AT221939B - Justieranordnung für eine photographische Kamera mit einer Belichtungsregelvorrichtung - Google Patents

Justieranordnung für eine photographische Kamera mit einer Belichtungsregelvorrichtung

Info

Publication number
AT221939B
AT221939B AT523560A AT523560A AT221939B AT 221939 B AT221939 B AT 221939B AT 523560 A AT523560 A AT 523560A AT 523560 A AT523560 A AT 523560A AT 221939 B AT221939 B AT 221939B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
gear
arrangement according
adjustment
adjusting
axis
Prior art date
Application number
AT523560A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Agfa Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Ag filed Critical Agfa Ag
Priority to AT523560A priority Critical patent/AT221939B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT221939B publication Critical patent/AT221939B/de

Links

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Justieranordnung für eine photographische Kamera mit einer   Beli chtungsregelvorrichtung    
Die Erfindung betrifft eine Justieranordnung für eine   photographische Kamera mit einer Belichtungs-   regelvorrichtung, bei der zwischen einem dem Zeiger des Belichtungsmessgerätes nachgeführten Abtaster 
 EMI1.1 
 



   Derartige Kameras wurden bisher so ausgeführt, dass zwei Teile des Übertragungsgetriebes gegen- einander verstellbar angeordnet sind. Hiedurch konnte ohne Änderung der Übersetzung des Übertragungs- getriebes eine genaue Einstellung für einen Punkt des Einstellbereiches erreicht werden. Bei grösseren Anforderungen an die Einstellgenauigkeit, die insbesondere bei Kameras mit selbsttätigen Belichtungsre-   gel Vorrichtungen   gestellt werden, reicht jedoch ein derartiger Abgleich in nur einem Punkt des Einstellbereiches nicht aus. 



   Zur Behebung dieses Nachteils wird erfindungsgemäss einer Justieranordnung derart ausgebildet, dass in das Übertragungsgetriebe ein zumindest annähernd gleichförmig übersetzendes Justiergetriebe mit zur Justierung stufenlos veränderbarer Ausgangsübersetzung eingeschaltet ist. Das Justiergetriebe kann dabei als ungleichförmig übersetzendes Getriebe ausgebildet sein, das zur Übertragung der Einstellbewegung in einem angenähert gleichförmig übersetzenden Bewegungsbereich arbeitet. 



   Vorteilhaft ist das Justiergetriebe unter Verwendung eines zweigeteilten Abtasters für den   Instromen-   tenzeiger, vorzugsweise eines um eine Achse drehbaren Abtasters, aufgebaut, wobei die beiden Teile des Abtasters den Antrieb und den Abtrieb des Justiergetriebes bilden. 



   Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein mindestens ein Gelenkviereck umfassendes Gelenkgetriebe vorgesehen. Dabei umfasst das Gelenkgetriebe vorzugsweise ein Gelenkviereck mit einer zur Justierung längenverstellbaren Schwinge oder Koppel. Zweckmässig weist das Gelenkviereck eine von einem Gelenkparallelogramm nur geringfügig abweichende Bemessung auf. 



   Eine günstige Ausführung eines derartigen Getriebes ist so aufgebaut, dass der Antrieb und der Abtrieb des Justiergetriebes um getrennte Achsen drehbare Hebel bilden, die über eine Koppelstange gelenkig verbunden sind, und dass die eine der aus einem Zapfen und einer Lagerbohrung gebildeten Anlenkstellen der Koppelstange verstellbar, während die andere Anlenkstelle unverstellbar angeordnet ist. 



  Hiebei kann die verstellbare Anlenkstelle mittels eines in einer Kulisse geführten Steines verschiebbar oder auf einem plastisch verformbaren Lappen des Antriebs oder des Abtriebs angeordnet sein. Wird eine Kulissenführung verwendet, so ist der Stein mittels Klemmschrauben feststellbar. Die Kulisse ist dann zweckmässig entsprechend einem Kreisbogen um den Mittelpunkt der festen Anlenkstelle gebogen ausgebildet. 



   Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können der Antrieb und der Abtrieb des Justiergetriebes als um eine gemeinsame Achse drehbare Hebel ausgebildet sein, die je über eine Koppelstange an einem um eine gerätefeste Achse drehbaren zweiarmigen Zwischenhebel gelenkig angeschlossen sind, wobei eine Anlenkstelle einer der beiden Koppelstangen verstellbar angeordnet ist. 



