AT230182B - Photographische Kamera mit eingebautem Belichtungsmesser und einem von Hand betätigbaren Umsteller - Google Patents

Photographische Kamera mit eingebautem Belichtungsmesser und einem von Hand betätigbaren Umsteller

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AT230182B
AT230182B AT545461A AT545461A AT230182B AT 230182 B AT230182 B AT 230182B AT 545461 A AT545461 A AT 545461A AT 545461 A AT545461 A AT 545461A AT 230182 B AT230182 B AT 230182B
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  Photographische Kamera mit eingebautem Belichtungsmesser und einem von Hand betätigbaren Umsteller 
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 nende Steller mit einer Vorrichtung zur Beeinflussung der Empfindlichkeit der Beleuchtungsstärkemesseinrichtung verbunden, ferner die eine, dem Manuelleinstellbereich der Kamera zugeordnete Skala als Blendenskala ausgebildet ist. 



   Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, die ein   Ausführungs- und   Anwendungsbeispiel einer photographischen Kamera mit eingebautem Belich - 
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Fig. 1 die Kamera in teilweiserDarstellung von oben gesehen, wobei mit strichpunktierten Linien an- gedeutet ist, wie die von der Beleuchtungsstärkemesseinrichtung registrierten Beleuchtungsverhältnisse mittels eines Anzeigeorgans in das   Sucherobjektiv   eingespiegelt werden, Fig. 2 eine Abwicklung der dreh- bar am Verschluss der Kamera gelagerten Steller für Belichtungszeit und Blende in Verbindung mit ihren ortsfesten, auf einem Skalenträger verzeichneten Einstellskalen, Fig.

   3 eine Rückansicht des Verschlusses, zusammen mit der Abtastvorrichtung der Kamera, welche bei automatischer Belichtungseinstellung in
Abhängigkeit vom Messergebnis der Beleuchtungsstärkemesseinrichtung den mit einem fest vorgegebenen
Zeit-Blendenprogramm versehenen Steller beeinflusst, Fig. 4 eine Darstellung der mit der Steuereinrich- tung für die Blende zusammenwirkenden   Übertragungsmittel   in grösserem Massstab, Fig. 5 die in den Ver- schluss eingebaute Steuereinrichtung für Belichtungszeit, Fig. 6 eine Gesamtansicht des Belichtungszeit- stellers, Fig. 7 einen Querschnitt durch den Zylindermantel des Verschlussgehäuses gemäss der in Fig.

   5 eingezeichneten Linie   I - I,   wobei der einenends mit dem Automatiksteller, andernends sowohl mit dem
Belichtungszeitsteller als auch mit der Steuereinrichtung für Belichtungszeit in Wirkungsverbindung sie- hende Steuerhebel in grösserem Massstab veranschaulicht ist, Fig. 8 eine teilweise Ansicht des Belichtungs- zeitstellers in einer im"Manuelleinstellbereich"von ihm einnehmbaren Lage, Fig. 9 ebenfalls eine teil- weise Ansicht des Belichtungszeitstellers in einer Einstellage,   die er im"Automatikeinstellbereich"ein-   nehmen kann, Fig. 10 die der Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit dienende, mit dem Belichtungs- zeitsteller und der Photozelle der Beleuchtungsstärkemesseinrichtung zusammenwirkende Abschattung- richtung, Fig.

   11 eine teilweise Ansicht der Kamera mit im Querschnitt dargestelltem Gehäuse bei ma- nueller Belichtungseinstellung, in der die Abdeckmaske die Sicht auf die dem"Manuelleinstellbereich" zugeordnete Blendenskala freigibt. Fig. 12 die gleiche Darstellung wie in Fig. 11, jedoch bei automatischer Belichtungseinstellung der Kamera, wobei die Abdeckmaske der   dem"Automatikeinstellbereich"   zugeordneten Skala gegenübersteht. 



