DE2134159A1 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/347—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
- C07C51/377—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by splitting-off hydrogen or functional groups; by hydrogenolysis of functional groups
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Description
M- 4336
Beschreibung zu der Patentanmeldung der Firma
PROGIL
77, rue de Miromesnil, Paris (8όΊηβ), Prankreich
betreffend
Verfahren zum Herstellen von Acrylsäure oder Acrylsäureestern
Priorität: 8. Juli 1970, PV 70.26 295, Frankreich
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Acrylderivaten
und zwar von Acrylsäure und deren Estern durch Dehydrochlorierung der entsprechenden Derivate von «sC-Chlorpropionsäure.
Acrylsäure kann bekanntlich nach verschiedenen Methoden erhalten werden. Eine gut bekannte Methode ist beispielsweise
die direkte Oxydation von Propylen. Eine andere offensichtlich weniger geläufige Methode, die sich auf die Säure und
ihre Ester anwenden läßt, besteht in der Dehydrochlorierung der entsprechenden Chlorpropionsäurederivate in Gegenwart
verschiedener Katalysatoren. DiesesVerfahren bereitet zwar
keine besonderen Schwierigkeiten, wenn man von ß-Chlor-
10 9883/1973
propionsäurederivaten ausgeht; dies ist jedoch nicht der Fall,
wenn man als Einsatzmaterial das <A--Isomere verwendet, welches
weit·schwieriger zu dehydrochlorieren ist. Andererseits ist
eC-Chlorpropionsäure ein weit leichter zugängliches Ausgangsmaterial
als ß-Chlorpropionsäure. Es wurde daher ein spezifisches
Verfahren zum Dehydrochlorieren voncC-Chlorpropionsäure
und deren Estern "beschrieben, das darin besteht, daß das Ausgangsmaterial in der Dampfphase über Katalysatoren
geleitet wird, die aus Phosphaten, Sulfaten, Halogeniden von Metallen der Gruppe II bestehen, die meist aktiviert
sind, insbesondere wenn es sich um Calciumsulfat handelt. Dieses Verfahren ergibt jedoch noch ziemlich unbefriedigende
Umsätze an Ausgangsmaterial und Ausbeuten an den gewünschten Produkten. Außerdem verursachen die angewendeten hohen
Temperaturen - im allgemeinen 400° C - eine Zersetzung der Produkte, die zu Verlusten an Ausgangsmaterial und Bildung
von Teer und Kohle führen, die den Katalysator verunreinigen.
Es wurde nun ein Verfahren zum Dehydrochlorieren von c£-
Chlorpropionsäure und deren Derivaten gefunden, das die genannten Nachteile überwindet und das mit zufriedenstellendem
Umsatz an Ausgangsmaterial und ausgezeichneten Ausbeuten der entsprechenden Acrylsäurederivate durchgeführt
werden kann.
- 3 1098Ö3/197 3;
In seiner allgemeinsten Ausführungsform "besteht das erfindungsgemäße
Verfahren darin, daß oC-Chlorpropionsäure oder ein Ester der eC-Chlorpropionsäure in der Dampfphase
in Gegenwart von zugeführtem gasförmigem Chlorwasserstoff
or
mit einem an sich bekannten Dehydrochl^erungskatalysator
in Berührung gebracht wird.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielten guten Ergebnisse sind umso überraschender, als HCl an sich ein
Reaktionsprodukt darstellt.
Das verwendete Ausgangsmaterial kann aus ^-Chlorpropionsäure
oder einem niederen Alkylester dieser Säure bestehen, wie dem Methylester, Äthylester, Propylester, Isopropylester
etc. Es kann ein reines oder ein technisch reines Produkt verwendet werden. Im Fall vont£-Chlorpropionsäure kann beispielsweise
ebensogut wie reine «^-Chlorpropionsäure, die
durch Destillation des Reaktionsprodukts der Chlorierung
von Propionsäure hergestellt wurde, das Rohprodukt verwendet werden, das durch Chlorieren von Propionsäure nach bekannten
Methoden erhalten wurde, insbesondere in Gegenwart von Phosphortrichlorid als Katalysator. Dieses Produkt enthält
neben dem gewünschten Produkt einen kleinen Anteil an nichtumgesetzter Propionsäure, Dichlorpropionsäure, Chloressigsäure
als Verunreinigungen und gegebenenfalls Spuren an Phosphorverbindungen.
