnenen Reserpins entspricht.
    14. Verfahren nach den Ansprüchen 2, 3,5, 6,11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass man Ausgangsstoffe verwendet, die in derjenigen Konfiguration vorliegen, welche jener des aus Pflanzen der Rauwolfia-Arten gewonnenen Reserpins entspricht.
    15. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7 und 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass man die Alkoholyse in Abwesenheit einer Base durchführt.
AT594761A 1960-12-05 1961-08-01 Verfahren zur Herstellung neuer Äther AT233173B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US233173TA 1960-12-05 1960-12-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT233173B true AT233173B (de) 1964-04-25

Family

ID=29731405

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT594761A AT233173B (de) 1960-12-05 1961-08-01 Verfahren zur Herstellung neuer Äther

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT233173B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE819093C (de) Verfahren zur Herstellung von Thyroxin und seinen Derivaten
DE943771C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, in 1-Stellung substituierten 4-Aminopiperazinderivaten
AT233173B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Äther
DE2030675A1 (en) 3-amino-4-phenyl-isoquinoline derivs
DE936747C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrimidinderivaten und deren Salzen
CH432542A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Hydrazide
DE1095806B (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten der N-Fluorsulfonylcarbamidsaeure
DE850297C (de) Verfahren zur Herstellung von Amidinsalzen
DE930565C (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Phenyl-2-amino-1, 3-propandiolen oder von im Phenylrest substituierten 1-Phenyl-2-amino-1, 3-propandiolen
DE1156816B (de) Verfahren zur Herstellung racemischer und optisch aktiver AEther von 18-epi-Reserpsaeureestern
AT233745B (de) Verfahren zur Herstellung von Reserpsäureestern sowie deren Salzen
AT266120B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Diazahydrindan- und Pyridopyrimidinderivaten und ihren Salzen
AT233172B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Äther
AT284864B (de) Verfahren zur Acylierung von acylierbare Gruppen enthaltenden organischen Verbindungen
AT323123B (de) Verfahren zur herstellung von n,n-disubstituierten charbonsäureamiden
AT158151B (de) Verfahren zur Darstellung von Lysergsäureamiden.
AT230371B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Indolderivate
AT364836B (de) Verfahren zur herstellung von neuen o-substituierten derivaten des (+)-cyanidan-3-ols und deren salzen
AT274788B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen N-(Hydroxycyclohexyl)-halogen-aminobenzylaminen und deren Säureadditionssalzen
AT205661B (de) Verfahren zur Herstellung von Estern der Penicilline G und X
AT200574B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Verbindungen der Tetracyclinreihe
AT213871B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 2-Phenoxy-2-phenyläthylamin-Verbindungen und deren Säureadditionssalzen
DE1643506C (de) N hoch 1 Acylphenyl hydrazine, ihre Salze Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arznei mittel Ausscheidung aus 1620441
DE702829C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridinabkoemmlingen
AT376221B (de) Verfahren zur herstellung neuer ergolinderivate