   In der Zeichnung ist mit 1 das Gehäuse einer photographischen Kamera bezeichnet, das an seiner Vorderseite eine Frontplatte la aufweist. Diese trägt den mit einem Objektiv sowie Steuereinrichtungen zur Einstellung von Belichtungszeit und Blende versehenen Objektivverschluss 2, der in Fig. l nur andeutungsweise dargestellt ist. Im einzelnen ist dieser Verschluss in an sich bekannter Weise so ausgebildet, dass der in der Zeichnung nicht weiter veranschaulichte Verschlussblätterantriebsring ebenso wie der der Betätigung der Blendenlamellen 3 dienende Ring 4-koaxial zur Objektivachse im Verschlussgehäuse 2b drehbar gelagert ist.

   Hiebei sind, wie aus Fig. 4 ersichtlich, die in ähnlicher Weise auf einer   ortsfe-   sten Achse 5 drehbar gelagerten Blendenlamellen 3, von denen der Einfachheit wegen in der Zeichnung nur eine dargestellt ist, über eine Stift-Schlitzverbindung 6,7 mit dem   Betätigungsring 4 verbunden. Der   den Blendenlamellen 3 als Steuereinrichtung dienende Betätigungsring 4 steht dabei unter dem Einfluss einer Rückstellfeder 8, die den Ring stets in eine die Blendenlamellen 3 in Offenstellung führende Ausgangslage zu halten sucht, wie dies ebenfalls in Fig. 4 gezeigt ist. 



   Zum Spannen des Verschlusses 2 dient eine auf der Rückseite des Verschlussgehäuses 2b herausgeführte Welle 10, die mit einer nicht dargestellten Betätigungseinrichtung, beispielsweise mit der   Filmtrans-   porteinrichtung der Kamera in Verbindung steht. Auf der Welle 10 wieder sitzt die in an sich bekannter Weise über eine Treibklinke mit dem Verschlussblätterantriebsring verbundene Spann- und Antriebsscheibe 11, welche mit dem Bremshebel 12 einer in das Verschlussgehäuse 2b eingebauten, als Hemmwerk ausgebildeten Steuereinrichtung zusammenarbeitet. Diese Steuereinrichtung für Belichtungszeit weist in an sich bekannter Weise ein mit dem Bremshebel 12 in Wirkungsverbindung stehendes Räderwerk 14, ein Steigrad 15 sowie einen zu- und abschaltbaren Anker 16 auf. 



   Am Gehäuse 2b des Verschlusses ist ein Belichtungszeitsteller 20 sowie ein Blendensteller 21 drehbar gelagert, die beide mit je einer der manuellen Belichtungseinstellung der Kamera dienenden Steuerkurve 20a bzw. 21a versehen sind. Diesen beiden Stellern 20 und 21 ist, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, je eine ortsfeste Belichtungszeitskala 20b bzw. Blendenskala 21b zugeordnet, die auf einem mit dem Gehäuse 2b des Verschlusses verbindbaren Hilfsring bzw. Skalenträger 2c aufgetragen sind. Die Steller selbst tragen die mit den beiden Skalen 20b und 21b zusammenwirkenden Einstellmarken 20c bzw. 

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    21c. Ausser den beiden, der manuellen Belichtungseinstellung der Kamera dienenden Skalen 20b und 21b weist der Hilfsring 2c des Verschlussgehäuses 2b zwei weitere ortsfeste, mit der Bezeichnung"AUTO" versehene Einstellmarken 20d und 21d auf, von denen die eine mit der Einstellmarke 20c des Belich - tungszeitstellers 20, die andere dagegen mit der Einstellmarke 21c des Blendenstellers 21 zusammenarbeitet. Schliesslich ist der Hilfsring 2c zur Berücksichtigung der Empfindlichkeit des in die Kamera eingelegten Filmes noch mit einer Filmempfindlichkeitsskala 22 versehen, der ein in einer Aussparung 2 d des Hilfsrings 2c geführter Rasthebel 23 zugeordnet ist.

   Der in seiner jeweiligen Einstellage durch eine Raste 2e gehaltene Rasthebel 23 steht mit einer weiter unten noch näher beschriebenen Abschattungseinrichtung in Wirkungsverbindung, die ihrerseits mit einer in die Kamera eingebauten Beleuchtungsstärkemesseinrichtung zusammenarbeitet. 



  Wie aus der Zeichnung ferner ersichtlich, dient zur Auslösung des Objektivverschlusses ein im Kameragehäuse 1 entgegen der Wirkung einer Druckfeder 27 axial verschiebbar geführter Auslöserstift 28. 



