DE474691C - Fluessigkeitserhitzer - Google Patents

Fluessigkeitserhitzer

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DE474691C
DE474691C DED51149D DED0051149D DE474691C DE 474691 C DE474691 C DE 474691C DE D51149 D DED51149 D DE D51149D DE D0051149 D DED0051149 D DE D0051149D DE 474691 C DE474691 C DE 474691C
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gas duct
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/40Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/44Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with combinations of two or more of the types covered by groups F24H1/24 - F24H1/40 , e.g. boilers having a combination of features covered by F24H1/24 - F24H1/40

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Description

  • Flüssigkeitserhitzer Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitserhitzer mit einem in dem Flüssigkeitsraum angeordneten, als Einsatzkörper ausgebildeten Heizgaskanal, der von quer zur Strömungsrichtung der Gase laufenden Wasserrohren durchzogen ist.
  • Es ist bekannt, einen solchen als Einsatzkörper ausgebildeten Heizgaskanal mit nach oben sich verkleinerndem Querschnitt zu versehen und die Qmerrohre so einzusetzen, daß sie in der Höhe der Wellenberge münden, welche durch die wellenförmigen Kanalwände gebildet werden. Von dieser bekannten Anordnung unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß der in bekannter Weise mit wellenförmigen Wandungen versehene Heizgaskanal und die die Kanalwände in Höhe der Wellentäler verbindenden, nach unten schräg vorgebauten Querrohre als ein gemeinsamer Gußkörper ausgebildet sind.
  • Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt durch die Flüssigkeitserhitzer mit Teilen in Seitenansicht. Abb.2 ist ein anderer Längsschnitt, rechtwinklig zu Abb. i, und Abb. 3 zeigt teilweise im Schnitt und in Ansicht eine abgeänderte Ausführungsform. Der Flüssigkeitsbehälter 2o ist im wesentlichen zylindrisch, verjüngt sich jedoch etwas nach oben und hat an seinem unteren Ende einen Flansch 22. Am oberen Ende des Behälters 2o befindet sich eine Erweiterung-25, durch welche in der Nähe des Auslasses eine größere Kammer 26 entsteht. Diese Kammer 26 wird oben durch einen Flansch 28 abgeschlossen, der eine schräge Innenfläche 29 hat. In den unteren Teil des Behälters 2o mündet ein Einlaßröhr 32; diesem gegenüberliegend ist ein Hahn 33 angeordnet, der zur Entleerung des Behälters dient.
  • Der im Innern des Behälters 2o angeordneteHeizgaskanal ist mit den quer durch denselben hindurchlaufenden Wasserrohren aus einem Gußstück hergestellt. Das Gußstück hat am unteren Ende einen zylindrischen Teil 34., der an der Außenwand einen Flansch 62 hat, auf den der Behälter 2o mit seinem Flansch 22 aufgesetzt wird. Von diesem Flansch 62 aus bis nach oben hin sind die Seitenwände des Heizgaskanals wellenförmig geformt, so daß die im Behälter 2o befindliche Flüssigkeit Wellentäler und Wellenberge aufiveist, wie aus Abb. i hervorgeht. Die Querschnitte des H.eizgaskanals an den Stellen 40, .I5, 4.8 und 5o, wo sich Wellenberge befinden, sind so gewählt, daß sich dieselben allmählich nach oben verringern. In gleicher Weise sind die Querschnitte an den Stellen .I1, 46, 49 und 52, wo sich Wellentäler befinden, so gewählt, daß sie 'sich ebenfalls nach oben allmählich verringern. L m dieses in einfacher und vorteilhafter Weise zu erreichen, sind die durch den Heizgaskanal quer hindurchgehenden Wasserrohre 43, 47, 51 und 55 in der Höhe der Wellentäler angeordnet. Hierdurch wird der Ouerschnitt des Heizgaskanals an den Stellen der Wellentäler in zwei getrennt voneinander liegende Durchgangsquerschnitte für die Heizgase unterteilt. Die Summe der beiden Ouerschnitte ist jedoch so gewählt, daß sie den Ouerschnitten an den Wellenbergen entsprechen und mit Bezug auf dieselben allmählich nach oben hin kleiner werden. Der Querschnitt der Wasserrohre 43, 47 und 51 ist im wesentlichen zylindrisch, namentlich in seiner oberen Hälfte, während die untere Hälfte in an sich bekannter Weise nach unten vorgebaut ist, um einen dachförmigen Vorsprung 44 zu bilden, der eine Prallrippe für die nach aufwärts ziehenden Gase darstellt.
  • Die Länge der Wasserrohre 43, 47 und 51 wird nach oben hin allmählich geringer, da die Querschnitte des Heizgaszuges nach oben hin allmählich kleiner werden. Die Abnahme des Querschnittes des Heizgaskanals entspricht der allmählichen Abnahme des Rauchinhalts der Heizgase, da sich die letzteren bei ihrer Strömung nach oben hin durch Kühlung etwas zusammenziehen.
