AT217887B - Tülle für Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

Tülle für Flüssigkeitsbehälter

Info

Publication number
AT217887B
AT217887B AT360959A AT360959A AT217887B AT 217887 B AT217887 B AT 217887B AT 360959 A AT360959 A AT 360959A AT 360959 A AT360959 A AT 360959A AT 217887 B AT217887 B AT 217887B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
spout
container
partition
liquid
ventilation
Prior art date
Application number
AT360959A
Other languages
English (en)
Original Assignee
American Flange & Mfg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Flange & Mfg filed Critical American Flange & Mfg
Application granted granted Critical
Publication of AT217887B publication Critical patent/AT217887B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/38Devices for discharging contents
    • B65D25/40Nozzles or spouts
    • B65D25/48Separable nozzles or spouts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Tülle für Flüssigkeitsbehälter 
Die Erfindung betrifft eine TUlle, die für die Belüftung bzw. Entlüftung der Behälter beim Ausgiessen bzw. Einfüllen von Flüssigkeit eingerichtet ist. Hiezu hat man vielfach eigene   Belüftungsöffnungen   und besonders geformte Rohre vorgesehen, die sich durch die Tülle erstrecken. Diese Anordnungen sind teuer in der Fertigung und haben den Nachteil, dass in der Tülle zusätzliche Wege für ein unerwünschtes Durchlecken von Flüssigkeit geschaffen wurden. 



   Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man bereits eine Tülle vorgeschlagen, die einen langgestreckten, im wesentlichen zylindrischen, aus Metallblech geformten Mantel aufweist, in dem eine sich im wesentlichen über die ganze Länge desselben erstreckende Wand vom Gesamtvolumen der Tülle einen kleinen Teil abtrennt, der beim Ausgiessen von Flüssigkeit zur Belüftung des Behälters dient. 



   Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung dieser Art von Tüllen, die bei wirksamer Belüftung (Entlüftung) des Behälters einfach und billig herzustellen ist. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass die aus einem Metallstreifen von im wesentlichen gleichbleibender Dicke geformte Trennwand nahe ihren beiden gegenüberliegenden Enden links und rechts mit Elementen versehen ist, die im Eingriff mit dem Mantel der Tülle die Trennwand mit dem Tüllenmantel fest verbinden. 
 EMI1.1 
 als Gussstück (Formstück) ausgebildeten Schnabel auf. Die Trennwand, die sich nur über den geraden Teil desselben erstreckt, soll die durch ein besonderes Einlassorgan eintretende Luft vom Flüssigkeitsstrahl trennen. Die Fertigung als Gussstück und die Anordnung eines besonderen Einlassorganes verteuern die Fertigung erheblich gegenüber der erfindungsgemässen Anordnung.

   Das gleiche gilt von einer andern bekannten Ausführung (USA-Patentschrift Nr. 1, 676, 711), bei welcher die Trennwand erheblich länger ist als der kurze Ausgussschnabel bzw. das besondere Ausgussrohr und entweder einen Kanal bildet, von dem der weitaus grössere Teil sich quer zum rechteckigen Behälterdeckel unterhalb desselben erstreckt oder am Ausgussrohr vorbei bis zum Boden des Behälters geführt ist. 



   Die Zeichnung stellt in den Fig. l bis 9 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigen Fig. 1 in Draufsicht einen Teil eines Behälterbodens mit der zur Belüftung des Behälters eingerichteten Tülle, Fig. 2   die versenkte Tülle in vergrössertem Massstab, z. T.   in einem etwa durch ihre Mittelachse geführten Vertikalschnitt, Fig. 3 in ähnlicher Darstellung die Tülle in Giessstellung, Fig. 4 die Ausbildung und Lage der Belüftungslippe im Schnitt nach der Linie 4-4 der   Fig. 3, Fig. 5   die Tülle in Vorderansicht, Fig. 6 im Vertikalschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5, in Pfeilrichtung gesehen, Fig. 7 einen Horizontalschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 5, in Pfeilrichtung gesehen, Fig. 8 einen Horizontalschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 5, in Pfeilrichtung gesehen und Fig.

   9 schaubildlich die Belüftungstrennwand vor ihrer Anbringung an der Tülle. 



   Die Tülle wird vom kreisförmigen Boden 1 eines Behälters getragen und ist in der Nähe der Gargel 2 angeordnet. Wie Fig. 3 zeigt, wird der Behälter zum Ausgiessen angehoben und gekippt, wobei der Giessstrahl im Abstand über die Gargel 2 hinweggeht. 