-A-109883/1973
Die Menge der in Gegenwart des cC-Chlorpropionsäurederivats
einzusetzenden gasförmigen Chlorwasserstoffsäure ist an sich
nicht besonders kritisch und kann innerhalb weiter Grenzen schwanken. Um einen zufriedenstellenden Umsatz des Ausgangsmaterials
zu erzielen und die Zersetzung dieses Ausgangsmaterials zu vermeiden, ist im allgemeinen empfehlenswert, eine
Mindestmenge an gasförmigem HCl von 0.2 Mol pro Mol s£-Chlorpropionsäure
oder deren Ester einzuführen. Es können auch . größere Mengen an HCl verwendet werden, beispielsweise bis zu
2 Mol pro Mol des Ausgangsmaterials. Ein Molverhältnis HCl/Ausgangsverbindung
von mehr als 2/1 ist nicht von Nachteil auf " den Ablauf der Reaktion; es wird jedoch nicht bevorzugt, einen
so hohen Anteil an gasförmigem Chlorwasserstoff zu verwenden, weil das Verfahren dadurch in wirtschaftlicher Hinsicht weniger
befriedigend wird ,denn damit sind beispielsweise ein höherer Energieverbrauch während der Reaktion und eventuell andere
praktische Nachteile verbunden.
P Als Katalysator kann ein bekannter Dehydrochlorierungskatalysator
gewählt werden. Dazu gehören besonders die Phosphate und Sulfate von Erdalkalimetallen, Magnesium und Zink. Besonders
vorteilhaft ist Calciumsulfat. Die Katalysatoren werden in praktisch wasserfreiem nichtaktiviertem Zustand in Form
von Körnern angewendet, deren Größe beispielsweise zwischen 0.5 und 5 mm variieren kann.
Die Reaktionstemperatur muß zumindest ausreichen, um die oC-Chlorpropionsäure
oder deren Derivat völlig in der Dampfphase
109883/1973 *5 -
zu halten. Praktisch beträgt die untere Grenze mindestens etwa 200° C und der im allgemeinen anwendbare Temperaturbereich
liegt zwischen 200 und 350° C, vorzugsweise 280 und 320° C. Vorteilhaff wird vermieden, bei Temperaturen oberhalb 350° C
zu arbeiten, weil sonst Febenreaktionen eintreten, wie die Decarboxylierung der Säuren, Carbonisierung, Polymerisation,
Teerbildung, wodurch eine Erniedrigung der Ausbeute und die Verunreinigung des Katalysators bewirkt wird. Die Reaktion
wird im allgemeinen bei Atmosphärendruck durchgeführt, wenn · auch ein höherer .oder niedrigerer Druck angewendet werden kann.
Die Reaktion verläuft ziemlich rasch. Zum Erzielen eines maximalen Umsatzes ist daher eine Verweilzeit von weniger als
30 Sekunden im allgemeinen ausreichend.
Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird zunächst die als Ausgangsmaterial verwendete «C-Chlorpropionsäure oder das dC-Chlorpropionsäurederivat verdampft
und mit gasförmiger Chlorwasserstoffsäure vermischt.
