AT230141B - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut od. dgl.

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AT230141B
AT230141B AT408561A AT408561A AT230141B AT 230141 B AT230141 B AT 230141B AT 408561 A AT408561 A AT 408561A AT 408561 A AT408561 A AT 408561A AT 230141 B AT230141 B AT 230141B
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Austria
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frame
ground
lateral displacement
crops lying
lying
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Lely Nv C Van Der
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2203/00Grasping, holding, supporting the objects
    • B62B2203/10Grasping, holding, supporting the objects comprising lifting means

Landscapes

  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description


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  Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut od. dgl. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut od. dgl. mit nur durch ein Laufrad abgestütztem Gestell und einer Anzahl am Gestell angeordneter Rechenräder, wobei die Vorrichtung an die Hebevorrichtung eines Schleppers ankuppelbar ist. 



   Gemäss der Erfindung ist das einzige Laufrad der Vorrichtung nahe der Hebevorrichtung angeordnet. 



  Mit dieser Konstruktion wird die Ankupplung der Vorrichtung an den Schlepper vereinfacht, wobei ausserdem das Laufrad dazu dient, dass die Vorrichtung beim Senken aus der angehobenen Lage wieder in dieselbe Lage gegenüber dem Boden zurückgeführt wird, wie vorher in der Betriebslage, so dass die Rechenräder immer mit dem erforderlichen Druck auf dem Boden aufruhen. Ferner wird durch diese Anordnung des Laufrades verhindert, dass die Zinken der Rechenräder beschädigt werden können. 



   Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. 



   Die Figur zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung. 



   Die Vorrichtung hat zum seitlichen Versetzen von am   Boden liegendem Ernte gut   vier Rechenräder 1, 2, 3, 4. Diese Rechenräder sind mittels Träger   5, 6, 7, 8 an Rahmenbalken 9, 10 befestigt. Der Rahmen-   balken 10 bildet mit den Trägern 7, 8 und den Rechenrädern 3,'4 einen Gestellteil, der gegenüber dem andern Gestellteil, gebildet durch den Rahmenbalken 9 mit zwei senkrecht zueinander angeordneten mit dem Rahmenbalken 9 verbundenen Balken 17 und 18, in die strichliert angedeutete Lage gebracht werden kann. Der Balken 18 ist nach oben gebogen und erstreckt sich quer zur Fahrtrichtung. Zusammen mit dem Rahmenbalken 9 ist der Balken 18 an die Hebevorrichtung 11 eines Schleppers 12 gekuppelt, der die Vorrichtung in derRichtungI fortbewegt.

   Die   in Form von Kurbeln ausgebildeten Träger   5,6 sind in Lagern 13, 14 gelagert. Die Kurbeln 7, 8 sind in übereinstimmender Weise in Lagern 15, 16 gelagert. Auf dem Balken 18 ist nahe dem Ankupplungspunkt mit der Hebevorrichtung des Schleppers ein die Vorrichtung abstützendes Laufrad 19 angeordnet. Dieses Laufrad ist mittels einer Schraubenspindel 20 der Höhe nach gegenüber dem Gestell der Vorrichtung verstellbar. Hiedurch kann der Druck der Rechenräder auf den Boden eingestellt werden. Wenn die Vorrichtung gehoben ist und nachher wieder gesenkt wird, kommt das Gestell der Vorrichtung wieder in dieselbe Lage gegenüber dem Boden zurück, so dass die Rechenräder immer mit dem einmal eingestellten Druck auf dem Boden aufruhen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut od. dgl. mit nur durch ein Laufrad abgestütztem Gestell und einer Anzahl am Gestell angeordneter Rechenräder, wobei die Vorrichtung an die Hebevorrichtung eines Schleppers ankuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das einzige Laufrad der Vorrichtung nahe der Hebevorrichtung angeordnet ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gestell einen quer zur Fahrtrichtung liegenden Gestellbalken aufweist, mit dessen Hilfe die Vorrichtung mit der Hebevorrichtung gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad nahe einem der Ankuppelpunkte zwischen dem Gestellbalken und der Hebevorrichtung an diesem Balken angeordnet ist. <Desc/Clms Page number 2> 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das'Laufrad in Höhenrichtung gegenüber dem Gestell einstellbar ist.
AT408561A 1958-11-22 1959-10-27 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut od. dgl. AT230141B (de)

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