   Nach einer andern vorteilhaften Ausgestaltung sind der Antrieb und der Abtrieb des Justiergetriebes als um eine gemeinsame Achse drehbare Hebel ausgebildet und untereinander mittels eines Steuerhebels verbunden, der gegeneinander versetzte, in je einen Schlitz vom Antrieb und Abtrieb eingreifende Stifte trägt und dessen Drehpunkt aussermittig zur Achse angeordnet sowie zur Justierung in radialer Richtung gegenüber der Achse verstellbar angeordnet ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Justiergetriebe aus einem Kurvengetriebe gebildet sein. Dabei ist vorzugsweise an einem schwenkbar gelagerten Träger des Übertragungsgetriebes schwergängig verdrehbar bzw.   verdreh-und   feststellbar eine Scheibe mit einer zumindest annähernd kreisbogenförmig gekrümmten Wälzkurve angeschlossen. Die   Wälzkurve   ist dann unter der Wirkung einer
Feder gegen eine ebenfalls zumindest annähernd kreisbogenförmig gekrümmte weitere Wälzkurve eines
Abtasters geführt, wobei der Drehpunkt des Trägers gegenüber dem Mittelpunkt der Träger-Wälzkurve versetzt angeordnet ist. 



   Erfindungsgemäss kann das Justiergetriebe auch vorteilhaft als Reibradgetriebe mit einer einstellba- ren Ausgangsübersetzung ausgebildet sein. Hiezu trägt vorzugsweise ein schwenkbar gelagerter Abtaster eine kegelstumpfförmige Reibfläche.   gepen   die ein parallel zur Drehachse der Reibfläche verstellbar an- geordnetes, mit einem Zahnsegmentträger des Übertragungsgetriebes in Antriebsverbindung stehendes
Reibrad unter der Wirkung   einer Feder gefuhrt IM. Zweckmässig steht   das Reibrad über   Zahnräder mit   dem Zahnsegmentträger in Antriebsverbindung, wobei das mit einem ersten Zahnrad auf eine Keilwelle aufgesetzte Reibrad an einer federbelasteten, um die Drehachse eines zweiten, mit dem ersten Zahnrad kämmenden Zahnrades frei schwenkbaren Schwinge gelagert ist.

   Vorteilhaft ist das Reibrad mittels einer beispielsweise über eine Schraubenspindel verschiebbaren Gabel parallel zur Drehachse der Reibfläche verstellbar. 



   Durch Anwendung des Erfindungsgegenstandes lässt sich ein genauer Abgleich für einen weiteren Punkt des Einstellbereiches durchführen und dadurch eine ausserordentlich weitgehende Anpassung der
Drehcharakteristiken des oder der Belichtungswerteinsteller an die Charakteristik des Zeigers des Belichtungsmessinstrumentes erreichen. 



   In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen Fig. 1 den prinzipiellen   Autbau   des Übertragungsgetriebes und der Abtasteinrichtung einer bekannten Belichtungsregelvorrichtung in einer perspektivischen auseinander gezogenen Darstellung.

   Fig. 2 ein ein Gelenkviereck umfassendes, ungleichförmig übersetzendes Justiergetriebe in einer Ansicht von oben, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Justiergetriebes nach Fig. 2, ebenfalls in einer Ansicht von oben, Fig. 4 ein zwei Gelenkvierecke umfassendes Justiergetriebe in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung, Fig. 5 eine andere Ausführung eines   ungleichförmig übersetzenden Justiergetriebes,   Fig. 6 ein aus einem Kurvengetriebe aufgebautes Justiergetriebe, Fig. 7 ein aus einem gleichförmig übersetzenden Reibradgetriebe bestehendes Justiergetriebe, ebenfalls in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung, und Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie   VIII-VIII   in Fig. 7. 



   Bei der Anordnung gemäss Fig. 1 sind die Photozelle mit 1 und das zusammen mit dieser das Belichtungsmessinstrument bildende Drehspulinstmment mit 2 bezeichnet. Der Zeiger 3 des Drehspulinstrumentes ist abgewinkelt und ragt durch einen Schlitz 4, dessen eine Begrenzung durch eine bewegli-   che   Klemmbacke 5a und dessen andere Begrenzung durch die Kante einer festen Platine 5b gebildet ist. 