Man erhitzt das erzielte Gemisch auf die Reaktionstemperatur und leitet es dann durch einen Röhrenreaktor, der eine Katalysatorschicht
enthält. Gegebenenfalls können $C-Chlorpropiönsäure
oder deren Derivat und die gasförmige Chlorwasserstoffsäure getrennt auf die Reaktionstemperatür vorerhitzt werden,
bevor daraus das der Reaktion unterworfene Gemisch der beiden
Verbindungen ausgebildet wird. Andererseits kann die Dehydrochlorierung auch unter Verwendung einer Wirbelschicht des
109883/197 3
Katalysators durchgeführt werden. Der Reaktor ist vorzugsweise mit einer äußeren Heizvorrichtung, beispielsweise einem Doppelmantel
Versehen, der von einer Wärmeübertragungsflüssigkeit durchströmt wird, um die Vorrichtung "bei der gewünschten Reaktionstemperatur
zu halten. Am Austrittsende des Reaktors wird das gasförmige Reaktionsprodukt abgekühlt und auf diese Weise
in eine Gasphase, die im wesentlichen den eingesetzten, gasförmigen Chlorwasserstoff und den während der Reaktion gebilde-
" ten Chlorwasserstoff enthält, und eine flüssige Phase, die das
gewünschte Produkt enthält, getrennt. Der gasförmige Chlorwasserstoff
wird in einer geeigneten Menge in den Reaktor zurückgeführt. Das flüssige Produkt kann gegebenenfalls einen bestimmten
Anteil des ß-Chlorpropionsäurederiirats enthalten, das während
der Reaktion und vor allem der Abtrennung der Bestandteile
des Reaktionsgemisches durch Addition von HCl an Acrylsäure gebildet
wurde; diese Hebenreaktion stellt jedoch für sich keinen Nachteil dar, weil dieses ß-Chlorpropionsäurederivat quantita-
) tiv zu der Aerylverbiadung dehydrochloriert werden kann, was
vor allem aui'oii Rückführung erfolgt. Es genügt daher, das gewünschte
Produkt aus der flüssigen Phase beispielsweise durch Destillation abzutrennen und den Destillationsrückstand, der
ß-Chlorpropionsäure odsr deren Ester und gegebenenfalls eine
bestimmte Kenge des nichturagesetsten <£-»Ohlorpropionsäure-Isomeren
enthält, zur Beschickung des Reaktors zurückzuführen.
Man kann auch vor der Rüokfülirung die gesamte flüssige Phase
destillieren.
m, 7 —
109883/1973
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele veranschaulicht,
soll jedoch nicht auf diese "beschränkt sein. Die in diesen Beispielen genannten Teile und Prozentangaben sind
Gewichtsteile und Gewichtsprozent.
In einen Röhrenreaktor, der mit 360 Teilen körnigem wasserfreiem
Calciumsulfat beschickt ist und bei einer Temperatur von 300° C gehalten wird, werden stündlich in Form einer Mischung .12 Teile gasförmiger Chlorwasserstoffsäure und 125 Teile
cC-Chlorpropionsäure mit einem Gehalt an 0.2 $>
Propionsäure, 0.2 i> <£, <£ -Dichlorpropionsäure und 0.1 $>
Monochloressigsäure eingeführt. Das Molverhältnis HCl/organische Beschickung beträgt
daher 0.29. Vor der Einführung in den Reaktor war die <£-Chlorpropionsäure verdampft und mit der Chlorwasserstoffsäure
vermischt worden und die Reaktanten auf die Reaktionstemperatur gebracht worden. Ihre Verweilzeit in dem Reaktor beträgt
17 Sekunden.
Am Austrittsende der Reaktionezone wird das gasförmige Gemisch
abgekühlt. Es werden stündlich 43.1 Teile gasförmiger Chlorwasserstoff und 91 Teile einer flüssigen Phase gewonnen,
die durch Destillation 63.4 % Acrylsäure, 33 % ß-Chlorpropionsäure,
1.7 # <£-Chlorpropionsäure und einen aus Polymeren bestehenden
Rückstand ergibt.
Der Umsatz von oC-Chlorpropionsäure beträgt 98.8 #.
109883/1973 " 8 "
Da die erhaltene ß-Chlorprppionsäure sich in der angegebenen
Weise quantitativ wieder in Acrylsäure überführen läßt, wird sie in die Ausbeute an gewünschtem Produkt einbezogen, die.
daher 95.2 $>, bezogen auf das verbrauchte Einsatzmaterial,
beträgt.
Nach 20-stündigem Betrieb unter den angegebenen Bedingungen
wurde weder eine Verunreinigung noch eine Aktivitätsverminderung des Katalysators beobachtet.
Die in Beispiel 1 beschriebene Verfahrensweise wird unter Verwendung
der gleichen t-C-Chlorpropionsäure wiederholt. Dabei werden
in diesem Fall jedoch 45.6 Teile gasförmige Chlorwasserstoffsäure auf 136 Teile der Säure pro Stunde eingeführt. Das
Molverhältnis HCl/organische Beschickung beträgt 1/1. Die Verweilzeit
in der Reaktionszone beträgt 11 Sekunden.
Es werden 81.3 Teile/Stunde HCl und 101 Teile/Stunde einer
flüssigen Phase gewonnen, die 58.6 % Acrylsäure, 31.0 ft Q-Chlorpropionsäure
und 1.5 i°oC-Chlorpropionsäure enthält.
