AT233005B - Verfahren zur Herstellung eines neuen Pyridinderivates - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines neuen Pyridinderivates

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AT233005B AT897360A AT897360A AT233005B AT 233005 B AT233005 B AT 233005B AT 897360 A AT897360 A AT 897360A AT 897360 A AT897360 A AT 897360A AT 233005 B AT233005 B AT 233005B
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  Verfahren zur Herstellung eines neuen Pyridinderivates 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines neuen Pyridinderivats, des neuen 2-8-Methoxyäthylpyridins. DasVerfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass 2-Vinylpyridin mit Methanol zusammen in flüssiger oder dampfförmiger Phase, gegebenenfalls unter Druck, erhitzt werden. 



     2- 8-Methoxyäthylpyridin   ist in Form der freien Base eine farblose Flüssigkeit mit einem Siedepunkt bei 94-960C/17 mm, einer Dichte   (glad)   von   0, 99 0   und einem Brechungsindex von 1, 497520 ; ihr Hydrochlorid schmilzt bei   104-105 C,   das Hydrobromid bei   84-86 C,   das Pikrat bei 130 - 1310C und das Pikrolonat bei 149-1510C. 



   Dieses Verfahren wird zweckmässig so ausgeführt, dass die Reaktionskomponenten zusammen in flüssigem Zustand oder in Dampfform entweder bei atmosphärischem Druck oder bei   höheren Drücken erhitzt   werden. Vorteilhafterweise wird das Verfahren in Gegenwart eines Katalysators, der ein saurer oder basischer Katalysator sein kann, vorgenommen. Als geeignete basische Katalysatoren seien genannt : Ammoniak, ein Alkali- oder ein   Erdalkalimetallhydroxyd,     z. B. Natrium- oder Kalziumhydroxyd, ein quater-   näres Ammoniumhydroxyd,   z. B. Benzyltrimethylammoniumhydroxyd,   ein Alkalimetallkarbonat,   z. B.   



  Natriumkarbonat, ein tertiäres Amin, z. B. Trimethylamin, Triäthylamin, Dimethylanilin, Diäthylanilin oder Triäthanolamin, ein Alkalimetallalkoxyd,   z. B. Natrium-oder Kaliummethoxyd oder   Na-   trium- oder Kaliumäthoxyd,   oder ein anionisches Austauscherharz,   z. B.   das im Handel erhältliche Amerlite IRA 400 (OH). 



   Zu geeigneten sauren Katalysatoren zählen   z. B. :   Schwefelsäure, Essigsäure, Phosphorsäure, saure Salze,   z. B. Natriumdihydrogenphosphat   oder Kaliumpyrosulfat,   Lewis-Säuren, z. B. Kalziumchlorid,   
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 vierte Erden, z. B. Fuller-Erde, und kationische Austauscherharze. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren wird zweckmässig in Gegenwart eines   Verdünnungs- oder   Lösungsmittels ausgeführt,   z. B.   in Gegenwart eines Überschusses einer der Reaktionskomponenten, z. B. Methanol, oder in Gegenwart von Toluol, Xylol oder einer im Handel unter der Bezeichnung Dowtherm A erhältlichen Mischung von Diphenyl und Diphenyläther. 



   Bevorzugte Katalysatoren sind Alkalimetallhydroxyde, z. B. Natriumhydroxyd, Mineralsäuren,   z. B.   



  Schwefelsäure, sowie sauer reagierende Salze derselben oder Lewis-Säuren, z. B.   Natriumdihydrogen-   phosphat, Zinkchlorid oder Bortrifluorid. Es wird vorgezogen, ungefähr 0, 001 bis ungefähr 1, 0, insbesondere ungefähr 0, 2 bis ungefähr 0, 7, eines molekularen Anteiles des Katalysators, bezogen auf die Menge des als Ausgangsmaterial verwendeten 2-Vinylpyridins einzusetzen. 



   Die erfindungsgemässe Verbindung ist, wie schon aufgezeigt, wirksam bei der Entfernung verschiedenster Wurmarten aus Haustieren. Bei Versuchen mit Schafen wurde die Verbindung entweder oral in einer Einzeldosis von 150 bis 300 mg/kg oder subkutan in einer Einzeldosis von 100 bis 300 mg/kg eingegeben, wobei hervorragende Resultate erzielt wurden, die durch die Abtreibung eines Teiles von Würmern aus Schafen nachzuweisen waren. Diese Versuche zeigen, dass eine Dosis von ungefähr 200 mg/kg Körpergewicht eine optimale Dosis zur Behandlung von Schafen darstellt. 