  Dieser wieder arbeitet. im"Automatikeinstellbereich"der Kamera miteinem Abtaster 29 zusammen, der die Stellung des beweglichen Messwerkteils einer im wesentlichen aus einer Drehspule 30 und einem Anker 31 gebildeten Beleuchtungsstärkemesseinrichtung abtastet. Zu diesem Zweck ist dem Abtaster 29 eine Druckfeder 34 zugeordnet, die bei automatischer Belichtungseinstellung der Kamera einen Arm 29a des Abtasters stets an einem Bund 28a des Auslöserstiftes 28 in Anlage hält, ohne diesen jedoch niederzudrücken. Um dies zu erreichen, ist die Druckfeder 27 stärker als die Druckfeder 34 ausgebildet. Zur Zu- sammenarbeit mit dem beweglichen Messwerkteil 30 der Beleuchtungsstärkemesseinrichtung 30,31 weist der Abtaster 29 eine an sich bekannte Stufenkurve 29b auf.

   Dabei ist die Anordnung des unter dem Ein- fluss der Druckfeder 34 dem Auslöserstift 28 nachfolgenden Abtasters 29 so getroffen, dass er sich mit einer seiner Stufen 29b auf einen mit dem beweglichen Messwerkteil 30 der Beleuchtungsstärkemesseinrichtung 30,31 verbundenen Zeiger 33 auflegen kann. Dem Zeiger 33 wieder ist ein sich über seinengesamten Bewegungsbereich erstreckender ortsfester Teil 35 zugeordnet, der, sobald sich der Abtaster 29 mit einer Abstufung 29b auf den Zeiger auflegt, diesem als Abstützung dient.

   In an sich bekannter Weise weist die vorbeschriebene Abtastvorrichtung ausserdem noch einen unter der Wirkung einer relativ schwachen Windungsfeder 36 stehenden, einenends auf einer ortsfesten Achse 37 drehbar gelagerten, andernends sich auf einen Stift 29c des Abtasters 29 abstützenden Klemmhebel 38 auf, der unmittelbar vor Auftreffeneiner der Abstufungen 29b eine Arretierung des Zeigers 33 herbeiführt. 



  Die vorerwähnte Abtastvorrichtung 29 - 38 steht, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, mit einem im"Automatikeinstellbereich"der Kamera die Steuereinrichtungen für Belichtungszeit und Blende beein-   
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 entsprechendenZeit-Blendeprogramm ergeben. Dabei ist die Ausbildung und Anordnung der Steuerkurven 40a und 40b so gewählt, dass sich Zeit-Blendekombinationen im Bereich von 1/30 sec und Blende 2,   8 - 1/500   sec und Blende 22 kontinuierlich einstellen lassen. 



   Ausser den Steuerkurven 40a und 40b trägt der Steller 40 einen radial gerichteten Arm 40c, dessen freies Ende mittels einer Stift-Schlitzverbindung 41,42 am Abtaster 29 gelenkig angeschlossen ist. Infolge dieser formschlüssigen Verbindung von Abtaster 29 und Steller 40, wird letzterer zum Zwecke einer automatischen Belichtungseinstellung der Kamera,   u.     zw. in Abhängigkeit vom Messergebnis der in   die Kamera eingebauten Beleuchtungsstärkemesseinrichtung 30, 31 beim Niederdrücken des Auslöserstiftes 28 soweit im Uhrzeigerdrehsinn bewegt, bis sich eine der Abstufungen 29b des Abtasters 29 auf den Zeiger 33 des beweglichen Messwerkteils 30 auflegt. 



   Da bei manueller Belichtungseinstellung der Kamera eine derartige Drehbewegung des Stellers 40 mit Sicherheit verhindert wird, d. h. dieser in seiner in Fig. 3 veranschaulichten Ausgangslage verbleiben muss, ist zu diesem Zweck am Verschlussgehäuse 2b ein um eine ortsfeste Achse 43 schwenkbarer Sperrriegel 44 angeordnet. Dieser unter der Wirkung einer Feder 45 stehende Sperriegel 44 ist durch den sowohl der Blendeneinstellung   im"Manuelleinstellbereich"der   Kamera als auch zugleich der Umstellung der Kamera auf   den"Automatikeinstellbereich"dienenden Steller   21 steuerbar, wozu dieser eine entsprechend ausgebildete Steuerkante   21e,   21f aufweist, gegen die sich der Sperriegel 44 mittels eines Abtaststiftes 44a abstützt.

