AT233003B - Verfahren zur Herstellung von neuen, basischen Estern von Phenylpyrazolincarbonsäuren bzw. deren quaternären Ammoniumverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen, basischen Estern von Phenylpyrazolincarbonsäuren bzw. deren quaternären Ammoniumverbindungen

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AT233003B
AT233003B AT906361A AT906361A AT233003B AT 233003 B AT233003 B AT 233003B AT 906361 A AT906361 A AT 906361A AT 906361 A AT906361 A AT 906361A AT 233003 B AT233003 B AT 233003B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen, basischen Estern von
Phenylpyrazolincarbonsäuren bzw. deren quaternären
Ammoniumverbindungen 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen, basischen Estern von Phenylpyrazolin- carbonsäuren, die   zur Verbesserung des Aussehens vonAcrylnitrilpolymeren   verwendet werden können. 



   Es wurde gefunden, dass man zum Aufhellen von polymerem und von copolymerem Acrylnitril ge- eignete Verbindungen erhält, wenn man ein Alkanol, das einen basischen, tertiären oder quaternierten Stickstoff enthält, mit einem reaktionsfähigen funktionellen Derivat eines   1 - (4'-Carboxyphenyl) -   - 3-phenylpyrazolins, welches in 4-Stellung niedere Alkylgruppen und in 5-Stellung niedere Alkylgruppen oder Phenylgruppen enthalten kann, verestert.

   Die neuen Ester entsprechen der allgemeinen Formel I und II : 
 EMI1.1 
 worin Rl einen unsubstituierten oder durch Halogenatome, niedere Alkyl- oder niedere Alkoxygruppen substituierten Phenylrest, R ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest, R ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe oder einen unsubstituierten oder durch Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Dialkylsulphamyl- oder Alkylsulfonylgruppen substituierten Phenylrest, X einen niederen Alkylenrest,   R   und Rs unabhängig voneinander je eine niedere Alkyl-, Hydroxyalkyl-, Alkoxyalkyl-, Hydroxyalkylenoxyalkyl-, Cyanalkyl-, oder Aralkylgruppe und   R.   und Rs zusammen mit dem Stickstoffatom, gegebenenfalls unter Einschluss von Sauerstoff oder weiterem Stickstoff, auch einen Heterocyclus, R einen Alkyl- oder Aralkylrest und Y das Äquivalent eines Anions einer Säure bedeuten.

   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 :R bedeutet in erster Linie ein Wasserstoffatom, in zweiter Linie beispielsweise einen Methyl-, Äthyl-,   n- oder iso-Propyl-,   Butyl-rest, 
 EMI2.2 
 rest, wobei auch mehrere verschiedene der genannten Substituenten vorhanden sein können,
R4 und R bedeuten unabhängig voneinander in erster Linie niedere Alkylgruppen, wie Methyl-, 
 EMI2.3 
 n-Butylrest oder einen Aralkylrest, z. B. den Benzylrest,
Y stellt das Anion einer anorganischen Säure,   z. B.   einer Halogenwasserstoffsäure oder der gegebenenfalls mit niederen Alkanolen einmal veresterten Schwefelsäure oder einer organischen Sulfonsäure,   z. B.   einer Arylsulfonsäure, etwa der Benzol- oder p-Toluolsulfonsäure dar. 



   Entsprechen die erfindungsgemäss erhältlichen Ester von Phenylpyrazolincarbonsäuren der allgemeinen Formel I, so können sie mit anorganischen und organischen Säuren Salze bilden, die in Wasser leicht bis sehr leicht löslich sind. Durch Umsetzung mit einem reaktionsfähigen Ester der allgemeinen Formel III 
 EMI2.4 
 mitteln, wie aus niederen Alkanolen, z. B. Methanol oder Äthanol oder aus niederen aliphatischen Ketonen, etwa Aceton sehr gut gereinigt werden können. 



