DE307028C - - Google Patents

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DE307028C
DE307028C DENDAT307028D DE307028DA DE307028C DE 307028 C DE307028 C DE 307028C DE NDAT307028 D DENDAT307028 D DE NDAT307028D DE 307028D A DE307028D A DE 307028DA DE 307028 C DE307028 C DE 307028C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/02Elevating or traversing control systems for guns using only mechanical means for remote control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Richtvorrichtungen für Geschütze mit zwei um gleichgerichtete Achsen unabhängig voneinander drehbaren und parallel zueinander einstellbaren Geschützteilen. Bei bekannten Richtvorrichtungen dieser Art ist an dem einen von den beiden Geschützteilen ein mit einer Einstellmarke versehener Arm vorgesehen, dessen Einstellmarke auf eine an dem anderen Geschützteile angeordnete
ίο Marke einstellbar ist. Diese bekannten Richtvorrichtungen haben den Nachteil, daß man einen Arm von großer Länge vorsehen muß, um eine hinreichend genaue Einstellung zu erhalten. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Richtvorrichtung der eingangs erwähnten Art, bei der dieser Nachteil ohne Beeinträchtigung der Genauigkeit vermieden ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer zum Einstellen der Erhöhung des Geschützrohres bestimmten Richtvorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. ι eine Seitenansicht der Richtvorrichtung nebst den benachbarten Teüen des Geschützes, ferner in größerem Maßstabe
Abb. 2 den Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. τ von rechts gesehen und
Abb. 3 den Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 1 von rechts gesehen.
A bezeichnet das beim Schusse in einer Wiege B verschiebbare Geschützrohr. Die Wiege B ist mittels zweier Schildzapfen b1 in der Lafette C schwingbar gelagert und kann zusammen mit dem Geschützrohre A mittels einer Zahnbogen-Höhenrichtmaschine.B2(Abb. 1) verstellt werden. Auf dem einen der beiden Schildzapfen δ1 ist eine unabhängig von diesem drehbare Schwinge D angeordnet, die durch zwei parallele Lenkstangen E mit einer zweiten um eine gleichgerichtete Achse drehbaren Schwinge F gekuppelt ist. Diese. ist starr an einer Welle F1 befestigt, die in einer an der Lafette sitzenden Büchse c1 gelagert ist. Die Lagerbüchse c1 erweitert sich an ihrem freien Ende zu einem trommeiförmigen Hohlzapfen c2, auf dem eine an ihrer Stirnseite durch eine Deckplatte g1 abgeschlossene Büchse G drehbar gelagert ist. In der Büchse G, die ein Zielfernrohr G2 trägt, ist eine mittels eines Griffrädchens k1 verstellbare, selbsthemmende SchneckeiZ" gelagert, die mit einer Verzahnung c3 des Hohlzapfens c2 in Eingriff steht. Es kann daher durch Drehen des Griffrädchens h1 die Büchse G derart gegenüber dem feststehenden Hohlzapfen c2 verdreht werden, daß die.Ziellinie des Zielfernrohres G2 die der Höhenlage des Zieles entsprechende Richtung .erhält. Ferner ist in der Büchse G eine zweite mittels eines Griffrädchens i1 verstellbare Schnecke / gelagert, die in einen Ausschnitt c4 des Hohlzapfens c2 hineinragt und mit einem starr mit der Welle F1 verbundenen Zahnsektor i72 in Eingriff steht. Denkt man sich an der Welle F1 rechtwinldig zu deren Drehachse eine Achse f-f (Abb. 1) festgelegt und die Welle so eingestellt, daß der Winkel, den die Achse f-f mit der Ziellinie des Zielfernrohres G2 bildet, gleich dem einer bestimmten Zielentfernung entsprechenden Aufsatzwinkel ist, so entspricht innerhalb bestimmter Grenzen jeder solchen Einstellung eine bestimmte Zielentfernung. Zum Ablesen der Zielentfemungen dient eine Einteilung fi (Abb. 1), die an einer starr mit der Welle F1 verbundenen sektorförmigen Scheibe F3 angeordnet ist, und eine Marke g4 (Abb. i), die am Rande eines
in der Deckplatte g1 vorgesehenen Fensters g3 sitzt.