   Dabei ist die Ausbildung der Steuerkante   21e,   21f zweckmässig so getroffen, dass sich das mit dem Steller 40 zusammenwirkende Ende des Sperriegels 44 im"Manuelleinstellbereich"der Kamera, wobei der Taststift 44 am Teil 21f anliegt, vor eine Sperrkante 40d des Stellers 40 legt, im 

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   ten Arme einen gestreckten Doppelhebel ergeben, dem der dritte Hebelarm 56c etwa rechtwinkelig verlaufend zugeordnet ist. An ihren freien Enden sind die beiden Hebelarme 56a und 56b mit je einem Taststift 57 bzw. 58 versehen.

   Von diesen arbeitet der Taststift 57 mit einer am Automatiksteller 40 angeordneten, der selbsttätigen Einstellung der Blendenlamellen 3 dienenden Steuerkurve 40b zusammen, wäh - rend der Taststift 58 mit der zur manuellen Blendeneinstellung vorgesehenen Steuerkurve 21a des Blendenstellers 21 zusammenwirkt. Dies allerdings nur dann, wenn der Blendensteller 21, der gleichzeitig der Umstellung der Kamera von einer auf die andere Arbeitsweise dient, in den"Manuelleinstellbereich"bewegt worden ist. Befindet sich der Blendensteller 21, wie beispielsweise in Fig. 3 gezeigt, im "Automatik- einstellbereich", so erfolgt die Abstützung des Hebels 56 mittels des Taststiftes 57 an der Blendeneinstellkurve 40b des Automatikeinstellers 40, was durch die sich an die Steuerkurve 21a des Blendenstellers 21 anschliessende Freisparung gewährleistet ist.

   Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist auf dem Betätigungsring 4der Steuereinrichtung 4 - 8 für die Blende ein Mitnehmerstift 59 angeordnet, in dessen Bewegungsbahn der Hebelarm 56c des Hebels 56 hineinragt. Infolge dieser kraftschlüssigen Verbindung von Betätigungsring 4 und Hebel 56 und das durch die Feder 8 auf den Betätigungsring 4 ausgeübte Drehmoment, wird auf den Hebel 56 stets ein Moment ausgeübt, welches ihn um seine Achse 55 im Uhrzeigerdrehsinn zu drehen sucht. 



  Abgefangen wird dieses Drehmoment entweder durch den mit der Steuerkurve 40b zusammenarbeitenden Taststift 57 oder aber durch den an der Steuerkurve 21a des Blendenstellers 21 zur Anlage kommenden Taststift 58. 



  In Fig. 10 ist die vorstehend bereits erwähnte, auf die Photozelle 60 des in die Kamera eingebauten Belichtungsmessers 30, 31 einwirkende Abschattungseinrichtung veranschaulicht. Diese in das Kameragehäuse eingebaute Einrichtung besteht im wesentlichen aus zwei zu beiden Seiten der Photozelle 60 angeordneten, um je eine Achse 61 bzw. 62 schwenkbaren Abdeckteile 63 und 64, an denen je eine Schubstange 65 bzw. 66 sowie eine Zugfeder 67 angreift. Zwecks gemeinsamer und gleichzeitiger Einstellung der Abdeckteile 63 und 64 sind die beiden Schubstangen 65 und 66 mittels eines Stiftes 68 miteinander verbunden, welcher seinerseits in einem, beispielsweise am Kameragehäuse 1 ausgebildeten Schlitz 69 geführt sein kann.