   Die Tülle 3 wird von einem Mundstück 4 getragen, das nach dem Füllen des Behälters von aussen an   derBehälterwandöffnung   angebracht wird,   u. zw.   durch einen Falzvorgang, in dem der Rand 5 des Mundstückes um   den aufwärts gerichtetenrand   6 des die Öffnung umgebenden Behälterwandmaterials herumgefalzt wird. Im Abstand einwärts vom Rand 5 ist das Mundstück 4 mit einem aufwärtsgerichteten gewinde- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 tragenden Hals 7 versehen, der in einer einwärtsgerichteten Schulter 8 endet. Diese Schulter 8 umgibt die Öffnung 9, in welcher der Mantel der Tülle 3 verschiebbar und drehbar gehalten ist. 
 EMI2.1 
    2abwärtsgebördelte Lippe   11 am oberen Ende der Tülle aufnimmt und dadurch verhindert, dass die Tülle in versenktem Zustand inden Behälter fällt.

   Ausserdem erstreckt sich die Lippe 10 so nach oben, dass sie sich an den auswärts geneigten inneren Endteil 12 der Tülle dichtend anlegt und die Tülle starr festhält, wenn diese in die Giessstellung herausgezogen wurde. 



   Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Tülle 3 von einem besonders geformten Mundstück getragen, doch kann man auch anders ausgebildete Mundstücke verwenden, die an den Behältern, sei es vor Fertigstellung derselben oder nach dem Füllen des Behälters, angebracht werden, sofern diese Mundstücke die einwandfreie Anbringung der Tüllen gestatten. 



   Der Mantel der Tülle besteht aus einem Blechstück, das zu einem zylindrischen Rohr-gebogen und an   seinen Längsrändern   mit einer Naht 15 versehen ist. Dieser Rohrkörper ist, wie bereits   erwähnt,   an seinem oberen Ende bei 11 nach auswärts gebördelt, um eine Lippe zu bilden, die das Hineinfallen der   Tülle   in den Behälter verhindert. Die Lippe ist unterbrochen, indem ein Teil derselben und ein Teil des Tüllenmantels auf beiden Seiten der Naht 15 unter Bildung einer V-förmigen Kerbe 16 weggenommen ist. Eine solche Kerbe verbessert die Belüftung und erleichtert den Einbau der Tülle in das Mundstück.

   Die Verwendung einer Lippe ohne Kerbe in der Stellung 11 hat jedoch den Vorteil der besseren Anlage an einer dar- überliegenden Dichtung, ohne in diese einzuschneiden und verhindert wirksamer das Hineinfallen der Tülle in den Behälter. 



   Der im Bereich des unteren Endes des Tüllenmantels 3 angeordnete, nach aussen erweiterte und abwärtsgerichtete Teil 12 gewährleistet einen einwandfreien Eingriff mit dem Teil 10 des Mundstückes, so dass die Tülle während des Giessvorganges starr festgehalten wird. Die   Belüftung wird   auf einfache, wirk- 
 EMI2.2 
 lüftungskanal 17 vom Hauptdurchlass 14 der Tülle zu trennen. Die hiezu besonders ausgebildete Trennwand 18 (Fig. 9) besteht aus einem langgestreckten Blechstreifen, dessen mittlerer Teil 19 so gekrümmt ist, dass er sich bei in der Tülle 3 befestigter Trennwand zu der gegenüberliegenden Wand der Tülle hin erstreckt. Im Bereich des oberen Endes des Wandteiles 19 sind zwei Lappen 20 ausgebildet, die sich von entgegengesetzten Seiten derselben auswärts erstrecken.

   Unter diesen Lappen 20 erstrecken sich mit dem Wandteil 19 einstückige Randteile 21 von den Bugkanten 22 weg im Winkel zum   Wandteil 19,   die sich der Krümmung der Innenfläche des   Tüllenmäntels   3 anpassen. 



   Im Bereich ihres unteren Endes ist die Trennwand 18 und die Kante 23 in Richtung der Krümmung des Wandteiles 19 und unter einem beträchtlichen Winkel dazu auswärts gebogen. Dadurch wird ein kanalbildender Befestigungsteil 24 geschaffen, der das eine Ende der Trennwand in der gewünschten Stellung an der Tülle befestigt, den Luftstrom in der gewünschten Weise führt und den Flüssigkeitsstrom von dem   Belüftungskanal   weg in den Hauptdurchlass 14 richtet. Die Befestigung erfolgt durch das   Aufwärtsbördeln   der Seitenwände 25 des Teiles 24 und das Einkerben derselben bei 26 zur Aufnahme des erweiterten inneren Endes der Tülle 3.

