AT229281B - Verfahren zur Herstellung von Olefinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Olefinen

Info

Publication number
AT229281B
AT229281B AT315861A AT315861A AT229281B AT 229281 B AT229281 B AT 229281B AT 315861 A AT315861 A AT 315861A AT 315861 A AT315861 A AT 315861A AT 229281 B AT229281 B AT 229281B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cleavage
carried out
thermal
compounds
approximately
Prior art date
Application number
AT315861A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Hoechst Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst Ag filed Critical Hoechst Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT229281B publication Critical patent/AT229281B/de

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von Olefinen 
Es ist bekannt, Olefine mit endständiger Doppelbindung aus a,   ss-Dihalogen-alkanen   durch Abspaltung der Halogenatome mit Metallen, beispielsweise mit Zink, herzustellen. 



   Weiterhin ist die Herstellung von Olefinen der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 bei der   R.. R, und R   niedrige aliphatische Kohlenwasserstoffreste bedeuten, mehrfach in der Literatur beschrieben worden. Man geht hiebei von gesättigten Verbindungen der Formel 
 EMI1.2 
 aus, bei der X einen negativen Rest, beispielsweise Halogen, Hydroxyl usw., bedeutet, und spaltet in Gegenwart von Katalysatoren bei höheren Temperaturen HX ab. So lässt sich beispielsweise 3,   3-Dime-     thyl-buten- (l)   aus 3, 3-Dimethyl-2-hydroxy-butan in Gegenwart von Aluminiumoxyd, Quarz, Tonscherben, Aluminiumsulfat usw. bei Temperaturen zwischen 300 und   5000C   unter Abspaltung von Wasser herstellen.

   Statt der freien Hydroxyverbindung kann man auch ihren   Essigsäure- oder   Xanthogensäureester verwenden, wobei dann Essigsäure bzw. Xanthogensäure (die letztere in Form ihrer Zerfallsprodukte) abgespalten werden. 



   Schliesslich ist die Herstellung von Olefinen der oben angeführten Formel, bei der    Rl   auch Wasserstoff sein und das endständige Methylenkohlenstoffatom ein Chloratom tragen kann, auch durch Abspaltung von HX unter den oben genannten Bedingungen aus Verbindungen vom Typ 
 EMI1.3 
 bekannt. So gewinnt man durch Erhitzen in Gegenwart eines Katalysators aus 3-Methyl-l-chlorbutan 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 durch Chlorwasserstoffabspaltungoder aus dem   Methyl-bzw. Acetylderivat   des   3-Methyl-l-hydroxybutans   unter Abspaltung von Methanol bzw. von Essigsäure 3-Methyl-buten-l. und 3, 3-Dimethyl-l, l-dichlorbutan geht in Gegenwart von Calciumchlorid bei 450 C in 3,3-Dimethyl-1-chlorbuten-(1) über. 



   Es wurde nun gefunden, dass man Olefine der allgemeinen Formel 
 EMI2.1 
 bei der R1, R2, R3 jeweils einen Alkylrest und   Z, Z jeweils   ein Wasserstoff-, Chlor-, Brom- oder Fluoratom bedeuten, ohne Verwendung von Katalysatoren ausschliesslich auf thermischem Wege, herstellen kann, wenn man gesättigte Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 sind, in der Gas- bzw. Dampfphase erhitzt, wobei HX abgespalten wird. Aus dem Reaktionsgemisch wird dann das gewünschte Olefin in bekannter Weise isoliert, beispielsweise durch Destillation. 
 EMI2.4 
   R,,- vinylgruppen darstellen. Hiebei sind die Methyl- und Äthylgruppen besonders bevorzugt.

   R4 bedeutet vorzugsweise eine Methyl-, aber auch eine Äthylgruppe, wobei diese Gruppen gegebenenfalls durch Ha-   logen-, insbesondere durch Fluor- oder Chloratome, substituiert sein können.R4-CO-O-stellt somit beispielsweise den Essigsäure-,   Propionsäure- oder Trifluoressigsäurerest dar. Für X ist in vielen   Fällen Chlor   bevorzugt. Für den   Fall, dass X eine Alkoxygruppe darstellt, enthält diese vorzugsweise   1 - 4   Kohlenstoffatome, ihr Alkylrest stellt also beispielsweise die Methyl-, Äthyl-, Isopropyl- oder t-Butylgruppe dar. 



