AT221995B - Absatz - Google Patents

Absatz

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AT221995B
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Austria
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shaft
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Alois Schmitt
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Alois Schmitt
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Absatz 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 grösser als der Innendurchmesser der Hülse 12, so dass der Schaft 16'des Stiftes 16 nur verhältnismässig schwer und unter Spannung in die Hülse 12 eingesetzt werden kann. Um das Einsetzen zu erleichtern, ist der Schaft   16'des   Stiftes 16 nach dem freien Ende hin leicht konisch verjüngt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Beim Eintreiben des konisch verjüngten Stiftes 16 in die Hülse 12 wird der Stift verformt, da er aus einem weicheren Werkstoff besteht als die Hülse 12. 



   Beispielsweise kann die Hülse 12 aus Federstahl bestehen, während der Stift 16 aus einem weicheren Werkstoff, wie Messing oder Kupfer hergestellt ist und sich seine Aussenfläche dann gemäss der Riefung der Innenfläche der Hülse 12 verformt. Beim Einsetzen des Schaftes   16'des   Stiftes 16 in die Hülse 12 erhält dieser auf seiner Aussenseite Erhebungen 18, die den Nuten 14 der Hülse 12 entsprechen. 



   Auf diese Weise ist eine sehr feste, aber doch zur Reparatur lösbare Verbindung zwischen dem Lauffleck und dem Absatz hergestellt. 



   Die Art der Verformung ist deutlich aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, wonach der Schaft 16'des Stiftes 16 nach dem Einsetzen in die Hülse 12 mit Erhebungen 18 und Vertiefungen 18'versehen ist. 



   Wie Fig. 2 zeigt, kann der Schaft   16'des   Stiftes etwa in Höhe seines oberen Drittels mit einer aus dessen materialausgepressten Nase 20 versehen sein, die in den Schlitz 13 der Hülse 12 eingreift und so ermöglicht, den Lauffleck genau passend und fluchtend auf den Absatz aufzusetzen. 



   Der Schaft 16'des Stiftes 16 kann, wie Fig. 3 und 4 zeigen, mit einer Längsbohrung 21 versehen sein. Der Kopf 17 des stiftes ist zur besseren Verankerung in dem Werkstoff 15 des Lauffleckes mit Wellungen 22, 22'versehen. Er kann an seinem Stirnende zusätzlich eine Bohrung oder Mehrkanteinsenkung 23 besitzen. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht der Lauffleck   11'aus   zwei Schichten. Die eine Schichte 15'ist die Tragschicht, in die der Kopf 17 des Stiftes 16 eingebettet ist und die andere   15" ist   die Laufschichte. 



   Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auch auf andere Weise verwirklicht werden. So ist es z. B. nicht erforderlich, dass die Hülse 12 mit ihrem unteren Ende bis zur unteren Stirnfläche 10" des Absatzschaftes reicht, sondern ihr unteres Ende 
 EMI2.1 
 die Hülse von eindringendem Wasser angegriffen werden kann und anrostet. Die Innenwand der Hülse 12 kann ferner glatt sein, wenn das Befestigungsmittel gemäss Fig. 2 ausgebildet ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Absatz,   insbesonderehoher für Damenschuhe,   der bis zu seinem unteren Ende oder bis nahe seinem unteren Ende eine   längs geschlitzte   Hülse aus Federstahl aufweist, in welche ein, den Lauffleck tragender Stift mit seinem Schaft eingreift, dessen Durchmesser etwas grösser als die lichte Weite der Hülse ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (12) mit über die ganze Innenwand verteilten, in Achsrichtung verlaufenden Nuten (14) versehen ist und dass der Stift (16) aus weicherem Werkstoff als die Hülse besteht.

Claims (1)

  1. 2. Absatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft des Stiftes (16) eine aus dessen Material ausgepresste, in den Schlitz (13) der Hülse (12) eingreifende Nase (20) aufweist, die nahe dem freien Schaftende angeordnet ist.
AT281660A 1959-06-24 1960-04-13 Absatz AT221995B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE221995T 1959-06-24

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Publication Number Publication Date
AT221995B true AT221995B (de) 1962-06-25

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ID=29593330

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AT281660A AT221995B (de) 1959-06-24 1960-04-13 Absatz

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