Unterhalb des die Schwinge D tragenden Schildzapfens δ1 ist in einer an der Lafette C befestigten Büchse c5 eine mit einem Zahntriebe k1 (Abb. 2) versehene Welle K gelagert. Der Zahntrieb k1 steht mit einem Zahnbogen D1 (Abb. 2) in Eingriff, der mit der Schwinge D starr verbunden ist. Auf der Welle K ist ein
ίο unabhängig von dieser drehbarer Zahntrieb M gelagert, der mit einem starr mit dem Schildzapfen verbundenen Zahnbogen -B8 in Eingriff steht. Das Übersetzungsverhältnis der Verzahnung Bs M ist gleich dem Übersetzungsverhältnis der Verzahnung D1 k1 und ist so bemessen, daß der mit dem Geschützrohr in zwangläufiger Verbindung stehende Zahntrieb M mehr als eine Umdrehung ausführen muß, wenn sich das Geschützrohr von der einen bis zur anderen Grenze des Erhöhungsrichtfeldes dreht. Mit dem Zahntriebe M ist eine Scheibe M1 und mit der Welle K eine an der Scheibe M1 anliegende Scheibe K2 starr verbunden. Die Scheibe K2 besitzt eine Einstellmarke k*, die an einem in radialer Richtung an der Scheibe K2· geführten Schieber K3 angeordnet ist. Der Schieber K3 greift mit einem Zapfen k5 in eine Spiralnut m2 der Scheibe M1 ein, so daß bei einer gegenseitigen Verdrehung der Scheiben M1 und K2 der Schieber K3 in radialer Richtung gegenüber der Scheibe K2 verstellt wird. Der verstellbar an der Scheibe K2 angeordneten Einstellmarke k4· entspricht an der Scheibe M1 eine gegenüber dieser festliegende Einstellmarke mz. Denkt man sich die beiden unabhängig voneinander einstellbaren Geschützteile A und F1 derart eingestellt, daß die an der Welle F1 festgelegt gedachte Achse f-f bei beliebiger Winkelstellung gegenüber der Lafette C der Seelenachse des Geschützrohres A parallel ist, so entspricht dieser gegenseitigen Lage der Geschützteile A und F1 eine gewisse gegenseitige Winkelstellung der Scheiben K2 und -M1, da die Scheibe K2 mit der Welle F1 und die Scheibe M1 mit dem Geschützrohr A in zwangläufiger Verbindung steht. Denkt man sich ferner die Achse f-f in eine andere Winkelstellung gegenüber der Lafette gedreht und gleichzeitig das Geschützrohr A so eingestellt, daß die Seelenachse wieder der Achse f-f parallel ist, so werden hierbei die Scheiben K2 und M1 um gleiche Winkel gedreht, da das Übersetzungsverhältnis zwischen der Scheibe K2 und der Welle i"1 ebenso groß ist wie das Übersetzungsverhältnis zwischen der Scheibe M1 und dem Geschützrohr. Die Scheiben K2 und M1 besitzen also nach der Verstellung wieder genau dieselbe gegenseitige Winkelstellung wie vorher. Hieraus folgt, daß die Marke A4, wenn die Seelenachse und die Achse f-f parallel zueinander eingestellt sind, stets auf denselben Punkt der Scheibe M1 zeigt. Dieser Punkt ist durch die Einstellmarke ms kenntlich gemacht. Wenn also die Marke &4 des durch die Scheibe K2 gebildeten Einstellgliedes' auf den durch die Marke m3 bezeichneten Punkt des durch die Scheibe M1 gebildeten Einstellgliedes zeigt, so ist die Seelenachse stets der Achse f-f parallel, d. h. die beiden Geschützteile A und F1 sind parallel zueinander eingestellt.
Die Benutzung der beschriebenen Richtvorrichtung erfolgt in nachstehender Weise. Zunächst wird durch Drehen des Griffrädchens h1 die Büchse G mittels des Schneckengetriebes H, c3 derart auf dem feststehenden Hohlzapfen c2 verdreht, daß die Ziellinie des Zielfernrohres G2 die der Höhenlage des Zieles entsprechende Richtung erhält. Hierauf wird durch Drehen des Griffrädchens ix die Welle F1 mittels des Schneckengetriebes /, F2 so eingestellt, daß der der Zielentfernung entsprechende Teilstrich der Einteilung f 4 der am Rande des Fensters g3 befindlichen Ablesemarke g4 (Abb.i) gegenübersteht. Es bildet dann die Achse f-f mit der Ziellinie einen Winkel, der gleich dem der Zielentfernung entsprechenden Aufsatzwinkel ist. Die Drehung, die die Welle F1 bei der erwähnten Einstellung ausführt, überträgt sich durch die Schwinge F und die an dieser e° angreifenden Lenkstangen E auf die Schwingel) und den starr mit dieser verbundenen Zahnbogen D1, der durch Vermittlung des Zahntriebes k1 die Welle K nebst der an dieser befestigten Scheibe K2 in Umdrehung setzt. Die Scheibe K2 gelangt hierbei gegenüber der Scheibe M1 im allgemeinen in eine Winkelstellung, bei der die Marke Ä4 in einer anderen Achsialebene liegt als die Marke m3. Gleichzeitig wird der die Marke ä4 tragende Schieber K3 infolge des Eingriffs des Zapfens kb in die Spiralnut m2 um einen gewissen Betrag in radialer Richtung verstellt. Nunmehr wird, während die Scheibe K2 in Ruhe verbleibt, dem Geschützrohr A mittels der Höh enrich tmaschine die gewünschte Erhöhung erteilt. An der Drehung, die das Geschützrohr hierbei ausführt, nimmt auch der mit dem einen Schildzapfen starr verbundene Zahnbogen B3 teil, dessen Drehung sich durch den Zahntrieb M auf die Scheibe M1 überträgt. Durch die Verdrehung, die die Scheibe M1 hierbei gegenüber der feststehenden Scheibe K2 erfährt, wird der die Marke A4 tragende Schieber K3 infolge des Eingriffs des Zapfens k5 in die Spiralnut m2 wieder gegenüber der Scheibe K2 in radialer Richtung verstellt. Sobald die Scheibe M1 um einen solchen Betrag verdreht ist, daß einerseits die Marke m3 in der gleichen Achsialebene liegt wie die Marke kA und anderseits der Schieber K3 so weit in radialer Richtung verstellt ist, daß die Marke Ä4 auf den durch die Marke m3 be-
zeichneten Punkt der Scheibe M1 zeigt, ist die Seelenachse des Geschützrohres parallel zur Achse f-f eingestellt, d. h. die Ziellinie des Fernrohres G2 bildet auch mit der Seelenachse einen Winkel, der gleich dem der Zielentfernung entsprechenden Aufsatzwinkel ist. Das Geschützrohr hat alsdann die gewünschte Erhöhung erhalten. , .