   Zur Beeinflussung der vorbeschriebenen Abschattungseinrichtung 61 - 68dient eine auf dem Zylindermantel 2f des Verschlussgehäuses 2b drehbar sowie axial beweglich gelagerte Kurvensteuervorrichtung. Diese besteht aus einem mit Innengewinde versehenen Ring 70, der auf dem mit einem entsprechenden Aussengewinde versehenen Zylindermantel 2f drehbar gelagert ist. Auf dem Gewindering 70 wieder ist ein weiterer Ring 71 angeordnet, der in einer Ringnut 70a des Gewindering 70 drehbar, axial jedoch gesichert lagert. Die dem Kameragehäuse 1 zugekehrte Stirnseite des Ringes 71 ist hiebei als Steuerkurve 71a ausgebildet, welche mit einem im Kameragehäuse 1 axial verschiebbar gelagerten, durch eine Bohrung der Seitenwand des Hilfsringes 2c hindurchgeführten Übertragungsstift 73 zusammenarbeitet.

   Ein ebenfalls im Kameragehäuse 1 um eine ortsfeste Achse 74 schwenkbarer zweiarmiger Hebel 75 dient dazu, die axialen, bei einer Drehbewegung des Gewinderinges 70 bzw. des Kurvenringes 71 auftretenden Verschiebebewegungen des Übertragungsstiftes 73 auf den Stift 68 der Abschattungseinrichtung 61 - 68 zu übertragen, was wieder eine Änderung der Einstellage der Abdeckteile 63 und 64 zur Folge hat. 



  Wie in Fig. 10 ferner veranschaulicht, ist im Ausführungsbeispiel der der Filmempfindlichkeitsskala 22 zugeordnete Rasthebel 23 mittels eines Kupplungsstiftes 70b mit dem Gewindering 70 der Kurvensteuervorrichtung verbunden, was bedeutet, dass bei einer Verlagerung des Rasthebels 23 zum Zwecke der Einstellung der Filmempfindlichkeit der mit ihm gekuppelte Gewindering 70 eine axiale Verschiebung er- fährt, welche mittels des Übertragungsstiftes 73 der Abschattungseinrichtung 61 - 68 mitgeteilt wird. Beeinflusst wird die Abschattungsvorrichtung 61 - 68 aber auch dann, wenn nur der mit dem Belichtungszeitsteller 20 durch einen Kupplungsstift 71b in Wirkungsverbindung stehende Kurvenring 71 relativ zum Gewindering 70 gedreht wird, insofern als hiebei die Steuerkurve 71a zur Wirkung kommt und den Übertragungsstift 73 axial verschiebt.

   Hieraus folgt, dass nach Voreinstellung der Filmempfindlichkeit jeder einstellbaren Belichtungszeit eine bestimmte, die Photozelle 60 beeinflussende Einstellage der Abdeckteile 63,64 der Abschattungseinrichtung zugeordnet ist. 



  Mit der vorstehend beschriebenen, in den Fig. 2-10 näher veranschaulichten. erfindungsgemässen Verschlussanordnung steht eine in das Kameragehäuse eingebaute Einrichtung in funktioneller Verbindung, welche dem Photographierenden die von der Beleuchtungsstärkemesseinrichtung 30,31 registrierten Be- leuchtungsverhältnisse sowohl bei manueller als auch bei automatischer Belichtungseinstellung der Kamera in übersichtlicher Weise anzeigt. Diese in den Fig. 1, 11 und 12 dargestellte Einrichtung ist der Beleuchtungsstärkemesseinrichtung 30,31 unmittelbar zugeordnet und wird im wesentlichen aus einem mit deren Drehspule 30 drehfest verbundenen Anzeigeorgan 78 sowie einer mit diesem zusammenwirkenden,   

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 im Kameragehäuse 1 verschiebbar angeordneten Abdeckmaske 79 gebildet.

   Das Anzeigeorgan 78 selbst besteht beispielsweise aus einem segmentartigen, zweckmässig aus transparentem Material hergestellten   Plättchen 78a (Fig. l), dessen bogenförmigeRandzone eine rechtwinkelige Abkantung 78b aufweist.   Die- ses bogenförmige Flächengebilde 78b ist durch eine in Längsrichtung verlaufende Markierungslinie 80 in i zwei Skalenfelder 81 und 82 unterteilt. Dabei ist das obere Skalenfeld 81, wie insbesondere aus den
Fig. 11 und 12 ersichtlich, in Übereinstimmung mit der Blendenskala 21b des Blendenstellers 21 mit ei- ner, die gleichen Blendenwerte aufweisenden Skala 83 versehen, während das untere Skalenfeld 82 durch eine unterschiedliche Färbung in zwei Teilabschnitte 82a und 82b unterteilt ist. Hiebei können z.

