AT231528B - Telephonograph - Google Patents

Telephonograph

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AT231528B
AT231528B AT920062A AT920062A AT231528B AT 231528 B AT231528 B AT 231528B AT 920062 A AT920062 A AT 920062A AT 920062 A AT920062 A AT 920062A AT 231528 B AT231528 B AT 231528B
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AT
Austria
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telephonograph
tape
lengths
loop
transparent
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AT920062A
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Inventor
Helmut Ing Leitner
Original Assignee
Helmut Ing Leitner
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Telephonograph 
Telephonographen zur Aufzeichnung von telephonisch übermittelten Nachrichten sind in verschiede- nen Ausführungen bekannt. In   allen Telephonographen   sind Tonträger für die Abgabe des Meldetextes und eines allfälligen Endansagetextes vorhanden. Die gebräuchlichsten Tonträger sind Magnetplatten und end- lose Tonbandschleifen. Zur Stillsetzung dieser Tonträger nach erfolgter Abgabe ihres Inhaltes dienen im ersten Fall vorzugsweise Nockenkontakte oder Endschalter und im zweiten Fall Kontaktfolien, magneti- sche Steuerzeichen in einer oder mehreren Spuren oder auch sprachgesteuerte Einrichtungen, die in Ab- hängigkeit vom gesprochenen Text schalten.

   Bei bandförmigen Tonträgern sind Kontaktfolien zwar die billigste Lösung, sie ist jedoch verhältnismässig störungsanfällig, wogegen dem Band aufgedrückte ma- gnetische Steuerzeichen ebenso wie die sprachgesteuerten Einrichtungen zuverlässiger arbeiten, aber durch den notwendigen Aufwand an Verstärkern verhältnismässig teuer kommen. 



   Die Erfindung zeigt einen Weg, sowohl eine billige als auch zuverlässige Steuerung eines Telephonographen vom Band aus zu erreichen und dabei die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermei- den. 



   Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Telephonographen, bei dem zur Aufnahme bzw. 



   Wiedergabe von Nachrichten und zur Ansage vorgesprochener Texte eine selbststeuernde, endlose Tonbandschleife vorgesehen ist. Gekennzeichnet ist die Erfindung dadurch, dass die Schleife verschieden lange, transparente Stellen enthält, die die Länge der Bandschleife in mehrere Abschnitte teilen und über eine Lichtschrankenschaltung auswertbar sind. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung verhalten sich die Längen der transparenten Stellen, die das Band in Abschnitte für verschiedene Texte unterteilen, ungefähr wie 1 : 3 : 5 : 7 usw. Die Auswertung geschieht in einer Lichtschrankenschaltung, in der preisgünstige niederohmige Photowiderstände als Lichtempfänger dienen, in deren Stromkreis Relais direkt eingeschaltet werden können, deren Kontakte in Koinzidenzschaltungen die Auswertung der Länge der transparenten Stellen ermöglichen. Die kürzeste oder auch die längste transparente Stelle bedeutet hiebei die Ausgangsstellung, von der aus das Band ab-   läuft ;   das gewählte Verhältnis der Längen ermöglicht in Anbetracht der elektrischen Trägheit des Schaltverhaltens der Photowiderstände eine leichtere Unterscheidung der Längen durch diese. 



   In einer Weiterbildung der Erfindung wird die Funktion des Netzkomrollrelais, das zur Überwachung der Versorgungsspannung des Telephonographen immer vorhanden ist, dadurch erweitert, dass die Lampe des Lichtschrankens mit ihm in Serie geschaltet ist, so dass bei Durchbrennen dieser Lampe das Relais abfällt und den Telephonographen sowohl vom Netz als auch von der Fernsprechleitung abschaltet. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Telephonograph, bei dem zur Aufnahme bzw. Wiedergabe von Nachrichten und zur Ansage vorgesprochener Texte eine selbststeuernde, endlose Tonbandschleife vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleife mehrere, verschieden lange, transparente Stellen enthält, die die Länge der Bandschleife in mehrere Abschnitte teilen und über eine Lichtschrankenschaltung auswertbar sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Telephonograph nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längen der transparenten Stellen etwa wie 1 : 3 : 5 : 7 usw. verhalten, so dass durch diese Verhältnisunterschiede eine eindeutige <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1
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