   Erfindungsgemäss verwendbare reaktionsfähige Ester der Formel III sind   z. B.   die Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl- oder Benzylester des Chlorwasserstoffes oder Bromwasserstoffes oder die Dimethyl- oder Diäthylester der Schwefelsäure oder die Methyl- oder Äthylester der Benzolsulfonsäure oder der p-Toluolsulfonsäure. 



   Die Umsetzung der Verbindung der Formel I mit dem reaktionsfähigen Ester der Formel   in   zur Verbindung der Formel II wird zweckmässig durch Erhitzen der beiden Ausgangsstoffe in einem inerten organischen Lösungsmittel   ausgeführt.   Als inerte organische Lösungsmittel kommen beispielsweise gegebenenfalls halogenierte oder nitrierte aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Halogen- oder Nitrobenzole oder gegebenenfalls halogenierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Trichloräthylen oder Tetrachloräthan, sowie auch niedere Alkanole, etwa Methanol oder Äthanol in Frage. 



   Als Ausgangsstoffe für das   erfindungsgemässeverfahren   kommen in erster Linie   tertiäre   Alkanolamine 
 EMI2.5 
 Ammoniumsalze. 



   Die quaternierten Stickstoff enthaltenden Alkanole erhält man beispielsweise durch Umsetzung der entsprechenden, eine tert.-Aminogruppe enthaltenden Alkanole mit einem reaktionsfähigen Ester der Formel   in.   
 EMI2.6 
 in erster Linie die Carbonsäurehalogenide, besonders die Carbonsäurechloride, aber auch die Carbonsäureester, vor allem die Carbonsäureester mit niederen Alkanolen, etwa die   Methyl-oder Äthylester in   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
    bzw.64Teile 1- (p-Chlorcarbonylphenyl)-3- (p-chlorphenyl)-pyrazolinwerden   in 1000 Vol. -Teilen Toluol heiss gelöst und die erhaltene Lösung bei   75 - 850   unter Rühren in ein Gemisch aus 36 Teilen   N,   N-Dimethyl-2-hydroxyäthylamin und 500 Vol.-Teilen Toluol eingetragen.

   Nach kurzem Rühren wird das Gemisch auf   0 - 100 gekühlt,   der auskristallisierte Niederschlag abgesaugt, mit kaltem Wasser gewaschen und bei 700 im Vakuum getrocknet. Der erhaltene   ss-Dimethylaminoäthanolester   des   l- (p-Carboxyphe-     nyl)-3- (p-chlorphenyl)-pyrazolins kristallisiert   aus Benzol-Ligroin in feinen, gelben Spiessen vom Schmelzpunkt 1610. 



   Analyse   : C. HCINO,   
 EMI3.3 
 
<tb> 
<tb> ber. <SEP> 64, <SEP> 59 <SEP> ? <SEP> oC <SEP> ; <SEP> 5, <SEP> 98 <SEP> ? <SEP> oH <SEP> ; <SEP> 9, <SEP> 5 <SEP> 0 <SEP> Cl <SEP> ; <SEP> 11. <SEP> SU <SEP> o <SEP> N <SEP> 
<tb> gef. <SEP> 64,51% <SEP> C; <SEP> 6,01% <SEP> H; <SEP> 9,53% <SEP> Cl; <SEP> 11,01% <SEP> N.
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Das Produkt fluoresziert in organischer Lösung lebhaft blau bis blauviolett und eignet sich vorzüglich zum Aufhellen von   Polyacrylnitrilfasern.   



   Durch Einengen der Toluol-Mutterlauge und Ausfällen mit Petroläther lassen sich weitere Mengen des basischen Esters gewinnen. 
 EMI4.1 
 53 Teile N, N-Diäthyl-3-hydroxypropylamin 47 Teile N-Hydroxyäthylpyrrolidin 52 Teile N-Hydroxyäthylpiperidin 53 Teile N-Hydroxyäthylmorpholin 
 EMI4.2 
 