   Dieses Aufwärtsbördeln bei 25 zusammen mit dem Abrunden des Bodens des Teiles 24 schafft eine Mündung 27 (Fig. 4). welche die Einführung des Luftstromes in den richtigen Teil des Behälters beim Ausgiessen der Flüssigkeit   unterstützt.   



   Aus den Fig. 5 und 7 geht hervor, dass in der Wand des Tüllenkörpers 3 im Bereich seines äusseren Endes 11 Schlitze 28 für die Aufnahme der Lappen 20 vorgesehen sind. Nach dem Durchstecken durch die Schlitze werdendiese Lappen gegen die Aussenseite der Tülle umgebogen, um den äusseren Teil der Trennwand festzuhalten. Gleichzeitig sind die Kerben 26 in dem schnabelartigen Teil 24 fest gegen den Rand 29 des erweiterten, entgegengesetzten Endes 12 der Tülle angedrückt. Die Kerben 26 und die Lappen 20 stehen in einer solchen Beziehung zur Trennwand 18, dem Tüllenmantel 3 und den Randteilen 21, dass diese Randteile bei an der Tülle 3 befestigten Kerben und Lappen fest an der Innenfläche des Tüllenmantels anliegen.

   Die Anlage der Teile 21 an der Tüllenwand verhindert ein Einfliessen von Flüssigkeit in den Luftkanal 17 beim Ausgiessen des Behälterinhaltes durch den Hauptkanal 14 der Tülle. 



   Es hat sich gezeigt, dass mit der Tülle gemäss der Erfindung selbst Flüssigkeiten von hoher Viskosität   pulsierungsfrei aus einem vollen   oder halbvollen Behälter ausgegossen werden können, obwohl in den meisten   Fällen der   kanalbildende Teil 24 vollkommen in die Flüssigkeit eintaucht, so dass seine Endöffnung 27 und der diese umgebende, z. B. der im Mundstückhohlraum gelegene Bereich 30 (Fig. 3) von Flüssigkeit erfüllt ist. Ist der Belüftungskanal entsprechend den vorkommenden Druckbedingungen richtig ausgelegt, so strömt in den Kanal 17 Luft, während die Flüssigkeit nur durch den Hauptkanal 14 ausströmt, da sich zunächst im Behälter eine gewisse Luftmenge in Form eines Luftpolsters befindet, der sich bei zum Aus- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   giessen geneigtem Behälter in dessen oberer Ecke befindet.

   Durch das Ausgiessen der Flüssigkeit sinkt der Druck im Luftpolster unter den atmosphärischen Druck, so dass Luft durch den Tüllenkanal17 einströmt, sich selbst einen Weg durch die Flüssigkeit bahnt und diese an einem Ausströmen durch den Luftkanal hin- dert. Selbst wenn zu Beginn des Ausgiessens eines vollen Behälters etwas Flüssigkeit durch den Belüftungskanal ausläuft, vereinigt sie sich mit der durch den Hauptkanal strömenden Flüssigkeit, so dass jede Verschwendung vermieden bleibt. 



  Bei bisher bekannten Tüllen trat der Nachteil auf, dass das Belüftungselement entweder des Mundstückes oder der Tülle vorher in einer bestimmten Stellung in bezug auf den Behälter angeordnet werden musste, so dass der Belüftungskanal bei dem zum Ausgiessen gekippten Behälter zum oberen Teil des Behälters gerichtet war. Die Notwendigkeit einer solchen Anordnung erforderte entweder eine relativ kostspielige Ausbildung oder sie erschwerte das Anbringen der Mundstücke am Behälter bei der Erzeugung. 



  Diese Nachteile beseitigt die erfindungsgemässe Ausbildung, weil die Tülle 3 frei drehbar ist und daher sehr einfach in die einwandfreie Belüftungsstellung gebracht werden kann, wenn sie aus der versenkten Stellung (Fig. 2) in die Giessstellung (Fig. 3) herausgezogen wird. 