   B. in bezug auf Fig. 11 und 12 der linke Abschnitt 82a des Skalenfeldes 82 eine grüne Färbung, der rechte, in der Zeichnung durch punktierte Linien gekennzeichnete Abschnitt 82b eine rote Färbung erhalten. 



   Mit dem Anzeigeorgan 78 arbeitet, wie bereits angedeutet, eine Abdeckmaske 79 zusammen. Diese kann im Kameragehäuse schieberartig gelagert und gegenüber den Skalenfeldern 81 und 82 so einstellbar sein, dass je nach Art der Belichtungseinstellung der Kamera entweder das untere oder das obere Skalen- feld 81 bzw. 82 in dem Bereich eines innerhalb der Abdeckmaske 79 vorgesehenen Fensters 79a zu liegen kommt. Zur Halterung und Verschiebung der Abdeckmaske 79 dient, wie insbesondere aus Fig. 11 und 12 ersichtlich, ein Arm 85, der mit einer parallel zur vorderen Seitenwand des Kameragehäuses 1 bewegba - ren Schiebestange 86 fest verbunden ist. Die Schiebestange 86 ihrerseits kann mittels einer Kulissenfüh- rung 87,88 an einem am Kameragehäuse 1 befestigten Haltebügel 89 verschiebbar gelagert sein.

   Eine sich einenends am Haltebügel 89, andernends an einem Stift 86a der Schiebestange 86 abstützende Feder 90 ist dazu vorgesehen, die Schiebestange 86 in eine Lage zu zwingen, in der das obere Skalenfeld 81 im
Bereich des Fensters 79a der Abdeckmaske 79 liegt. Zur Verlagerung bzw. Einstellung der Abdeckmaske
79 ist an der Schiebestange 86 zweckmässig an ihrem unteren Ende eine Rampe 91 angeordnet, die sich in der Bewegungsbahn eines Mitnehmerstiftes 92 befindet, welcher zweckmässig an einem der Umstellung der Kamera auf die erwünschte Arbeitsweise dienenden Steller angeordnet ist. Da bei der erfindungsge- mäss vorgeschlagenen Verschlussanordnung der Blendensteller 21 zugleich zur Umstellung der Kamera auf die erwünschte Arbeitsweise vorgesehen ist, ist der Mitnehmerstift 92 an diesem selbst angeordnet.

   Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass der Mitnehmerstift 92 auf die Rampe 91 auf-bzw. von dieser abläuft und damit die Schiebestange 86 entweder von der unteren in die obere Lage oder umgekehrt bewegt, so- bald die Einstellmarke 21c des Blendenstellers 21 den"Automatikeinstellbereich"bzw. den durch die
Blendenwertskala 21b   definierten"Manuelleinstellbereich"gegenübergestellt wird. Bei automatischer   Be- lichtungseinstellung der Kamera erfolgt somit die Anzeige der Beleuchtungsverhältnisse durch das untere
Skalenfeld 82, während das obere, mit der Blendenwertskala 83 versehene Skalenfeld 81 der Anzeige bei manueller Belichtungseinstellung der Kamera dient. 



   Zum Ablesendes zusammen mit dem Belichtungsmesser 30, 31 in das Kameragehäuse 1 eingebauten
Anzeigeorgans 78 ist, wie in Fig. 1 dargestellt, an der Vorderseite dieses Gehäuses   einLichteinfallfenster  
95 angebracht, dem ein ebenfalls im Inneren des Gehäuses befestigter Spiegel 96 zugeordnet ist. Die An- ordnung des Spiegels 96 ist hiebei so getroffen, dass die einfallenden Lichtstrahlen zunächst umgelenkt werden, um im Bereich der Abdeckmaske 79 auf das Anzeigeorgan 78 aufzutreffen. In Ergänzung dieser
Einrichtung ist ein im Strahlengang des Sucherobjektivs 97,98 liegendes Umlenkprisma 99 vorgesehen, das die durch das Fenster 79a der Abdeckmaske 79 hindurchtretenden Lichtstrahlen auffängt und unmit- telbar in das Bild des Sucherobjektiys einspiegelt.