58 Teile N, N-Dipropyl-2-hydroxyäthylamin oder
70 Teile N,N-Dibutyl-2-hydroxyäthylamin ersetzt. 



   Beispiel 2 : 
 EMI4.3 
 
50 Teile N, N-Diäthyl-2-hydroxyäthylamin werden in 500 Teilen Aceton gelöst und bei   0-10    unter Rühren mit 63,8 Teilen   l- (p-Chlorcarbonylphenyl)-3- (p-chlorphenyl)-pyrazolin   versetzt. Die erhaltene gelbe Suspension wird anschliessend 2 h bei   10 - 200 nachgerührt,   dann auf   50 - 550   erwärmt, von ungelösten Anteilen abfiltriert und mit 100-200   Vol.-Teilen   Aceton nachgewaschen. Aus der gelben Acetonlösung wird das Produkt mit kaltem Wasser ausgefällt, abfiltriert, mit Wasser gewaschen und nach dem 
 EMI4.4 
 



   Man erhält für den angegebenen Verwendungszweck ebenfalls gut wirksame Produkte, wenn man in diesem Beispiel die 63,8 Teile   l- (p-Chlorcarbonylphenyl)-3- (p-chlorphenyl)-pyrazolin   durch die äquivalente Menge Säurechlorid der folgenden Pyrazolincarbonsäuren ersetzt : 
 EMI4.5 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 (p-Carboxyphenyl)-3-phenylpyrazolinBeispiel 3 : 
 EMI5.1 
 
18 Teile   1- (p-Carbomethoxyphenyl) -3- (p-chlorphenyl) -pyrazolin   werden in 25 Teilen N, N-Dimethyl-2-hydroxyäthylamin unter Rühren gut verteilt und nach Zugabe von 0, 3 Teilen Natriummethylat 2 h auf   110 - 1150   erhitzt.

   Anschliessend werden am absteigenden Kühler 5   Vol.-Teile   eines Gemisches von Methanol und   N, N-Dlmethyl-2-hydroxyäthylamin abdestilliert.   Die Innentemperatur steigt dabei auf 125 bis 1300. Der erhaltene dicke, gelbe Brei wird bei   70 - 800   mit einer Mischung aus 50 Vol.-Teilen Benzol und 25   Vol.-Teilen   Ligroin versetzt, gut homogenisiert und bei   10-200 abfiltriert.   



   Das blassgelbliche Rohprodukt wird mit kaltem Wasser aminfrei gewaschen, getrocknet und durch Umkristallisieren aus Benzol-Benzin gereinigt. Das erhaltene Produkt schmilzt bei   160 - 1610   und ist identisch mit dem nach Beispiel 1 dargestellten 2-Dimethylaminoäthanolester. 



   20 Teile des oben erhaltenen   ss-Dimethylaminoäthylesters   des   1- (p-Carboxyphenyl) -3- (p-chlorphe-   nyl)-pyrazolins werden in 200   Vol.-Teilen   2n-Salzsäure und 200 Teilen Wasser gelöst. Die klare Lösung wird auf   0 - 50   abgekühlt und das auskristallisierte Hydrochlorid des basischen Esters abfiltriert. Das Rohprodukt wird aus Äthanol umkristallisiert. Das reine Salz ist gut wasserlöslich und schmilzt bei 245-2470. 



   Beispiel 4 : 
 EMI5.2 
 
8 Teile ss-Dimethylaminoäthylester des   1-     (4'-Carboxyphenyl)-3- (4"-chlorphenyl)-pyrazolins   werden in 160   Vol.-Teilen   Methanol unter Erwärmen gelöst. Man gibt 10   Vol.-Teile   Dimethylsulfat zu und erhitzt das Gemisch anschliessend während 2 h unter Rückfluss. Die Lösung wird auf   0 - 50   gekühlt, die auskristallisierte Verbindung abgesaugt und mit wenig kaltem Methanol gewaschen. Das noch feuchte Rohprodukt wird aus Methanol umkristallisiert und im Vakuum bei   50 - 600   getrocknet. Das reine Produkt schmilzt bei   226 - 2280.   



