AT222418B - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut 
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 festigten Lasche 31 verbunden ist. Mit Hilfe eines Stiftes 30, der durch eines der Löcher der Strebe 28 und ein Loch im Rohr 21 gesteckt wird, kann die Lage des Zugarmes festgelegt werden. 



   Die Vorrichtung kann infolge der Ausbildung als verstellbares Parallelogrammgebilde in verschiedene Arbeitslagen   übergeführt   werden, wobei die Rechenräder Lagen einnehmen, in denen sie je für sich, gruppenweise oder gemeinsam mindestens einen Streifen des Erntegutes bearbeiten. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Arbeitslage bearbeiten die Rechenräder drei nebeneinanderliegende Schwaden a, b und c und ist als Schwadenwender wirksam. Die Laufräder 12 und 15 sind an solchen Stellen an dem Gestell befestigt, dass sie sich je über einen des von Erntegut freien Streifen des Bodens zwi- 
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 heiten ausweichen. 



   Die Anpassung der Rechenräder an den Boden kann somit durch die Kurbeln erfolgen, auf denen die Rechenräder montiert sind. Um jedoch eine geschmeidig Anpassung zu sichern, enthält die Befestigung des Rechenrades am Gestell ein nachgiebiges Element. In den Fig. 2 und 3 ist eine Ausführungsform dieses Elementes veranschaulicht. Auf dem Kurbelzapfen (nicht dargestellt) einer Kurbel ist ein Rechenrad befestigt. Am andern Ende des Kurbelarmes 38a befindet sich die Kurbelachse 44, die in einer Masse 45 aus elastischem Material, z. B. natürlichem oder synthetischem Gummi oder ähnlichem Stoff, ruht, der in einer Buchse 46 untergebracht ist. Die Buchse 46 ist in einem Lager 47 drehbar, das an einem Querholm 36a befestigt ist. 



   Wenn das auf diese Weise an dem Gestell angeordnete Rechenrad mit einer Bodenerhöhung oder einem andem Widerstand im Gelände in Berührung kommt, kann dasselbe infolge der Lagerung der Kurbelachse 44 in dem elastischen Material eine federnde Verschwenkbewegung vollführen, wodurch eine Beschädigung des Rechenrades verhütet wird. Mit der Buchse 46   istnoch   ein Hebel 40a verbunden, der an eine Hebevorrichtung anschliessbar ist. Mittels dieser   Hebevorrichtung   kann auf an sich bekannte Weise der Druck der Rechenräder auf den Boden geregelt und diese auch in eine Transportlage gebracht werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut mit einem Gestell und wenigstens einem mittels einer Kurbel am Gestell angeordneten Rechenrad, das durch Berührung mit dem   Bodenoder   dem Erntegut in Drehung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelachse in elastischem Material gelagert und mittels dieses Materials mit einer am Gestell vorgesehenen Halterung,   z. B.   einer Buchse verbunden ist.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Material natürlicher oder synthetischer Gummi od. dgl. ist.