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   Die Verbindung ist ebenfalls als Wurmmittel bei Behandlung von Rindern wirksam. Wenn die Rinder mit einer Einzeldosis von 200 mg/kg, die subkutan verabreicht wurde, behandelt worden waren, wurde eine, verglichen mit nicht behandelten Kontrolltiere, sehr bedeutende Abtreibung von Würmern erzielt. 



   Die behandeltenTiere zeigten eine   950/0igeHerabsetzung der gesamten   Wurmanzahl, wobei bei bestimm- ten Nematoden die betreffenden Prozentzahlen zwischen 81 (Ostertagia spp.) bis   100 (Cooperia und  
Nematodirus spp. ) variieren. In einem weiteren Versuch wurde mit einer ähnlichen Dosis eine   100gouge  
Herabsetzung der Wurmeieranzahl in den Faeces 7 Tage nach der Behandlung erzielt. 



   Die Erfindung wird an Hand folgender Beispiele ohne Einschränkung auf dieselben erläutert. Die
Teile sind Gewichtsteile. 



     Beispiel l :   Eine Mischung von 20 Teilen 2-Vinylpyridin und einer durch Zusatz von 2, 5 Teilen
Natrium zu 60 Teilen Methanol erhaltenen Lösung wird in einem abgeschlossenen Gefäss 12 h auf 1200C erhitzt. Das Gemisch wird dann mit 50 Teilen Salzsäure (Dichte 1, 18) angesäuert und hierauf unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Die zurückbleibende feste Substanz wird mit 70 Teilen wässeriger Natronlauge (Dichte 1, 35) alkalisch gemacht, wonach die Mischung viermal mit 100 Teilen Äther extrahiert wird. Die ätherische Lösung wird über Natriumhydroxyd getrocknet, eingedampft und der Rückstand unter vermindertem Druck abdestilliert. Man erhält so 2-ss-Methoxyäthylpyridin als farblose Flüssigkeit, Sp.   94-96 C/17   mm. 



     Beispiel 2 : Eine   Mischung von 315 Teilen 2-Vinylpyridin und 480 Teilen Methanol wird in einem Autoklaven 12 h auf 1200C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert, wonach man 2-ss-Methoxyäthylpyridin, Sp. 94-960C/17 mm erhält. 



   Beispiel 3 : Eine Mischung von 210 Teilen 2-Vinylpyridin und einer durch Zusatz von 25 Teilen Natrium zu 800 Teilen Methanol erhaltenen Lösung wird 24   h unter Rückfluss   erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird dann abgekühlt und der Katalysator mit Salzsäure neutralisiert. Hierauf wird filtriert und das Filtrat unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert. Man erhält   2- ss-Methoxyäthylpyridin,   Sp. 94 bis   96 C/17   mm. 



     Beispiel 4 :   Eine Mischung, bestehend auf 315 Teilen 2-Vinylpyridin und einer Lösung von 40 Teilen Natriumhydroxyd in 480 Teilen Methanol wird in einem Autoklaven 12 h auf 1200C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird gekühlt und der Katalysator mit Schwefelsäure neutralisiert, wonach das Gemisch filtriert wird. Nach fraktionierter Destillation unter vermindertem Druck ergibt das Filtrat   2-ss-Methoxv-   äthylpyridin, Sp. 94-960C/17 mm. 



   Obiges Verfahren wird wiederholt, wobei, jedoch an   zielte von 4U feilen Natriumhydroxyd t) U Teile     50% piger   wässeriger Natronlauge verwendet werden. Man erhält in gleicher Weise 2-ss-Methoxyäthylpyridin, Sp. 94-960C/17 mm. 



   Beispiel   5 :   Eine Mischung von 105 Teilen 2-Vinylpyridin, 80 Teilen Methanol und 10 Teilen eines Anionenaustauscherharzes (Amberlite IRA 400 (OH)) wird unter Rückfluss 96 h erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird filtriert und das Filtrat unter vermindertem Druck abdestilliert. Man erhält   2-ss-Meth-   oxyäthylpyridin, Sp.   94 - 960C/17 mm.   



   Obiges Verfahren wird wiederholt, wobei jedoch an Stelle der 10 Teile des Anionenaustauscherharzes eine   40% ige   wässerige Lösung von Benzyltrimethylammoniumhydroxyd eingesetzt wird. Man erhält in analoger Weise   2-ss-Mssthoxyäthylpyridin,   Sp. 94-960C/17 mm. 



   Beispiel 6 : Eine Mischung von 157 Teilen 2-Vinylpyridin, 17 Teilen Ammoniak und 240 Teilen Methanol wird in einem Autoklaven 12 h auf 120 - 1300C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird dann unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert. Man erhält 2-ss-Methoxyäthylpyridin, Sp.   94-960C/17 mm.   