  Das vordere, den Schlitz 4 durchsetzende Ende des Zeigers 3 kann mit einem Abtaster 6 zusammenwirken, der um eine mit der Drehachse des Zeigers 3 fluchtende Achse schwenkbar ist. Der Abtaster 6 ist starr mit einem Zahnsegment 7 verbunden, das mit einer Verzahnung 8 eines in nicht   näher   dargestellter Weise am Kameragehäuse geradlinig in bzw. entgegen der Richtung des Pfeiles b verstellbar gelagerten Schiebers 9 zusammenwirkt. Am Schieber 9 ist zur Justierung in bzw. entgegen der Verschieberrichtung relativ zum Schieber 9 verstellbar und mittels Klemmschrauben 10 festlegbar eine Zahnstange 11 angeschlossen. Mit der Zahnstange 11 kämmt ein Ritzel 12, das fest auf eine in an sich bekannter Weise die Belichtungswerteinsteller antreibende Welle 13 aufgesetzt ist. 



   Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Belichtungswerteinsteller unter der Wirkung einer im Augenblick der Auslösung des Messvorganges freigegebenen Antriebsfeder stehen ; die Einstellbewegung ruft dabei eine Drehung der Welle 13 in Richtung des Pfeiles a und dadurch eine Verstellung der Zahnstange 11 sowie des fest mit dieser verbundenen Schiebers 9 in Richtung des Pfeiles b sowie eine Verdrehung des Abtasters 6 entgegen der Wirkung einer Rückholfeder 14 in Richtung des Pfeiles c hervor. Hiebei wird gleichzeitig über den Ansatz 9a des Schiebers 9 eine Andruckfeder 15 für die bewegliche Klemmbacke 5a freigegeben, die somit den Zeiger 3 festlegen kann. Die Einstellbewegung dauert so lange an, bis der Abtaster 6 mit seinem Ansatz 6a gegen den Zeiger 3 anläuft.

   Der erreichte Verstellwinkel des Abtasters 6 und damit der Welle 13 ist somit abhängig von den gemessenen Lichtverhältnissen. Bestünde innerhalb des gesamten Regelbereiches eine genaue Proportionalität zwischen dem Verstellwinkel der Welle 13 und damit dem Drehwinkel der Belichtungswerteinsteller einerseits sowie dem Ausschlagwinkel des Zeigers 3 des Drehspulinstrumentes 2 anderseits, so   wäre eine genaue Anpassung   allein durch eine Verschiebung der Zahnstange 11 relativ zum Schieber 9 möglich. Eine derartige Proportionalität kann jedoch insbesondere mit Rücksicht auf die Charakteristik des Drehspulinstrumentes prak- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 tisch nicht genau erreicht werden. Eine genaue Abstimmung kann daher nur für einen bestimmten Punkt des Regelbereiches, beispielsweise die Nullstellung des Systems, erreicht werden. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 ist nun die Anordnung so getroffen, dass der gemäss der Anordnung nach Fig. 1 mit der Verzahnung 8 einstückig ausgebildete bzw. starr verbundene Abtaster 6 unter Licht ist. Hiezu ist das mit der Verzahnung 8 des Schiebers 9 in Eingriff stehende Zahnsegment 7 auf einem Träger 16 angeordnet. Der Träger 16 ist um eine kamerafeste Achse 17 schwenkbar. Der Abtaster 6, der über den Ansatz 6a mit dem Zeiger 3 des   Drehspul1nmumentes   zusammenwirken kann, ist um eine gegenüber der Achse 17 versetzt angeordnete weitere kamerafeste Achse 18 drehbar gelagert. 



  Der Abtaster 6 und der Träger 16 stehen dabei über eine Koppel 19 miteinander in Verbindung. Das eine mit der Bohrung versehene Ende der Koppelstange 19 ist hiebei um einen Zapfen 20 des Abtasters 6 schwenkbar gelagert. Das andere mit der Bohrung 22 versehene Ende der Koppelstange 19 übergreift 
 EMI3.1 
 werden. Die Kulisse 25 ist dabei entsprechend einem Kreisbogen um die Mittellinie des Zapfens 20 ge- bogen ausgebildet. 



   Bei einer Verstellung des Schiebers 9 werden über die Verzahnung 7, 8 sowie die Koppelstange 19 sowohl der Träger 16 als auch der Abtaster 6 in der gleichen Richtung so weit mitgenommen, bis der An- satz 6a gegen den geklemmten Zeiger 3 des Drehspulinstrumentes aufläuft. Durch die Zwischenschaltung der Koppelstange 19 zwischen dem Abtaster 6 und dem Träger 16 des Zahnsegmentes 7 ist ein Gelenk- viereck gebildet, dessen Gelenkpunkte die Achsen 17 und 18 sowie die Zapfen 20 und 23 darstellen. 



  Durch Verstellung des Gleitsteines 24 und damit des Zapfens 23 entlang der Kulisse 25 kann der Abstand zwischen dem Zapfen 23 und der Achse 17 verändert werden. Diese Veränderung ruft bei einem bestimmten Verschiebeweg des Schiebers 9 in Richtung des Pfeiles b unterschiedliche Drehwinkel des Abtasters 6 und des Trägers 16 hervor.