   Je nach Art des Substituenten X wird also bei der thermischen Behandlung der Ausgangsverbindung Wasser, Alkohol, Carbonsäure oder Halogenwasserstoff abgespalten. 



    Die thermische Spaltung wird im Temperaturbereich zwischen 350 und 800 C, vorzugsweise zwischen 500 und 700 C, und bei einer mittleren Verweilzeit im Spaltungsreaktor von weniger als 5 sec, vorzugs-   weise weniger als 2 sec, insbesondere weniger als 1 sec ausgeführt. 



   Die Abspaltung von HX kann unter Normaldruck, gegebenenfalls auch unter erhöhtem Druck erfolgen. Insbesondere wird sie, wenn HX Chlor-oder Bromwasserstoff ist, bei   10-40 atü, vorzugsweise     20 - 30   atü, durchgeführt. 



   Es ist zweckmässig, die gesättigte Ausgangsverbindung in einem dem Spaltreaktor vorgelagerten Verdampfer vorzuerhitzen, jedoch nur so weit, dass in dem Verdampfer praktisch noch keine Spaltung der Verbindung erfolgt. Die Temperatur im Verdampfer liegt beispielsweise etwa 100 - 300 C unterhalb der   Spalttemperatur.   



   Verdampfung und Spaltung der gesättigten Ausgangsverbindung werden zweckmässig in Röhrenöfen oder Rohrschlangen ausgeführt, die aus korrosionsfestem Material bestehen und eine möglichst definierte mittlere Verweilzeit in der Verdampfungs- und Spaltungszone gewährleisten. 



   Es ist vorteilhaft, das Reaktionsgemisch nach Verlassen der Spaltungszone möglichst schnell auf eine Temperatur zu kühlen bzw. abzuschrecken, die keine weitere Spaltung oder Veränderung, beispielsweise Isomerierung, der im Reaktionsgemisch enthaltenen Produkte zulässt und die vorzugsweise unterhalb der Temperatur in der Verdampfungszone liegt. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass als Hauptprodukte der thermischen Spaltung ungesättigte Verbindungen der eingangs angeführten allgemeinen Formel gewonnen werden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Erfolgt aber die Abspaltung von HX bei höheren als den oben angegebenen mittleren Verweilzeiten und/oder in Gegenwart von Katalysatoren, die bei thermischen Spaltungen gebräuchlich sind, wie Aluminiumoxyd, Quarz, Tonerscherben, Aluminiumsulfat usw., so erreicht die Geschwindigkeit der genann- 
 EMI3.1 
 von Alkylgruppen unter Veränderung des Kohlenstoffgerüstes beruht, wird dann in allen bisher bekannten Fällen zur Hauptreaktion, was zur Folge hat, dass die unter die oben genannte Formel fallenden Verfahrensprodukte nur in geringem Masse oder überhaupt nicht gebildet werden.

   Beispielsweise wird   2, 2-Dime-   thyl-buten- (3) in Gegenwart von Aluminiumsulfat bei zirka 3000C nahezu quantitativ in Tetramethyl- äthylen und   2, 3-Dimethylbuten- (3) überführt, während 2-Methyl-buten- (3) in   Gegenwart von Aluminiumoxyd bei 5000C in Trimethyläthylen übergeht,
Die in dem erfindungsgemäss gewonnenen Reaktionsgemisch enthaltene nicht umgesetzte Ausgangssubstanz wird vorteilhaft nach ihrer Isolierung erneut im Kreislauf dem Vorwärmer in der Spaltungszone zugeführt.