   Werden die 17 Teile Ammoniak in obigem Verfahren durch 50 Teile Triäthanolamin ersetzt, erhält man ebenfalls   2-ss-Methoxyäthylpyridin,   Sp. 94-960C/17 mm. 
 EMI2.1 
 unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert. Man erhält   2-ss-Methoxyäthylpyridin,   Sp. 94 bis   960C/17   mm. 



   Obiges Verfahren wird wiederholt, wobei jedoch an Stelle der als Ausgangsmaterial verwendeten 53 TeileNatriumkarbonat entweder   SOTeile säureaktivierte Füller-Erde   (Nr. FE 237 aus Fuller's Earth Union) oder 75 Teile Natriumdihydrogenphosphat oder 84 Teile Kaliumpyrosulfat oder 56 Teile Kalziumchlorid oder 68 Teile Zinkchlorid eingesetzt werden. Man erhält in analoger Weise 2-ss-Methoxyäthylpyridin, Sp. 94-96 C/17 mm. 



   Beispiel 8 : Eine Mischung von 79 Teilen 2-Vinylpyridin, 120 Teilen Methanol und 16 Teilen Schwefelsäure wird in einem Autoklaven 12 h auf   130 - 1400C   erhitzt. Hierauf wird der Katalysator neutralisiert und das Gemisch filtriert. Das Filtrat wird unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert. 



  Man erhält   2-ss-Methoxyäthylpyridin,   Sp.   94-96 C/17   mm. 

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   Werden die   16 Teile S chwefels ure durch 20 T eile   Essigsäure ersetzt, erhält man ebenfalls 2-ss-Methoxyäthylpyridin, Sp. 94-960C/17 mm. 
 EMI3.1 
 tioniert destilliert wird. Hierauf werden   lOSTeile   2-Vinylpyridin hinzugefügt, wonach die Mischung 24 h unter   Rückfluss   erhitzt wird. Zwecks Zersetzung des Natriumsalzes des gewünschten Produktes wird hierauf das Reaktionsgemisch in Wasser eingegossen und das Alkali durch Waschen mit Wasser entfernt. Die Xylollösung wird unter vermindertem Druck fraktioniert   destilliert. Man erhält 2-ss-Methoxyäthylpyridin,   Sp. 94-960C/17 mm. 
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    ss-HydroxyäthylpyridinPATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung eines neuen Pyridinderivats,   desneuen2-ss-Mt ; thoxyäthylpyridins,   dadurch gekennzeichnet, dass 2-Vinylpyridin mit Methanol zusammen   in flüssiger oder dampfförmiger   Phase, gegebenenfalls unter Druck, erhitzt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktionskomponenten in Gegenwart eines sauren oder basischen Katalysators erhitzt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als basischer Katalysator einer der folgenden angewendet wird : Ammoniak, ein Alkali- oder ein Erdalkalimetallhydroxyd, z. B. Natrium- oder Kalziumhydroxyd, ein quaternäres Ammoniumhydroxyd, z. B. Benzyltrimethylammoniumhydroxyd, ein Alkalimetallkarbonat, z. B. Natriumkarbonat, ein tertiäres Amin, z. B. Trimethylamin, Triäthylamin, Dimethylanilin, Diäthylanilin oder Triäthanolamin, ein Alkalimetallalkoxvd, z. B. Natrium-oder Kaliummethoxyd oder Natrium- oder Kaliumäthoxyd, oder ein anionisches Austauscherharz.
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekel1lMeicllllet, dass als saurer Katalysator einer der lollen- den verwendet wird : Schwefelsäure, Essigsäure, Phosphorsäure, saure Salze, z. B. Natriumdihydrogen- phosphat oder Kaliumpyrosulfat, Lewis-Säuren, z. B. Kalziumchlorid, Zinkchlorid oder Bortrifluorid, als Säure wirkende Verbindungen, z. B. Aluminiumoxyd, mit Säure aktivierte Erden, z. B. Fuller-Erde, oder kationische Austauscherharze.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Gegenwart eines Verdünnungs-oder Lösungsmittels gearbeitet wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Verdünnungs- oder Lösungsmittel Methanol, Toluol, Xylol oder eine Mischung von Diphenyl mit Diphenyläther verwendet wird.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass, bezogen auf die Menge (Mole) des eingesetzten 2-Vinylpyridins, zwischen 0, 001 und 1, 0 Mol des Katalysators eingesetzt wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass, bezogen auf die Menge (Mole) des eingesetzten 2-Vinylpyridins, zwischen 0, 2 und 0, 7 Mol des Katalysators eingesetzt werden.
    9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 2-Vinylpyridin und Methanol miteinander in Gegenwart von Natriumhydroxyd unter Druck erhitzt werden.
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