   Es lässt sich daher, wenn die Anordnung beispielsweise in bekannter Weise durch Verstellen der Zahnstange 11 gegenüber dem Schieber 9 für die Nullage, des Drehspulzeigers 3 genau eingestellt ist, eine bei grösser werdenden Ausschlägen des Zeigers 3 auftretende Divergenz zwischen dem Drehwinkel des Zeigers 3 und dem Drehwinkel der Welle 13, der unmittelbar ein Mass für den eingestellten Belichtungswert darstellt, dadurch ausgleichen, dass in einer einem bestimmten Helligkeitswert zugeordneten Einstellage des Abtasters 6 der Gleitstein 24 so weit entlang der Kulisse 25 verschoben wird, bis ein genauer Abgleich für eine zweite Einstellage erreicht ist.

   Insbesondere dann, wenn der zweite Abgleich an dem der Nullstellung gegenüberliegenden Ende des Ausschlagbereiches des Zeigers 3 durchgeführt wird, lässt sich eine ausserordentlich genaue Anpassung der Charakteristik des Drehspulinstrumentes an die zu fordernde Drehcharakteristik der Welle 13 bzw. der Belichtungswerteinsteller erreichen. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 ist prinzipiell der gleiche Aufbau über das Justiergetriebe gewählt wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2. Der Abtaster 6 ist wiederum um die Achse 18 schwenkbar gelagert, während der Träger 16 drehbar auf die Achse 17 aufgesetzt ist. Das eine Ende der Koppelstange 19 ist schwenkbar an dem Zapfen 20 des Abtasters 6 angeschlossen. Das andere Ende der Koppelstange 19 ist dagegen drehbar an einem Zapfen 28 befestigt, der an einem Arm 29 des Trägers 16 sitzt. 



  Der Arm 29 besteht aus plastisch verformbarem Material, so dass der Zapfen 28 durch Verbiegen des Armes 29 sowohl in Richtung des Pfeiles d als auch entgegen dieser Richtung verstellbar ist. 



   Die Funktion dieses Ausführungsbeispieles entspricht genau derjenigen der Anordnung in Fig. 2. Lediglich wird zur Justierung an Stelle einer Verschiebung des Gleitsteines 24 der Arm 29 mit dem Zapfen 28 bleibend verformt. 



   Bei der Ausführung gemäss Fig. 4 sind der Abtaster 6 und ein Träger 30 des Zahnsegmentes   7,   das mit der Verzahnung 8 des Schiebers 9 kämmt, unabhängig voneinander um eine gemeinsame kamerafeste Achse 31 drehbar gelagert. Der Abtaster 6 und der Träger 30 weisen je einen Zapfen 32 bzw. 33 auf. An jedem der Zapfen 32,33 ist jeweils das eine Ende einer Koppelstange 34 bzw. 35 schwenkbar angeschlossen. Das andere Ende der Koppelstange 34 ist drehbar an einem Zapfen 36 eines Gleitsteines 37, der in einer Kulisse 38 verschiebbar geführt und mittels zweier Klemmschrauben 39,40 festlegbar ist, gelagert. Die Kulisse 38 ist in den einen Arm eines um eine kamerafeste Achse 41 schwenkbaren Zwischenhebels 42 eingeschnitten. Zweckmässig ist die Kulisse 38 entsprechend der Form eines Kreisbogens, dessen Mittelpunkt auf der Achse des Zapfens 32 liegt, gekrümmt.

   Der andere Arm des Zwischenhebels 42 trägt einen Zapfen 43, an dem die Koppelstange 35 angelenkt ist. 



   Das beschriebene Justiergetriebe ist somit aus zwei Gelenkvierecken gebildet, deren Gelenkpunkte einerseits die Achsen 31 und 41 sowie die Zapfen 33,43 und anderseits die Achsen 31 und 41 sowie die Zapfen 32 und 36 bilden. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Bei der Durchführung einer Belichtungsmessung wird wiederum der Schieber 9 in Richtung des Pfeiles b verstellt und nimmt dabei über die Verzahnung 8 und den Zahnkranz 7 den Träger 30 mit. Diese
Verstellbewegung des Trägers 30 wird über die Koppelstange 35 auf den Zwischenhebel 42 übertragen, der sich infolgedessen verschwenkt und über die Koppelstange 34 den Abtastet 6 in der gleichen Richtung dreht, in der sich auch der Träger 30 bewegt. 