   Beispiel 5 : 
 EMI5.3 
 
15 Teile   ss-Dimethylaminoäthylester   des 1-(4'-Carboxyphenyl)-3-(4"-chlorphenyl)-pyrazolins werden in 100 Vol. -Teilen Chlorbenzol gelöst. Unter gutem Rühren versetzt man die Lösung mit 7,5 Teilen Benzylchlorid, wobei das entstehende Salz fast momentan ausfällt. Das Gemisch wird noch 30 min 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 bei 1200 nachgerührt, auf   0 - 100   gekühlt und abfiltriert. Das aus Äthanol umkristallisierte Produkt schmilzt bei   254 - 2560.   



   Verwendet man an Stelle von 7, 5 Teilen Benzylchlorid 16Teile p-Chlorbenzylchlorid, so erhält man auf analoge Weise ein-quaternäres Salz, welches aus Äthanol umkristallisiert bei   243 - 2440   schmilzt. 



   Beispiel 6 : 
 EMI6.1 
 
Zu einer Lösung von 10 Teilen   ss-Dimethylaminoäthylester   des   1- (4' -Carboxyphenyl) -3- (4"-chlor-   phenyl)-pyrazolins in 100 Teilen Chlorbenzol bei 500 werden 7,5 Teile p-Toluolsulfonsäuremethylester unter gutem Rühren zugegeben. Das quaternäre Salz fällt sofort aus. Das Gemisch wird noch 15 min bei 1000 nachgerührt. Das Rohprodukt wird abgenutscht und mit Äther gewaschen. Umkristallisiert aus Äthanol schmilzt das Salz bei   230 - 2320.   



   Beispiel 7 : 
 EMI6.2 
 
10 Teile   8-Dimethylamincäthylester   des 1-(4'-Carboxyphenyl)-3-(4"-chlorphenyl)-pyrazolins werden   durch Aufwärmen   in 100 Teilen Chlorbenzol gelöst. Zur klaren Lösung bit man 5,6 Teile p-Methylbenzylchlorid und erwärmt das Ganze anschliessend während 3 h unter gutem Rühren auf 1200. Das Gemisch wird auf   0-5  gekühlt   und das ausgefallene Produkt abfiltriert. Es wird mit wenig Chlorbenzol nachgewaschen. 



   Das grünlichgelbe Rohprodukt wird aus Äthanol umkristallisiert. Das Salz ist gut   wasserlöslich ;   es schmilzt bei 238 - 240 C. 



   Beispiel 8 : 
 EMI6.3 
 
15 Teile 2-Morpholino-(N)-äthylester des 1-(4'-Carboxyphenyl)-3-(4"-chlorphenyl)-pyrazolins werden in 150 Teilen Benzol gelöst und mit 9,5 Teilen Dimethylsulfat versetzt. Das Gemisch wird 3 h unter 

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 Rückfluss gekocht, wobei sich das gebildete Salz erst ölig, dann langsam kristallin werden, abscheidet. 



  Es wird abfiltriert, mit wenig Benzol gewaschen und aus Äthanol umkristallisiert. 



   Das Produkt schmilzt bei   180 - 1830   und ist gut wasserlöslich. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung von neuen,   basischenEstern vonPhenylpyrazolincarbonsäuren   bzw. deren quaternären Ammoniumverbindungen der allgemeinen Formeln I und   II :   
 EMI7.1 
 
 EMI7.2 
 
 EMI7.3 
 
 EMI7.4 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 8>
    4. Verfahren nach Anspruch 1, zur Herstellung von quaternierten Stickstoff enthaltenden Estern von Phenylpyrazolincarbonsäuren der allgemeinen Formel II, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der im Anspruch 1 angegebenen Formel I, mit einer reaktionsfähigen Verbindung der im Anspruch 1 angegebenen Formel m quaternisiert.
AT906361A 1960-11-30 1961-11-29 Verfahren zur Herstellung von neuen, basischen Estern von Phenylpyrazolincarbonsäuren bzw. deren quaternären Ammoniumverbindungen AT233003B (de)

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