AT220196B - Schaltungsanordnung eines Zuordners für Fernsprechvermittlungen - Google Patents
Schaltungsanordnung eines Zuordners für FernsprechvermittlungenInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Schaltungsanordnung eines Zuordners für Fernsprechvermittlungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung eines Zuordners für Fernsprechvermittlungen zur Analyse und Umrechnung der gewählten Nummer oder Kennzahl, insbesondere in Registern und Richtungswählern von Fernsprechzentralen, die in einem automatischen oder halbautomatischen Maschennetz liegen, in dem Umwegverbindungen mit bestimmter Reihenfolge ermöglicht werden sollen, und über das Aussenden des Kennzeichens für gewisse, richtungsunterscheidende Einrichtungen in einer entfernten Zentrale entschieden werden soll. Der Aufbau eines Teiles des erwähnten Netzes ist als Ausführungsbeispiel in Fig. 1 angegeben. Der Zuordner bzw. Umrechner soll z. B. die Zentrale Z mit der gewählten Zentrale 10 verbinden, was entweder in der Hauptrichtung SS oder, falls in diesem Bündel keine freie Leitung vorhanden ist, vorzugsweise als Durchgangsverkehr über das Bündel ST erfolgen kann und erst dann, wenn sich auch in diesem Bündel keine freie Leitung befindet, kann die Verbindung als Durchgangsverkehr über das Bündel SR ermöglicht werden. Gleichzeitig entscheidet die Einrichtung in der Zentrale Z über das Aussenden eines zugehörigen Kennzeichens in die entfernte Zentrale, durch welches über die Einstellung der Einrichtung in der entfernten Zentrale entschieden wird. Die Einrichtung in der Zentrale Z entscheidet auch über die Auswahl des betreffenden Teilbündels für einen End-, Durchgangs- oder gemischten Verkehr. Bei den bisher bekannten Lösungen werden Wähler oder Relaisschaltungen gemäss nachstehenden Ausführungen angewendet : 1. Schritt- oder Motorwähler, die im Prinzip nach Fig. 2 geschaltet sind, bei welchen die gegenseitige Verbindung der Wählerkontaktfelder in der Stufe I mit den Wählerkontaktfeldern der Stufe II die Umrechnung der Kennzahl charakterisiert. Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung kann kurz folgenderweise beschrieben werden : Mit den Buchstaben a, b, c sind in Fig. 2 die Schaltarme der drei Registrierwähler bezeichnet, welche die gewählte Kennzahl, im gegebenen Fall eine dreistellige, registrieren. Nach der Registrierung der Kennzahl ist jeder Schaltarm auf einen bestimmten Ausgangspunkt eingestellt, der eine bestimmte Ziffer charakterisiert, wobei z. B. durch die Einstellung des Schaltarmes a die Ziffer an der ersten Stelle der Kennzahl, durch den Schaltarm b die Ziffer an der zweiten Stelle und durch den Schaltarm c die Ziffer an der dritten Stelle ausgedrückt wird. Nach der Einstellung der Schalt- EMI1.1 wegen. Der Sucher läuft so lange, bis sich der Stromkreis schliesst, in welchem über die Schaltarme der Registrierwähler und alle Schaltarme des Suchers das Kontrollrelais K anspricht. Die Abhängigkeit zwischen der registrierten Kennzahl und dem Ausgangspunkt, auf welchem der Sucher stillgesetzt werden soll, ist durch die gegenseitige Verbindung zwischen den Ausgangspunkten, auf denen die Schaltarme a-pl, b-p2 und e- stehen, bestimmt. Der Sucher bestimmt nach dem Stehenbleiben durch seine Einstellung (z. B. durch einen weiteren, nichtdargestellten Schaltarm), auf welche Art die gewählte Kennzahl zu verarbeiten ist. Bei der üblichen Schaltungsanordnung nach der Fig. 2 ist mit dem Nachteil der verhältnismässig langen Einstell- und Rückstellzeit der Wähler zu rechnen. Das Umschalten in die Umwegrichtungen nach einer bestimmten Reihenfolge erfordert meistens eine untragbare Erhöhung der Anzahl der Kontaktspitzen in den Kontaktfeldern und ausserdem treten noch weitere Schwierigkeiten auf. 2. Wenn die Drehwähler, die in Fig. 2 dargestellt sind, durch Relaiswähler ersetzt werden, kann lediglich eine schnelle Rückkehr in die Ruhestellung erzielt werden ; die übrigen Schwierigkeiten bleiben jedoch bestehen. 3. Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung mit den Wählern nach Fig. 2 kann durch eine Relaisschaltung nach dem Schaltbild in Fig. 3 beschleunigt werden, aber auch in diesem Fall werden die Schwierigkeiten mit den Umwegrichtungen nicht beseitigt. Die prinzipielle Arbeitsweise der in der Fig. 3 dargestellten Schaltung ist sehr einfach. Im Kontaktnetz der unbenannten Relais wird in Abhängigkeit von der empfangenen Kennzahl ein Stromkreis gebildet, EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> dem Ansprechen eines gewissen Bestimmungsrelais und der gewählten Kennzahl ist durch die gegenseitige Verbindung der Kontaktnetzausgänge mit den Wicklungen der einzelnen Relais bestimmt. Falls es notwendig ist, zu der Information über die Richtung noch weitere Informationen hinzuzu- fügen (z. B. über die Art des Belegungszeichens), welche nach der entfernten Zentrale auszusenden ist, dann wachsen die Schwierigkeiten an und die angeführten Einrichtungen werden sehr kompliziert. Die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung ist gegenüber den obenangeführten Ausführungen verhältnismässig einfach, wobei sie alle Forderungen erfüllt, da sie es ermöglicht, dass einer gegebenen Zahl ausser der Hauptrichtung, noch eine Anzahl von Umwegrichtungen mit festbestimmter Reihenfolge eines eventuellen fortschreitenden Einschalten zugeordnet werden können und dass dann in jeder Richtung das Einreihen einer weitern Information in Abhängigkeit von der gewählten Zahl (z. B. über die Art des Belegungszeichens) möglich ist, wobei auch die Lösung eines solchen Falles keine Schwierigkeiten ver- ursacht, bei welchem in der gegebenen Richtung das Leitungsbündel in eine Anzahl von Teilbündel (z. B. für den Endverkehr, Durchgangsverkehr oder gemischten Verkehr) geteilt ist, von denen das zugehörige ausgewählt werden soll. Die beabsichtigte Wirkung wird bei einer solchen Schaltungsanordnung eines Zuordners für Fern- sprechvermittlungen zur Analyse und Umrechnung der gewählten Nummer oder Kennzahl, insbesondere in Registern und Richtungswählern von Fernsprechzentralen in einem automatischen oder halbautomati- schen Netz, in dem die einzelnen Zentralen durch einheitliche Kennzahlen bezeichnet sind und aus der angenommenen Zentrale eine Anzahl von Bündeln abgeht, die in mehreren, von der Zentrale abgehenden Richtungen angeordnet sind, welche zum Erreichen der Verbindung über den Hauptweg oder über eine Anzahl von Umwegen zwischen der angenommenen Zentrale und einer weiteren beliebigen Zentrale im Netz benützt werden können und in Abhängigkeit von der Kennzahl der gerufenen Zentrale der Haupt- weg sowie die Reihenfolge der Anwendung der einzelnen Umwege fest bestimmt ist, wobei die Schaltungs- anordnung einen Wähler mit gleichzeitig einstellbaren Schaltarmen enthält, erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass jedem aus der Zentrale abgehenden Leitungsbündel ein Richtungsrelais zugeordnet ist und in den Stromkreisen dieser Relais Richtungskontrollkontakte angeordnet sind, deren Stellung dadurch gegeben ist, ob in dem zugehörigen Leitungsbündel mindestens eine Leitung frei ist und dass jeder Schalt- arm des Wählers mit einem Ausgangspunkt eines an sich bekannten Steuerschalters verbunden ist, wobei jedes Richtungsrelais über den zugehörigen Richtungskontrollkontakt an die Ausgangspunkte so vieler Wählerarme als Zentralen in dieser Richtung erreicht werden können, angeschlossen ist und Stromkreise über diese Anschlüsse in durch den Steuerschalter gegebener fester Reihenfolge, beginnend mit der Hauptrichtung und gemäss der Bevorzugung der Umwegrichtungen fortschreitend, sowie in Abhängigkeit von der Einstellung des Wählers gemäss der Kennzahl und der Einstellung des Richtungskontrollkontaktes durchschaltbar sind. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in Fig. 4 der Zeichnung dargestellt. Die Fig. 5 enthält eine Ergänzung der Schaltungsanordnung für die Auswahl des Teilbündels (für den Endverkehr, Durchgangsverkehr oder gemischten Verkehr) im Falle der Aufteilung der Leitung einer Verbindungsrichtung in mehrere Bündel. Die Schaltung nach Fig. 4 wendet an sich bekannte Relais und Wähler, z. B. einen Koordinatenschalter an. In dieser Figur wird zweistellige Numerierung der Wählerausgänge vorausgesetzt, von denen nur vier zur Unterscheidung der Richtungen in Ämter mit der entsprechenden Kennzahl nach Fig. 1 dienende Ausgänge dargestellt sind. In der Ruhestellung hält das Relais G im Stromkreis : 1) plus-p-Gl-minus. Wenn sich die Zentrale Z mit der Zentrale 10 verbinden will, dann schliessen nach der Wahl der zugehörigen Kennzahl die Kontakte v des Wählers und mit Hilfe des Folgeumschaltkontaktes p des Relais P, welches in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ändert sich der Stromkreis der Wicldung G 1 des Relais G in einem Haltestromkreis der Wicklung G 2 des Relais G. Der Ruhekontakt g des Relais G ist deshalb offen und ein Stromkreis 2)-plus-p-A 2-A 1-ba- Kontakt 10-bs-ks-S- Hinus, schliesst sich über die hochohmige Wicklung A 2 des Relais A, wobei der Kontakt ks des auf der Zeichnung nicht dargestellten Relais kas von der Belegung des Bündels in der Richtung SS abhängig ist, d. h. dass er geschlossen ist, solange in diesem Bündel eine freie Leitung ist. Im Stromkreis 2 spricht vorläufig das Relais S nicht an, denn in Serie mit ihm ist der hohe Widerstand der Wicklung A 2 eingeschaltet. Das Relais A spricht aber an. Mit seinem Kontakt al öffnet es den Stromkreis, in dem das Relais G über seine Wicklung G 2 hielt, der Ruhekontakt g schliesst und schliesst dadurch mit Hilfe des umgelegten Kontakts a2 die hochohmige Wicklung A 2 kurz. Nun spricht das Relais S an, welches den Verkehr in die Richtung SS richtet. Falls es in der Richtung SS keine freie Leitung gibt, ist der Kontakt ks offen und das Relais A kann nicht ansprechen. Es spricht aber das Relais C in folgendem Stromkreis an : 3) plus-p-a-i-C 2-C 1-bc-Kontakt 10-bt-kt-T-minus, wenn der Kontakt kt geschlossen ist, d. h. wenn es in der Richtung ST eine freie Leitung gibt. Durch den Kontakt cl wird G 2 abgeschaltet, der Kontakt 9 schliesst und mit Hilfe des Kontaktes C2 wird die Wicldung C 2 kurz geschlossen. Nach dem Abschalten der hochohmigen Wicklung C 2 kann das Relais T ansprechen und dadurch ist der Verkehr über die Vorzugsumwegverbindung ermöglicht. <Desc/Clms Page number 3> Falls es in dieser Vorzugsumwegverbindung keine freie Leitung gibt, d. h. der Kontakt kt offen ist, kommt analog zu oben stehender Beschreibung der Stromkreis des Relais D über den Kontakt kr zum Relais R zur Wirkung. Der Verkehr wird dann in Richtung SR abgewickelt. Ist in keiner Richtung eine Leitung frei, spricht das Relais F in folgenden Stromkreisen an : 4) Plus-p-al-bl-cl-dj--el-Fe--F,-Q-minus. Das Relais Q spricht in diesem hochohmigen Stromkreis nicht an. Durch das Ansprechen des Relais F wird durch den Kontakt 11 der Stromkreis der Wicklung G 2 unterbrochen, so dass das Relais G abfällt und durch seinen Kontakt g den Stromkreis EMI3.1 Relais Q an, welches die Aussendung des Besetztzeichens veranlasst. Ähnlich können in Fig. 4 die Verbindungsvorgänge für die übrigen angeschalteten Ausgänge nach der Fig. 1 herausgefunden werden, die in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt sind. EMI3.2 <tb> <tb> Hauptrichtung <tb> Ausgang <SEP> 1-- <SEP> Hauptrichtung <SEP> I <SEP> 1. <SEP> Umwegrichtung <SEP> I <SEP> 2. <SEP> Umwegrichtung <SEP> <tb> Zentrale <SEP> Endstart <SEP> Durchgangsstart <SEP> Durchgangsstart <SEP> Durchgangsstart <tb> I <tb> 11 <SEP> SR <SEP> SS <SEP> I <SEP> <tb> 10 <SEP> I <SEP> 55 <SEP> ST <SEP> SR <tb> 01 <SEP> i <SEP> SS <SEP> ST <SEP> <tb> 00 <SEP> SU <tb> EMI3.3 EMI3.4 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- <Desc/Clms Page number 4> durch einheitliche Kennzahlen bezeichnet sind und aus der angenommenen Zentrale eine Anzahl von Bündeln abgeht, die in mehreren, von der Zentrale abgehenden Richtungen angeordnet sind, welche zum Erreichen der Verbindung über den Hauptweg oder über eine Anzahl von Umwegen zwischen der angenommenen Zentrale und einer weiteren beliebigen Zentrale im Netz benützt werden können und in Abhängigkeit von der Kennzahl der gerufenen Zentrale der Hauptweg, sowie die Reihenfolge der Anwendung der einzelnen Umwege fest bestimmt ist, wobei die Schaltungsanordnung einen Wähler mit gleichzeitig einstellbaren Schaltarmen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass jedem aus der Zentrale abgehenden Leitungsbündel ein Richtungsrelais (R, S, T, U) zugeordnet ist und in den Stromkreisen dieser Relais Richtungskontrollkontakte (kr, ks, kt, ku)angeordnet sind, deren Stellung dadurch gegeben ist, ob in dem zugehörigen Leitungsbündel mindestens eine Leitung frei ist und dass jeder Schaltarm des Wählers mit einem Ausgangspunkt eines an sich bekannten Steuerschalters verbunden ist, wobei jedes Rich- EMI4.1 punkte sovieler Wählerarme als Zentralen in dieser Richtung erreicht werden können, angeschlossen ist und Stromkreise über diese Anschlüsse in durch den Steuerschalter gegebener fester Reihenfolge, beginnend mit der Hauptrichtung und gemäss der Bevorzugung der Umwegrichtungen fortschreitend, sowie in Abhängigkeit von der Einstellung des Wählers gemäss der Kennzahl und der Einstellung des Richtungskontrollkontakts (kr, ks, kt, ku) durchschaltbar sind.2. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bestimmungsrelais (V) einer Warteeinrichtung über deren Besetzungskontrollkontakt (kv) an den Wählerausgang geschaltet ist, der der Kennzahl einer Zentrale entspricht, die nur in der an einem vom Steuerschalter früher geschalteten Wählerausgang angeschlossenen Hauptrichtung erreichbar ist.3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die letzten Ausgangskontakte des Steuerschalters Hilfskreis, z. B. der Stromkreis für das Relais (Q) zur Aussendung des Besetztzeichens angeschaltet sind.4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschalter ausschliesslich Relais (A, B, C, D, E, F) enthält.5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschalter Hilfsrelais (G) enthält.6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wähler als Koordinatenschalter ausgebildet ist.7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen l bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Stromkreis der einzelnen Steuerschalterausgänge Ruhekontakte (ba, bb,... be) zum Abschalten dieser Ausgänge angeordnet sind.8. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen l bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Stromkreis der einzelnen Richtungsrelais Ruhekontakte (br, bs,... bu) zum Abschalten dieser Richtungen angeordnet sind.9. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen l bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass für mehrere Bündel einer Richtung eine entsprechende Anzahl von Bündelrichtungsrelais (RA, RB, Rc) angeordnet ist, die über die entsprechenden Richtungskontrollkontakte (kra, krb, krc), von denen einige (kra, krb) Umschaltkontakte sind (Fig. 5), anschaltbar sind.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT530560A AT220196B (de) | 1960-07-09 | 1960-07-09 | Schaltungsanordnung eines Zuordners für Fernsprechvermittlungen |
Applications Claiming Priority (1)
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| Publication Number | Publication Date |
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| AT220196B true AT220196B (de) | 1962-03-12 |
Family
ID=3574311
Family Applications (1)
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