   Bei der Umsetzung von Verbindungen, in denen der Substituent X ein Chlor-oder Bromatom oder eine Alkoxy- oder eine R-CO-O-Gruppe ist, wird zweckmässig ein zweiter Kreislauf angeschlossen, in dem der gleichzeitig gewonnene Halogenwasserstoff, Alkohol bzw. die Carbonsäure in gas-bzw. dampfförmigem oder flüssigem Zustand isoliert und zur Gewinnung von Ausgangsmaterialien für die Darstellung des gesättigten Einsatzproduktes verwendet wird, das dann seinerseits ebehfalls erneut dem Vorwärmer und der Spaltungszone zugeführt werden kann.

   Die Ausgangsverbindungen können nach in der Literatur beschriebenen Verfahren leicht, beispielsweise durch Kondensation einer Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI3.2 
 mit einer ungesättigten Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 b) Arbeitete man dagegen in einer Apparatur, die der unter a) angegebenen entsprach mit dem einzigen Unterschied, dass der Querschnitt der Spaltungszone nicht 2, sondern 3 mm betrug, und führte man stündlich start 0,25 Mol nur 0,14 Mol 1-Chlor-3,3-dimethylbutan nach erfolgeter Verdamfung bei 300 C in die Reaktionszone ein, führte die thermische Spaltung bei 5000C durch und kühlt das die Spaltungszone verlassende heisse   Reaktionsgemischin der unter a)   angegebenen Weise ab, so wurden nur 16,3% der eingesetzten gesättigtenchlorhaltigenSubstanzumgesetzt.

   DasUmsetzungsproduktbestandindiesemFallnurzu37%ausdemgewünschen   3, 3-Dimethylbuten- (1),   dagegen zu   asz   aus den unerwünschten Isomerisierungsprodukten 2,3-Dimethylbuten-(1) bzw. -(2). Die erwünschte Hauptreaktion ist zur Nebenreaktion geworden, weil die mittlere Verweilzeit erheblich grösser war als unter den bei a) angegebenen Bedingungen. 



   Beispiel2 :267g3,3-Dimethylbutanol-(1)-essigsäureesterwurdenbei250 Cverdampftundbei 6000C thermisch in   3, 3-Dimethylbuten- (1)   und Essigsäure gespaten.Die Verweilzeit im Röhrenreaktor, der eine Länge von 550 mm und einen Innenquerschnitt von 6 mm hatte, betrug 1 sec. Der Gesamtumsatz der Spaltung   betrug 85%   (gemessen an der abgespaltenen Essigsäure). Die der Essigsäure   äquivalente   Menge an Olefin bestand praktisch quantitativ aus   3, 3-Dimethylbuten- (1),   das durch fraktionierte Destillation gewonnen wurde (Kp 41, 2 C/760 inm). 
 EMI4.1 
 
3 :dampft und bei 5500C thermisch in Abwesenheit von Katalysatoren in der Spaltungszone behandelt. 