   Durch Verstellen des Gleitsteines 37 entlang der Kulisse 38 kann in gleicher Weise wie bei den vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen die Ausgangsübersetzung des Justiergetriebes für einen bestimmten Punkt geändert werden. Zusammen mit der auch hier durchzuführenden an sich bekannten Justierung der Nullstellung kann somit ein sehr weitgehender Ausgleich zwischen der Charakteristik tes Drehspulinstrumentes und   del   Drehcharakteristik der Belichtungswerteinsteller erzielt werden. 



   Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 umfasst einen Abtaster 6 und einen Träger 44, die beide unabhängig voneinander um eine gemeinsame Achse 45 schwenkbar sind. Am Träger 44 ist das Zahnsegment 7 angeordnet, das mit der Verzahnung 8 des Schiebers 9 kämmt. In den Abtaster 6 und den Träger 44 sind je ein Schlitz 46 bzw. 47 eingeschnitten. In jeden der. beiden Schlitze 46,47 greift ein Stift 48 bzw. 49 ein. Die beiden Stifte 48,49 sind auf einem gemeinsamen Steuerhebel 50 angeordnet. Der Steuerhebel 50 kann um einen Zapfen 51 eines zwischen   kamera festen FÜhrungen 53,   54 verschiebbar angeordneten Gleitsteines 52 schwenken. Die Führungen 53, 54 lassen dabei eine Verschiebung des Gleitsteines 52 und damit des Steuerhebels 50 in bzw. entgegen der Richtung des Pfeiles f zu.

   Zur Festlegung des Gleitsteines 52 gegenüber den Führungen 53, 54 dient eine Klemmschraube 55. 



   Wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Schieber 9 in Richtung des Pfeiles b verstellt, so wird über die Verzahnung 8 sowie das Zahnsegment 7 der Träger 44 in Richtung des Pfeiles g mitgenommen. Hiebei wird über den Schlitz 47 und den Stift 49 der Steuerhebel 50 mitgenommen, der seinerseits über den Stift 48 und den Schlitz 46 eine Verstellbewegung des Abtasters 6 ebenfalls in Richtung des Pfeiles g hervorruft. Der Verschwenkwinkel des Abtasters 6 stellt daher eine Funktion des Verschwenkwinkels des Trä-   gers 44   und des Masses der Verstellung des Gleitsteines 52 in bzw. entgegen der Richtung des Pfeiles f dar. 



  Durch Verschieben des Gleitsteines 52 lässt sich somit zusätzlich zur Justierung in der Nullstellung durch Verstellen der Zahnstange 11   gegenüber   dem Schieber 9 für einen weiteren beliebigen Punkt des Ausschlagbereiches des Zeigers der Drehspule eine genaue Einstellung der Belichtungswerteinsteller durchfUhren. 



   Die Anordnung gemäss Fig. 6 umfasst einen um einen gehäusefesten Zapfen 56 drehbar gelagerten Abtaster 57, dessen Ansatz 57a mit dem Zeiger 3 des Drehspulinstrumentes zusammenwirken kann. Um eine weitere   kamerafeste   Achse   53   ist drehbar ein   Träger ! 59 gelagert.   an dem zum einen das mit der 
 EMI4.1 
 se als Wälzkurve 62 ausgebildet ist. Die   Wälzknrve   62 ist vorzugsweise kreisbogenförmig gekrümmt. Der Mittelpunkt 63 des Kreisbogens ist dabei gegenüber der Mittellinie des Zapfens 60 versetzt angeordnet. 



   Die Scheibe 61 umfasst weiterhin einen Lappen 64, an dem das eine Ende einer Zugfeder 65 eingehängt ist, deren anderes Ende an einem Stift 66 des Abtasters 57 angeschlossen ist. Die Zugfeder 65 hat das Bestreben, die Wälzkurve 62 gegen eine weitere am Abtaster 57 vorgesehene Wälzkurve 67 zu führen. Die Wälzkurve 67 ist ebenfalls kreisbogenförmig ausgebildet. Der Mittelpunkt dieses Kreisbogens ist gegenüber der Mittellinie der Achse 56 versetzt angeordnet und kann zweckmässig auf der Mittellinie des Stiftes 66 liegen. 



   Die beschriebene Ausführung stellt ein Wälzhebelgetriebs dar, das. kinematisch einem   Ge1enkyier-   eck gleichwertig ist, von dem zwei Gelenkpunkte mit den Mittellinien der Achsen 56,58 zusammenfallen und zwei weitere Gelenkpunkte mit den Mittelpunkten 63,68 der kreisbogenförmigen Wälzkurven zusammenfallen würden. Die Anordnung ist so getroffen, dass das Ersatzgelenkviereck in der in Fig. 6 wiedergegebenen Einstellung ein Gelenkparallelogramm bildet. 