Der Umsatz der«C-Chlorpropionsäure beträgt 98.9 i° und die
Ausbeute an Acrylsäure und ß-Chlorpropionsäure beträgt 90.0 #,
bezogen auf das umgesetzte Einsatzmaterial.
v - 9 -
109883/197 3
Das Verfahren der vorhergehenden Beispiele wird wiederholt, wo"bei jedoch in den Reaktor 47.5 Teile/Stunde HCl und HO
Teile/Stunde einer organischen Beschickung eingeführt werden, die 35 #«£-Chlorpropionsäure und 63 % ß-Chlorpropionsäure
aus einem vorhergehenden Verfahren enthält. Die Verweilzeit
in dem Reaktor beträgt 12 Sekunden bei einer Temperatur von 300° C.
Am Austrittsende des Reaktors werden 81.6 Teile pro Stunde HCl und 105 Teile pro Stunde einer organischen flüssigen
Phase gewonnen, die 3.5 % öC-Chlorpropionsäure, 28.8 $ - ,
Chlorpropionsäure und 57.4 $ Acrylsäure enthält. Die in der flüssigen Phase vorliegende ß-Chlorpropionsäure, die erneut
durch Rekombination von HCl und Acrylsäure gebildet wurde, wird in einem späteren Vorgang der Dehydrochlorierung verwendet.
Die Gesamtausbeute an Acrylsäure beträgt 89.7 #.
Die Gesamtausbeute an Acrylsäure beträgt 89.7 #.
In den mit Calciumsulfat beschickten und bei einer Temperatur
von 300° C gehaltenen Reaktor wird ein wie in Beispiel 1 vorerhitztes Gemisch aus 65.7 Teilen/Stunde HCl und 134 Teilen/Stunde
einer rohenrC-Chlorpropionsäure eingeführt, die
4.3 1»<£f <C~Dichlorpropionsäure, 1.1 $>
Propionsäure, 0.1 $> Essigsäure, 0.4 # Monochloressigsäure und 0.4 # Phosphorverbindungen
enthält. Das Molverhältnis HCl/of-Chlorpropion-
eäure beträgt 1.55/1. Die Verweilzeit in dem Reaktor beträgt
109883/1973 -10-
9 Sekunden. Nach der Reaktion werden 80.3 Teile/Stunde gasförmige
Chlorwasserstoffsäure und 111 Teile/Stunde einer
flüssigen Phase gewonnen, die 22.8 # Acrylsäure, 12.2 # ß-Chlorpropionsäure
und 62.0 fo «C-Chlorpropionsäure enthält.
Der Umsatz der als Äusgangsmaterial verwendeten ^'-Chlorpropionsäure
beträgt 45.3 f<>
und die Ausbeute an Acrylsäure und ß-Chlorpropionsäure beträgt 91.1 $.
109883/1973
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von Acrylsäure oder niederen
Alkylestern der Acrylsäure durch Dehydrochlorierung von <£-Chlorpropionsäure oder deren Estern in der Dampfphase
in Gegenwart eines bekannten Dehydrochlorierungskatalysators, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Dehydrochlorierung in Gegenwart von zusätz-
- lichem gasförmigem Chlorwasserstoff durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß man den zusätzlichen Chlorwasserstoff in einer Menge von 0.2 "bis 2 Mol pro Mol der oC-Chlorpropionsäure
oder des cfc-Chlorpropionsäureesters zuführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn ze ichnet , daß man als Katalysator mindestens
ein Sulfat oder Phosphat eines Erdalkalimetalls, von Magnesium oder Zink, in wasserfreier Form, verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator Calciumsulfat
verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 "bis 4, dadurch ge
kennzeichnet , daß man die Dehydrochlorierung "bei einer Temperatur zwischen 200° C und 350° C durchführt.
109883/1973
- 12 -
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet
, daß man das nach der Reaktion erhaltene Gasgemisch abkühlt-und in eine aus Chlorwasserstoffsäure
bestehende Gasphase und eine das gewünschte Produkt enthaltende flüssige Phase trennt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Nebenprodukt gebildete ß-Chlorpropionsäure oder deren Ester in die Dehydrochlorierungsζone
zurückführt.
10988 3/1973
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