AT216536B - Einrichtung zur Regelung des Stopfbüchsendampfes von Dampfturbinen - Google Patents

Einrichtung zur Regelung des Stopfbüchsendampfes von Dampfturbinen

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AT216536B
AT216536B AT906159A AT906159A AT216536B AT 216536 B AT216536 B AT 216536B AT 906159 A AT906159 A AT 906159A AT 906159 A AT906159 A AT 906159A AT 216536 B AT216536 B AT 216536B
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AT
Austria
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steam
stuffing box
regulating
turbines
line
Prior art date
Application number
AT906159A
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English (en)
Inventor
Jurij Ing Sirokorad
Stanislav Ing Taufer
Original Assignee
Prvni Brnenska Strojirna Zd Y
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zur Regelung des Stopfbüchsendampfes von Dampfturbinen 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Bei der Herabsetzung der Belastung der Turbine sinkt der Druck in der Sammelrohrleitung 10. Bei Druckabfall unter eine bestimmte eingestellte Grenze gestattet ein Reduzierventil 6 das Übertreten von gedrosseltem   Frischdampf aus   einer Leitung 14 in die Rohrleitung 10 und verhindert, dass der Dampfdruck in derselben unter diesen Wert, beispielsweise unter etwa 1, 3 ata, fällt. Bei Ansteigen des Druckes in der Rohrleitung 10 sperrt das Reduzierventil 6 die Zuleitung des gedrosselten Frischdampfes. 



   Im Falle einer Störung des Reduzierventils 6 wird nach Absperren der Leitung mit Hilfe des Ventiles 7 der Dampfdruck in der Sammelrohrleitung 10 mit Hilfe des in eine Umgehungsleitung eingebauten Ventiles 8 von Hand aufrechterhalten. 



   An Stelle des Ejektors 5 kann man für das Absaugen der Luft aus dem ersten Teil des Stopfbüchsendampfkondensators 4 auch eine ein Gebläse antreibende Turbine verwenden. 



   Durch geeignetes Einschalten des Stopfbüchsendampfkondensators in das Regenerationssystem der Turbine lassen sich die Wärmeverluste auf ein Mindestmass herabsetzen. Es sei erwähnt, dass die gesamte Regeleinrichtung ausschliesslich aus erprobten und bewährten Elementen aufgebaut ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :   
1. Einrichtung zur Regelung des Stopfbüchsendampfes von Dampfturbinen, gekennzeichnet durch zwei an einen Stopfbüchsendampfkondensator   (4)   angeschlossene Sammelrohrleitungen   (9, 10)   für den 
 EMI2.1 
 bzw.Saugleistung mittels des Dampfes dieses zweiten Rohres   (10)   verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung als Ejektor (5) ausgebildet ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung als ein mit einer Turbine verbundenes Gebläse ausgebildet ist.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfbüchsendampfkondensator (4) aus zwei Teilen besteht, wobei der erste Teil einerseits über eine Zuleitung mit der einen Sammelleitung (9), anderseits über eine Leitung (12) mit der Saugseite der Absaugvorrichtung (5) verbunden ist, und der zweite Teil über eine Zuleitung, in welche die Antriebsdüse des Ejektors bzw. die An- EMI2.2
AT906159A 1959-12-14 1959-12-14 Einrichtung zur Regelung des Stopfbüchsendampfes von Dampfturbinen AT216536B (de)

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