   Je nach Einstellung der Arbeitsweise der Kamera er- scheintim Sucher entweder ein ganz bestimmter, von den vorherrschenden Beleuchtungsverhältnissen ab- hängiger Blendenwert, oder aber eine bestimmte Färbung des Skalenfeldes 82, wobei die Farbe grün auf- zeigt, dass eine Aufnahme bei den   obwaltenden Beleuchtungsverhältnissen   möglich ist, während die Far- be rot als Zeichen zu werten ist, das vor Durchführung einer Aufnahme warnt. 



   Die Wirkungs-und Bedienungsweise der vorbeschriebenen Kamera ist wie folgt :
Soll die Kamera mit automatischer Belichtungseinstellung arbeiten, so sind hiezu Belichtungszeit- steller 20 und Blendensteller 21 in   den"Automatikeinstellbereich"zu   überführen, d. h. die an diesen
Stellern vorhandenen Einstellmarken 20c und 21c mit den ortsfesten Einstellmarken 20d und 21d des als
Skalenträger ausgebildetenHilfsringes 2c in Koinzidenz zu bringen. Hiebei ist der Belichtungszeitsteller
20 und damit seine der manuellen Einstellung der Belichtungszeit dienende Steuerkurve 20a in eine Ein- stellage gebracht, in der diese keinen Einfluss auf die Steuereinrichtung 12-16 ausüben kann (Fig. 9), während der gleichzeitig der Umstellung der Kamera auf die gewünschte Arbeitsweise dienende Blenden- steller 21 die in Fig. 3 gezeigte Einstellage einnimmt.

   Erscheint nun bei dieser Einstellage des Um-bzw.
Blendenstellers 21 im Sucher 97,98 der Kamera ein rotes Farbfeld, wovon sich der Photographierende durch einen Blick beim Anvisieren des aufzunehmenden Objektes überzeugen kann, so ist dies dahinge- 

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 hend zu werten, dass die Beleuchtungsverhältnisse unzureichend sind und es sich daher empfiehlt, von einer Aufnahme ohne Kunstlicht abzusehen. Ist hingegen im Sucher ein grünes Farbfeld sichtbar, so sind hinsichtlich der Eeleuchtungsverhältnisse die Voraussetzungen zur Erzielung einer einwandfrei belichteten Aufnahme gegeben. 



   Wird bei einer derartigen Anzeige der Beleuchtungsverhältnisse der Auslöserstift 28 der in Aufnahmebereitschaft befindlichen Kamera betätigt, so wird zunächst in der üblichen Weise der Zeiger 33 der Beleuchtungsstärkemesseinrichtung 30,31 durch den unter Wirkung der Feder 34 stehenden Abtaster 29 abgetastet und dabei gleichzeitig der mit dem bestimmten Zeit-Blendeprogramm versehene Steller 40 infolge seiner formschlüssigen Verbindung 41,42 mit dem Abtaster 29 im Uhrzeigerdrehsinn mitbewegt. Da sich hiebei sowohl die Belichtungszeitsteuerkurve 40a als auch die Blendensteuerkurve 40b des Stellers 40 relativ zu den mit diesen beidenKurven zusammenwirkenden Steuerhebeln   46 - 48   bzw. 56 relativ bewegen, werden diese beiden Hebel in eine gleichzeitig die Steuereinrichtung für Belichtungszeit bzw. 



  Blende   12 - 16   bzw.   4 - 8   beeinflussende Einstellage bewegt. Dabei wirkt der Hebelarm 46desderBe- 
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    - 48ein,   während der Steuereinrichtung 6-8 für die Blende die neue Einstellage des Hebels 56 durch den am Blendenbetätigungsring 4 angreifenden Hebel 56c mitgeteilt und damit die Blendenlamellen 3 in Abhängigkeit vom Bewegungsweg des Automatikstellers 40 auf die entsprechende   Öffnungsweite eingestellt   werden.