   Zur Justierung wird wiederum nach vorhergehendem Abgleich der Vorrichtung durch Verschieben der Zahnstange gegenüber dem Schieber 9 für einen Punkt des Einstellbereichs die Scheibe 61 um den Zapfen 60 verdreht. Dabei bleibt in dem in Betracht zu ziehenden Justierbereich der Abstand der Kreismittelpunkte 63,68 in guter Annäherung erhalten, so dass praktisch   eine   Verstimmung der Nullpunktsabstimmung eintritt,   während-anderseits   gleichzeitig eine merkliche Änderung des kinematisch wesentlichen Abstandes des Punktes 63 von der Mittellinie des    Zapfens 58   erfolgt. Somit lässt sich auch bei dieser Anordnung wiederum für einen zweiten Punkt des Ausschlagbereiches des Zeigers 3 ein genauer Abgleich erzielen. 



   Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 7 und 8 sind um eine kamerafeste Achse 69 drehbar ein Abtaster 70 und ein Zahnsegmentträger 71   für'das Zahnsegment   7 gelagert. Der Abtaster 70 ist einstückig 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 mit einem Ansatz 72 ausgebildet, an dem eine kegelstumpfförmige Reibfläche 73 vorgesehen ist. An der
Reibfläche 73 liegt ein Reibrad 74 an. Das Reibrad 74 ist entlang einer parallel zur Achse 69 angeordne- ten Keilwelle 75 frei verschiebbar, nimmt dagegen bei einer Drehung die Keilwelle 75 mit. Die Keil- welle 75 ist mit einem zapfenförmigen Ansatz 76 frei drehbar an einer Schwinge 77 gelagert und trägt weiterhin ein fest aufgesetztes Zahnrad 78. Das Zahnrad 78 steht in Eingriff mit einem weiteren Zahn- rad 79, das um eine kamerafeste Achse 80 drehbar angeordnet ist.

   Um die gleiche Achse 80 kann sich die Schwinge 77 unabhängig vom Zahnrad 79 drehen. Hiedurch ist sichergestellt, dass in jeder beliebigen
Lage der Schwinge 77 der Eingriff zwischen den Zahnrädern 78,79 erhalten bleibt. Das Zahnrad 79 steht seinerseits über ein Ritzel 81 mit dem Träger 71 des Zahnsegmentes 7 in Verbindung. Zur Aufrechter- haltung der Anlage des Reibrades 74 an der Reibfläche 73 greift an der Schwinge 77 das eine Ende einer
Zugfeder 82 an, deren anderes Ende kamerafest angeschlossen ist. 



   Zur Verstellung des Reibrades 74 entlang der Keilwelle 75 und damit Veränderung der Übersetzung ist eine in kamerafesten Lagern 83,84 geführte Schraubenspindel 85 vorgesehen. Die Schraubenspindel 85 ist ebenfalls parallel zu der Achse 69 bzw. der Keilwelle 75 angeordnet. Auf die Schraubenspindel 85 ist eine einstückig mit einer das Reibrad 74 übergreifenden Gabel 86 ausgebildete Mutter 87 aufgesetzt. 



   Die Mutter 87 trägt weiterhin einen Ansatz 88 mit einer Bohrung. Die Bohrung wird von einer parallel zur Schraubenspindel 85 kamerafest angeordneten Stange 89 durchsetzt. Auf das obere Ende der Schraubenspindel 85 ist ferner ein Einstellkopf 90 aufgesetzt. 



   Zur Durchführung einer Justierung wird wiederum nach vorangegangenem Abgleich der Anordnung in einem Punkt des Einstellbereichs durch Verschieben der Zahnstange gegenüber dem Schieber 9 ein genauer Abgleich für einen weiteren Punkt des Einstellbereichs dadurch erreicht, dass das Reibrad 74 entlang der Keilwelle 75 verschoben wird. Hiezu wird die Schraubenspindel 85 mittels des Einstellkopfes 90 gedreht. Da sich die Mutter 87 infolge der axialen Führung durch die Stange 89 nicht zusammen mit der Schraubenspindel 85 verdrehen kann, erfolgt hiedurch eine Längsverstellung der Mutter 87 entlang der Schraubenspindel 85. Bei dieser Verstellung wird das Reibrad 74 über die Gabel 86 mitgenommen. Die Zugfeder 82 stellt dabei sicher, dass gleichzeitig eine derartige Schwenkung der Schwinge 77 erfolgt, dass die Berührung des Reibrades 74 mit der Reibfläche 73 nicht aufgehoben wird.