Da sich bei der Einstellung des Geschützrohres die Scheibe M1 um mehr als 360 ° gegenüber der Scheibe K2 verdrehen kann, so besteht die Möglichkeit, daß bei einer bestimmten Einstellung des Geschützrohres die Marken m3 und Ä4 zwar in der gleichen Achsialebene liegen, die Seelenachse aber nicht der Achse f-f parallel ist. Ein Irrtum kann jedoch hierdurch nicht entstehen, da in diesem Falle der radiale Abstand der Marke &4 von der gemeinschaftlichen Drehachse der Scheiben K2 und M1 von dem entsprechenden Abstande der Marke m3 verschieden ist, die Marke kA also nicht auf den durch die Marke mz bezeichneten Punkt zeigen kann.
Da bei gleichen Drehwinkeln der Geschützteile A und F1 die entsprechenden Drehwinkel der Scheiben M1 und K2 ein Vielfaches der erstgenannten Drehwinkel betragen, so kann bei ungenauer gegenseitiger Einstellung der Marken &4 und in3 der Unterschied zwischen den Richtungen der Seelenachse und der Achse f-f nur einen geringen Bruchteil des bei der Einstellung der Marken ß4 und m3 gemachten Fehlers betragen. Dieser Fehler fällt unter sonst gleichen Umständen um so größer aus, je kleiner der Abstand der Marken kA und m3 von der gemeinschaftlichen Drehachse der Scheiben K2 und M1 ist. Da jedoch der Unterschied zwischen den Richtungen der Seelenachse und der Achse f-f nur einen geringen Bruchteil dieses Fehlers ausmacht, so läßt sich auch bei einem geringen Abstande der Marken £4 und m3 von der gemeinschaftlichen Drehachse der Scheiben K2 und M1 und demgemäß auch bei entsprechend geringem Raumbedarf der Einstellglieder K2 und M1 eine hinreichend genaue Einstellung des Geschützrohres erzielen.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Richtvorrichtung für Geschütze mit zwei um gleichgerichtete Achsen unabhängig voneinander drehbaren und parallel zueinander einstellbaren Geschützteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Geschützteile (A und F1) mit je einem von zwei um die gleiche Achse drehbaren (je eine Einstellmarke m3 oder Ä4 besitzenden) Einstellgliedern (M1 und K2) derart in zwangläufiger Verbindung von gleichem Übersetzungsverhältnis stehen, daß der Dreh winkel jedes Einstellgliedes (M1 oder K2) größer ist als der Drehwinkel des zugehörigen Geschütz- ' teiles (A oder F1).
  2. 2. Richtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einstellglieder (M1 und K2) um mehr als 360° gegeneinander verdrehbar sind und einem Triebwerke (M1, m2, ks, K3, K2, K) angehören, durch das bei einer gegenseitigen Verdrehung der beiden Ein Stellglieder (M1 und K2) der Abstand, in dem sich die beiden an den Einstellgliedern (M1 und K2) angeordneten Einstellmarken (m3 und £4) bei gleicher "Winkelstellung der Einstellglieder (M1 und K2) befinden, in zwangläufiger Abhängigkeit von dem Verdrehungswinkel veränderlich ist.
  3. 3. Richtvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Einstellmarke (m3) gegenüber dem zugehörigen Einstellgliede (M1) eine unveränderliche Lage besitzt, während die andere Einstellmarke (£4) an einem an dem anderen Einstellgliede (K2) geführten Schieber (K3) sitzt, der gegenüber diesem Einstellgliede (K2) durch ein zwischen ihn (K3) und das erste Einstellglied (M1) eingeschaltetes Getriebe (k5, M1, m2) verstellbar ist.
  4. 4. Richtvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (K3) mit einem Zapfen (k&) in eine an dem ersten Einstellgliede (M1) angeordnete Spiralnut (m2) eingreift.
  5. 5. Richtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einstellglieder (M1 und K2) auf zwei konachsial zueinander angeordneten Wellen (M und K) befestigt sind, von denen die eine (M) mit dem Geschützrohr (A) und die ändere (K) mit dem der Zielentfernung entsprechend einstellbaren Teile (F1) der Zieleinrichtung (G2, G, J, F2, F1) in zwangläufiger Verbindung steht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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