  • Die Verjüngung des Flüssigkeitsbehälters 2o von unten nach oben hin stimmt mit der Verringerung in den Querschnitten des Heizgaskanals überein, so daß der durch das Wasser ausgefüllte Ringraum zwischen dem Heizgaskanal und dem Behälter 2o im wesentlichen überall den gleichen Querschnitt aufweist.
  • Die oberste Einschnürung 5o des Heizgaskanals steht in Verbindung mit einem Paar nach, aufwärts ragender bogenförmiger Kanäle 5z, deren Abstand an der Stelle der größten Entfernung voneinander größer ist als der Abstand der Wellentäler bei 49. Die Kanäle 52 liegen in der oberen Erweiterung 25 des Behälters 2o, und diese Erweiterung bildet gewissermaßen einen Sammelraum, von welchem das erhitzte Wasser durch die nach oben ragende Auslaßröhre 52 entnommen werden kann.
  • Die Kanäle 52 vereinigen sich am obersten Ende nach Abb. 2 zu einem einzigen zylindrischen Stutzen 56, der sich nach oben hin durch den Behälter 2o hindurch fortsetzt und sich gegen den Innenrand des Flansches 28 legt. Dieser Stutzen 56 wird von einem Ring 58 umschlossen, welcher einen nach innen ragenden schrägen Rand 59 aufweist, durch den Dichtungsmaterial 6o auf dreieckigen Querschnitt gebracht und fest gegen den Flansch 28 und gegen den Stutzen gepreßt wird. Die Abdichtung des Flüssigkeitserhitzers am unteren Ende des Heizgaskanals erfolgt durch einen Dichtungsring 61, der zwischen dem Flansch 22 des Behälters 2o und dem Flansch 62 des Heizgaskanals angeordnet ist. Nach Abb. 1 sitzen am Flansch 62 gleichmäßig voneinander entfernt Verstärkungen, welche Sitze für Muttern oder Schraubenköpfe 62a bilden, um beide Teile zwecks Herbeiführung eines wasserdichten Abschlusses fest gegeneinander anziehen zu können. Der obere Ring 58 wird in ähnlicher Weise gegen Ansätze 620 am oberen Teil des Behälters 2o durch Schrauben 62b gezogen, um auch hier einen wasserdichten Abschluß aufrechtzuerhalten.
  • Der Querschnitt des Stutzens 56 ist gleich der Summe der Querschnitte in den beiden Kanälen 52. Das Wasserrohr 55 hat jedoch einen größeren Querschnitt und eine geringere Länge als die tiefer liegenden Wasserrohre 51, 47 und 43. Das Wasser hat also in dem oberen Teil des Flüssigkeitserhitzers größere Strörnungsfreiheit. Es kann also in diesem Teil eine größere Wassermenge aufgespeichert werden, als dies durch den Querschnitt des unteren Teiles des Erhitzers bedingt wird.
  • Der Gasbrenner des Erhitzers ist beliebig an einer Stütze 68 befestigt. An dem oberen Ende des aus einem einzigen Gußstück bestehenden Heizgaskanals setzt sich das zum Schornstein führende Abzugsrohr 69 an.
  • Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung; die besonders für Erhitzung größerer Flüssigkeitsmengen bestimmt ist. Die Vergfößerung der Leistungsfähigkeit wird ohne wesentliche Vergrößerung des Gewichtes des ganzen Erhitzers erreicht. Behälter und Heizgaskanal haben hier einen größeren Querschnitt, und diese Vergrößerung des Querschnittes gestattet die Vergrößerung der Anzahl der den Heizgaskanal quer durchsetzenden Wasserrohre 43, 47, 54 55 usw.
  • Im Zusatz zu diesen Wasserrohren sind bei dieser Ausführungsform nach Abb. 3 in der Achse derselben noch zusätzliche Wasserrohre 7o angeordnet, die jedoch in der Höhenlage mit Bezug auf die anderen Wasserrohre 43, 47 usw. versetzt sind. Ferner ist ganz oben ein zusätzliches Wasserrohr 71 unmittelbar unter dem Auslaß angeordnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flüssigkeitserhitzer mit einem in dem Flüssigkeitsraum angeordneten, als Einsatzkörper ausgebildeten und nach oben sich verjüngenden Heizgaskanal, der von quer zur Strömungsrichtung der Gase laufenden Wasserrohren durchzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit wellenförmigen Wandungen versehene Heizgaskanal und die die Kanalwände in Höhe der Wellentäler verbindenden, nach unten schräg vorgebauten Querrohre als ein gemeinsamer Gußkörper ausgebildet sind.
DED51149D 1926-08-31 1926-08-31 Fluessigkeitserhitzer Expired DE474691C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DED51149D DE474691C (de) 1926-08-31 1926-08-31 Fluessigkeitserhitzer

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DED51149D DE474691C (de) 1926-08-31 1926-08-31 Fluessigkeitserhitzer

Publications (1)

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DE474691C true DE474691C (de) 1929-04-09

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ID=7053183

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