   In gleicher Weise bleibt der Eingriff der Zahnräder 78,79 erhalten, da sich die Schwinge 77 um die Drehachse 80 des Zahnrades 79 verschwenkt. 



   Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können auch anders aufgebaute Getriebe, die eine zumindest annähernd gleichförmige Übersetzung über den gesamten Regelbereich liefern, als Justiergetriebe Verwendung finden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Justieranordnung für eine photographische Kamera mit einer Belichtungsregelvorrichtung, bei der zwischen einem dem Zeiger des Belichtungsmessinstrumentes   nachgeführten   Abtaster oder Nachsteller und mindestens einem Belichtungswerteinsteller ein Übertragungsgetriebe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in das Übertragungsgetriebe ein zumindest annähernd gleichförmig übersetzendes Justiergetriebe mit zur Justierung stufenlos veränderbarer Ausgangsübersetzung eingeschaltet ist.

Claims (1)

  1. 2. Justieranordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Justiergetriebe unter Verwendung eines zweigeteilten Abtasters für den Instrumentenzeiger, vorzugsweise eines um eine Achse drehbaren Abtasters, aufgebaut ist. wobei die beiden Teile des Abtasters den Antrieb und den Abtrieb des Justiergetriebes bilden.
    3. Justieranordnung nach Anspruch 1 oder H, dadurch gekennzeichnet, dass das in das Übertragungsgetriebe eingeschaltete Justiergetriebe aus einem mindestens ein Gelenkviereck umfassenden Gelenkgetriebe besteht.
    4. Justieranordnung nach Anspruch : 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkgetriebe ein Gelenkviereck mit einer zur Justierung längenverstellbaren Schwinge oder Koppel umfasst.
    5. Justieranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkviereck eine von einem Gelenkparallelogramm nur geringfügig abweichende Bemessung aufweist.
    6. Justieranordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb und der Abtrieb des Justiergetriebes um getrennte Achsen drehbare Hebel (6,16) bilden, die über eine Koppelstange (19) gelenkig verbunden sind, und dass die eine der aus einem Zapfen (20 bzw. 23 ; 28) und einer Lagerbohrung gebildeten Anlenkstellen der Koppelstange (19) verstellbar, während die andere Anlenkstelle unverstellbar angeordnet ist.
    7. Justieranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ver- <Desc/Clms Page number 6> stellbare Anlenkstelle (23) mittels eines in einer Kulisse (25) geführten Steines (24) verschiebbar angeordnet und der Stein (24) mittels Klemmschrauben (26, 27) feststellbar ist.
    8. Justieranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (25) gemäss der Form eines Kreisbogens um den Mittelpunkt der festen Anlenkstelle (20) gebogen ausgebildet ist.
    9. Justieranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Anlenkstelle (28) auf einem plastisch verformbaren Lappen (29) des Antriebs oder Abtriebs (z. B. 16) angeordnet ist.
    10. Justieranordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb und der Abtrieb desiustiergetriebes als um eine gemeinsame Achse (31) drehbare Hebel (6, 30) ausgebildet sind, die je über eineKoppelstange (34, 35) an einem um eine gerätefeste Achse (41) drehbaren zweiarmigen Zwi- EMI6.1 stangen (z. B. 34) verstellbar angeordnet ist.
    11. Justieranordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb und der Abtrieb des Justiergetriebes als um eine gemeinsame Achse (45) drehbare Hebel (6, 44) ausgebildet und untereinander mittels eines Steuerhebels (50) verbunden sind, der gegeneinander versetzte, in je einen Schlitz (46, 47) jeder der beiden Hebel (6, 44) eingreifende Stifte (48, 49) trägt und dessen Drehpunkt (51) aussermittig zur Achse (45) angeordnet sowie zur Justierung in radialer Richtung gegenüber der Achse (45) verstellbar angeordnet ist.
    12. Justieranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Justiergetriebe aus einem Kurvengetriebe gebildet ist.
    13. Justieranordnung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass an einem schwenkbar gelagerten Träger (59) des Übertragungsgetriebes schwergängig verdrehbar bzw. verdrehbar und feststellbar eine Scheibe (61) mit einer zumindest annähernd kreisbogenförmig gekrümmten Wälzkurve (62) angeschlossen ist und die Wälzkurve (62) unter der Wirkung einer Feder (65) gegen eine ebenfalls zumindest annähernd kreisbogenförmig gekrümmte weitere Wälzkurve (67) eines Abtasters (57) geführt ist, wobei der Drehpunkt (58) des Trägers (59) gegenüber dem Mittelpunkt (63) der Trägerwälzkurve (62) versetzt angeordnet ist.
    14. Justieranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Justiergetriebe als Reibradgetriebe mit einer einstellbaren Ausgangsübersetzung ausgebildet ist.
    15. Justieranordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein schwenkbar gelagerter Abtaster (70, 72) eine kegelstumpfförmige Reibfläche (73) trägt, gegen die ein parallel zur Drehachse (69) der Reibfläche (73) verstellbar angeordnetes, mit einem Zahnsegmentträger (71) des Übertragungsgetriebes in Antriebsverbindung stehendes Reibrad (74) unter der Wirkung einer Feder (82) geführt ist.
    16. Justieranordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibrad (74) über Zahnräder (78, 79, 81) mit dem Abtaster (70) in Antriebsverbindung steht und das mit einem ersten Zahnrad (78) auf eine Keilwelle (75) aufgesetzte Reibrad (74) an einer federbelasteten, um die Drehachse (80) eines zweiten, mit dem ersten Zahnrad (78) kämmenden Zahnrades (79) frei schwenkbaren Schwinge (77) gelagert ist.
    17. Justieranordnung nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibrad (74) mittels einer beispielsweise über eine Schraubenspindel (85) verschiebbaren Gabel (86) parallel zur Drehachse (69) der Reibfläche (73) verstellbar ist.
AT523560A 1960-07-07 1960-07-07 Justieranordnung für eine photographische Kamera mit einer Belichtungsregelvorrichtung AT221939B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT523560A AT221939B (de) 1960-07-07 1960-07-07 Justieranordnung für eine photographische Kamera mit einer Belichtungsregelvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT523560A AT221939B (de) 1960-07-07 1960-07-07 Justieranordnung für eine photographische Kamera mit einer Belichtungsregelvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT221939B true AT221939B (de) 1962-06-25