  Die erfindungsgemässe Belüftungseinrichtung kann auch an Tüllen angebracht werden, die anders ausgebildet sind als die hier dargestellte. Grundsätzlich kommt es nur darauf an, dass die Tülle, wenn sie nicht schon in bezug auf den Belüftungskanal orientiert ist, drehbar ist, so dass sie zum Giessen in die richtige Stellung gebracht werden kann. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Tülle für Flüssigkeitsbehälter, die einen langgestreckten, im wesentlichen zylindrischen, aus Metallblech geformten Mantel aufweist, in dem eine sich im wesentlichen über die ganze Länge derselben erstreckende Wand vom Gesamtvolumen der Tülle einen kleinen Teil abtrennt, der beim Ausgiessen von Flüssigkeit zur Belüftung des Behälters dient, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem Metallstreifen von im wesentlichen gleichbleibender Dicke geformte Trennwand (18) nahe ihren beiden gegenüberliegenden Enden links und rechts mit Elementen (20, 20 bzw. 26, 26) versehen ist, die im Eingriff mit dem Mantel (3) der Tülle die Trennwand mit dem Tüllenmantel fest verbinden.

Claims (1)

  1. 2. Tülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente (26) am behälterseitigen Ende der Trennwand (18) durch Einkerbungen (26) der Seitenwände der Trennwand gebildet sind, welche Einkerbungen mit dem Körper der Tülle dadurch in Eingriff treten, dass sie das behälterseitige Ende (29) des Tülleckörpers aufnehmen.
    3. Tülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (18) an ihrem behälterseitigen Ende in einen Führungsteil (24) für die Luft übergeht, der aus einer Grundplatte (27) besteht, die an die untere Kante der Trennwand anschliesst und Seitenwände (25) aufweist, die von der Grundplatte (24) aufgebogen sind, wobei der Führungsteil (24) sich über das behälterseitige Ende (29) des Tüllenkörpers (3) und seitlich über diesen hinaus erstreckt.
    4. Tülle nach Anspruch 3,. dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil (24) seitlich von d'3r tber- gangskante (23) am Ende der Trennwand (18) aufgebogen ist und dass die Einkerbungen (26) zwischen dem Hauptteil (19) der Trennwand \ (18) und den Seitenwänden (25) des Führungsteiles, mit den Spitzen von der Übergangskante (23) ausgehend, gebildet sind.
AT360959A 1958-07-29 1959-05-14 Tülle für Flüssigkeitsbehälter AT217887B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US217887XA 1958-07-29 1958-07-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT217887B true AT217887B (de) 1961-10-25

Family

ID=21806152

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT360959A AT217887B (de) 1958-07-29 1959-05-14 Tülle für Flüssigkeitsbehälter

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT217887B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69909826T2 (de) Behälter
DE2353419B2 (de) Dichtung für Wärmetauscher
AT217887B (de) Tülle für Flüssigkeitsbehälter
DE3542769A1 (de) Balgverschluss mit integrierter belueftung
EP1954580B1 (de) Ausgiesser für flüssigkeiten
DE4105658A1 (de) Geraet zum auftragen von fluessigkeiten
DE345885C (de) Waermflasche
DE4101454C2 (de) Vorrichtung zum nachtropffreien Füllen von Behältern
AT207279B (de) Behälterverschluß
DE2944803C2 (de) Waschmitteleinspüleinrichtung
DE559556C (de) Waermflasche
DE358783C (de) OElbehaelter mit Doppelboden fuer Sturmlaternen
DE725784C (de) Kanne, insbesondere fuer dicke Fluessigkeiten
DE3919455A1 (de) Ausgiessvorrichtung fuer behaelter
DE859862C (de) Auslauftuelle, insbesondere fuer Brennstoffkanister
DE2944436A1 (de) Leichtdampfbuegeleisen
AT229797B (de) Berieselungsvorrichtung für Behälter
DE2214274A1 (de) Unverdrehbarer einsatzring fuer kanister
AT227398B (de) Portionierer für Zucker u. dgl. schüttbares Gut
DE1444349A1 (de) Waerme- und Stoffaustauschkolonne
DE2103149A1 (de) Trichter zum Einfüllen von Flussig ketten in einen Behalter
DE1596665C3 (de) Einrichtung zum kontinuierlichen Ziehen von Glaskapillaren mit Emaillestreifen
DE474691C (de) Fluessigkeitserhitzer
DE20005450U1 (de) Dekantiereinrichtung für Getränke
DE1188967B (de) Verschlussstopfen fuer Behaelter, insbesondere Kraftstoffbehaelter fuer Fahrzeuge