   Nachdem der vorstehend beschriebene, bereits in der ersten Bewegungsphase des Verschlussauslösers sich vollziehende Einstellvorgang beendet ist, folgt diesem im Zuge der vollständigen Niederdrückung des Auslöserstiftes 28 die Freigabe des den eigentlichen Belichtungsablauf einleitenden Antriebsteil 11 des Verschlusses, wobei die Verschlussblätter in der üblichen Weise den Strahlengang des Objektivverschlusses zum Lichteinfall kurzzeitig öffnen und wieder   schliessen,   Bei Entlastung des Auslöserstiftes 28 kehrt dieser ebenso wie der Abtaster 29 und der mit diesem gelenkig verbundene Automatiksteller 40 unter dem Einfluss der Druckfeder 27 in die in Fig.

   3 gezeigte Ausgangslage zurück, worauf die Kamera zur Durchführung einer weiteren Aufnahme erneut gespannt und der eingelegte Film mit Hilfe der bei Kameras an sich bekannten Aufzugsvorrichtung weiter transportiert wird. 



   Beabsichtigt der Photographierende nun Aufnahmen mit von der Belichtungsautomatik unabhängiger, also mit manueller Belichtungszeit- und Blendeneinstellung zu machen, so ist hiezu zunächst die Einstellmarke 20c des Belichtungszeitstellers 20 mit dem der erwünschten Belichtungszeit entsprechenden Wert der Belichtungszeitskala 20b in Übereinstimmung zu bringen. Bei diesem Vorgang wird gleichzeitig über die mit dem Belichtungszeitsteller 20 verbundene Kurvensteuervorrichtung   70 - 73   die Abschattungeinrichtung 61 - 68 in der Weise beeinflusst, dass jedem Belichtungszeitwert ein die Beleuchtungsverhält- 
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    voreingestelltstellbereich" dadurch,   dass die Einstellmarke 21c des Blendenstellers 21 in Richtung auf die Blendenskala 21b zubewegt wird.

   Eine derartige Bewegung des Blendenstellers 21 hat zur Folge, dass der Mitnehmerstift 92 an der Auflaufkurve   91desdieAbdeckmaske   79 tragenden Schiebers 86 abläuft und damit die Abdeckmaske unter Einwirkung der die Schiebestange 86 nach oben drückenden Feder 90 ausweicht, wobei das Fenster 79a in den Bereich der Blendenskala 81 des Anzeigeorgans 78 gelangt. Da hiebei ebenso wie bei der Automatikeinstellung der Kamera das Messergebnis der Beleuchtungsstärkemesseinrichtung 30,31 in den Sucher 97,98 eingespiegelt wird, kann der Photographierende den der eingestellten Belichtungszeit entsprechenden Blendenwert vom Sucher ablesen und im nachfolgenden die Einstellung des angezeigten Blendenwertes mittels des Blendenstellers 21 vornehmen.

   Dies geschieht dadurch, dass der Blendensteller 21 mit Bezug auf Fig. 3so weit mit Uhrzeigerdrehsinn bewegt wird, bis die Steuerkurve 21a am Stift 58 des Hebels 56 auftrifft und diesen um seine Achse 55 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt. Hiebei hebt sich der Stift 57 des Hebels 56 von seiner bisherigen Anlagekante ab, während der Hebelarm 56c über den   Stift 59 den Blendenbetätigungsring 4 in die dem einzustenenden   Blendenwert entsprechende Einstellage bewegt. 



   Gleichzeitig ist in Abhängigkeit von dieser Einstellbewegung der Blendensteller 21 so weit gedreht worden, dass der Stift 44a des Sperriegels 44 in den Bereich der Aussparung 21f des Blendenstellers 21gelangt. Diese Aussparung ermöglicht es dem Sperriegel 44 sich unter der Einwirkung seiner Feder 45 vor die Sperrkante 40d des Stellers 40 zu legen, wodurch der der automatischen Belichtungseinstellung dienende Steller 40 in seiner Ausgangslage verriegelt ist. Wird nun bei   einer derartigen Einstellung   der Kamera die Auslösung derselben   zum Zwecke der Durchführung einer Aufnahme herbeigeführt,   was durch Niederdrücken des Auslöserstiftes 28 geschieht, so wird lediglich der Auslöserstift entgegen der Wirkung 

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AT545461A AT230182B (de) 1961-07-14 1961-07-14 Photographische Kamera mit eingebautem Belichtungsmesser und einem von Hand betätigbaren Umsteller

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