Family

ID=3573483

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT523560A AT221939B (de) 1960-07-07 1960-07-07 Justieranordnung für eine photographische Kamera mit einer Belichtungsregelvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT221939B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT221939B (de) Justieranordnung für eine photographische Kamera mit einer Belichtungsregelvorrichtung
DE1145914B (de) Justieranordnung fuer eine fotografische Kamera mit einer Belichtungsregelvorrichtung
DE1881858U (de) Justieranordnung fuer eine fotografische kamera mit einer belichtungsregelvorrichtung.
DE3604029C1 (de) Zustelleinrichtung für die Objekthalteeinrichtung eines Schlittenmikrotoms
DE1127703B (de) Einstellgetriebe fuer ein Objektiv
AT222486B (de) Kamera mit einer die Belichtungszeit und die Blendenöffnung beeinflussenden selbsttätigen Belichtungsregelvorrichtung
DE715960C (de) Photographische Kamera mit Auswechselobjektiven und Entfernungsmesser
DE307028C (de)
AT222492B (de) Kamera
DE1129297B (de) Vorrichtung zur stufenlosen Veraenderung des UEbersetzungsverhaeltnisses zwischen dem Mess- oder Tastglied und der Anzeigevorrichtung von Messgeraeten, insbesondere Fuehlhebelgeraeten
AT218857B (de) Kamera mit einer selbsttätigen Belichtungsregelvorrichtung
DE2144203C3 (de) Kurvengesteuerter Arbeitsschlitten für Werkzeugmaschinen
DE1168756B (de) Kamera mit einer Belichtungsregelvorrichtung
DE310039C (de)
AT207585B (de) Photoelektrischer Belichtungsmesser
AT211659B (de) Meß- oder Regelvorrichtung, insbesondere für Kameras
AT206740B (de) Kamera mit einer selbsttätigen Belichtungsregelvorrichtung
DE1422652C (de) Kamera mit einer selbsttätigen Behchtungssteuervomchtung
DE1040367B (de) Photographische Camera mit einem im Cameragehaeuse angeordneten, ueber ein Photoelement gesteuerten Galvanometer
AT340238B (de) Stift-schlitzgetriebe
DE710473C (de) Zeigerzieleinrichtung fuer Geschuetze
DE1232462B (de) Kamera mit einer selbsttaetigen Belichtungsregel-vorrichtung
DE1070494B (de)
DE1218878B (de) Anordnung fuer fotografische Kameras mit einem eingebauten Belichtungsmessgeraet
DE1097259B (de) Kamera mit einer Belichtungsregelvorrichtung