   Der Umsatz der Spaltung betrug 17,   5%   (gemessen an der abgespaltenen Salzsäure). Die der Salzsäure   äquivalente   Menge an Olefin bestand praktisch quantitativ aus   3, 3-Dimethylpenten- (1),   das durch fraktionierte Destillation (Kp 77 C/760 mm) gewonnen wurde. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Olefinen der allgemeinen Formel EMI4.2 EMI4.3 atom bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man aus Verbindungen der allgemeinen Formel EMI4.4 bei der R, fL, Rg. Z und Z die oben angegebene Bedeutung haben und wobei X Chlor oder Brom bedeutet, jedoch auch, falls sowohl Z. als auch Z, Wasserstoff darstellen, eine Hydroxyl- oder Alkoxygruppe EMI4.5 von Katalysatoren ausschliesslich auf thermischem Wege bei Temperaturen zwischen ungefähr 350 und 800 C und bei Verweilzeiten von weniger als 5 sec HX abspaltet,
    das erhaltene Produkt isoliert und ge- wünschtenfalls die bei der thermischen Spaltung anfallenden Verbindungen der Formel HX im Kreislauf zur Herstellung der als Ausgangsmaterial für die gesättigten Ausgangsstoffe dienenden Verbindungen der allgemeinen Formel EMI4.6 verwendet. <Desc/Clms Page number 5>
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als gesättigte Ausgangsverbindungen solche verwendet, bei denen R,, R. und R, Alkylreste mit 1-3 Kohlenstoffatomen bedeuten.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als gesättigte Ausgangsverbindungen solche verwendet, bei denen X Chlor oder den Essigsäurerest CH3-CO-0- bedeutet.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Spaltung im Temperaturbereich zwischen ungefähr 500 und 7000C ausgeführt wird.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Spaltung bei einer Verweilzeit von weniger als 2 sec, insbesondere weniger als 1 sec, ausgeführt wird.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Spaltung unter normalem oder erhöhtem Druck ausgeführt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Spaltung zwischen ungefähr 10 und 40 atü, vorzugsweise ungefähr 20 - 30 atü, ausgeführt wird. b. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gesattigte Ausgangsverbindung in einer der Spaltungszone vorgelagerten Verdampfungszone verdampft wird.
    9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das die Spaltungszone verlassende Reaktionsgemisch schnell auf eine Temperatur abgekühlt wird, die keine Spaltung oder Umwandlung der im Reaktionsgemisch enthaltenen Produkte zulässt.
    10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Spaltung und Verdampfung in Röhrenöfen ausgeführt werden.
    11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das im gewonnenen Reaktionsgemisch enthaltene nicht umgesetzte Einsatzprodukt, gegebenenfalls nach vorheriger Isolierung, im Kreislauf geführt wird.
AT315861A 1960-04-23 1961-04-21 Verfahren zur Herstellung von Olefinen AT229281B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE229281X 1960-04-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT229281B true AT229281B (de) 1963-09-10

Family

ID=5867694

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT315861A AT229281B (de) 1960-04-23 1961-04-21 Verfahren zur Herstellung von Olefinen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT229281B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1954173B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bromnitroalkoholen
AT229281B (de) Verfahren zur Herstellung von Olefinen
DE1228246B (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten des N-Acylvinylamins
DE1159430B (de) Verfahren zur Herstellung von Sultonen
DE2031900C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Isopren
DE1203760B (de) Verfahren zur Herstellung von Sorbinsaeure-alkylestern
DE844442C (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 1-Dihalogen-1, 3-alkadienen
DE1253700B (de) Verfahren zur Herstellung von Olefinen
DE2152788C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat
EP0045429B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-tert.-Butylbenzaldehyden
DE958840C (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim aus Cyclohexan
AT165047B (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Fluorverbindungen
DE2841664A1 (de) Verfahren zur herstellung von phenoxybenzylbromid bzw. phenoxybenzalbromid
AT213876B (de) Verfahren zur Herstellung der Iso- und/oder Terephthalsäurediester von Alkanolen mit 1 bis 4 C-Atomen
AT218516B (de) Verfahren zur Erhöhung der Ausbeute an isomeren Terphenylen bei der Pyrolyse von Benzol
DE2002884C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Um- , Setzungsmischungen, die 1,1,1-Trichloräthan, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid und Chlorwasserstoff enthalten
DE743749C (de) Verfahren zur Herstellung eines lactonartigen Derivates des 9,10-Dihydroanthracens
AT233551B (de) Verfahren zur Herstellung chlorsubstituierter Methylisocyaniddichloride
CH344995A (de) Verfahren zur Herstellung von a,B-Dichlor-propionsäureestern
DE1223823B (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-substituierten, alpha, beta-aethylenisch ungesaettigten Aldehyden
DE2629868A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,1-dihalogen-4-methyl-pentadienen
DE1081875B (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡, ª‰-Dichlorpropionsaeureestern
DE1568073A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Isopropenylbenzolen
DE1205534B (de) Verfahren zur Herstellung von Cycloalkanonoximen mit 5 bis 12 Ring-kohlenstoffatomen
DE1065837B (de) Verfahren zur Herstellung von praktisch von Isomeren freiem 2,6-Dimethyl-undecadien-(2,6)-on-(10)