DE867122C - Verfahren und Vorrichtung zum Heben der einem Waermetraeger entzogenen Waermemenge niedrigerer Temperatur auf eine hoehere Temperatur - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Heben der einem Waermetraeger entzogenen Waermemenge niedrigerer Temperatur auf eine hoehere Temperatur

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DE867122C
DE867122C DEA3335A DEA0003335A DE867122C DE 867122 C DE867122 C DE 867122C DE A3335 A DEA3335 A DE A3335A DE A0003335 A DEA0003335 A DE A0003335A DE 867122 C DE867122 C DE 867122C
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Edmund Dr-Ing E H Altenkirch
Wilhelm Dr-Ing Niebergall
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B25/00Machines, plants or systems, using a combination of modes of operation covered by two or more of the groups F25B1/00 - F25B23/00
    • F25B25/02Compression-sorption machines, plants, or systems

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Heben der einem Wärmeträger entzogenen Wärmemenge niedrigerer Temperatur auf eine höhere Temperatur Zum Heben der einem Wärmeträger entzogenen Wärmemenge niedrigerer Temperatur auf eine höhere Temperatur kann man in bekannter Weise auf dem Kompressionsprinzip mit Lösungsmittelkreislauf beruhende Wärmepumpen verwenden, die größere Temperaturbereiche der Wärmeträger mit geringerem Druckverhältnis und Arbeitsaufwand zu überwinden vermögen als -einfache Kompressionsmaschinen.
  • Ein Nachteil derartiger `'Wärmepumpen ist der Umstand, daß der Temperaturbereich des Wärmeträgers mit der niedrigeren Temperatur etwa ebenso groß sein muß wie der Temperaturbereich des Wärmeträgers mit der höheren Temperatur, wenn die Vorteile des Betriebes mit Lösungskreislauf voll zur Geltung kommen sollen.
  • Eine Abhilfe soll nun erfindungsgemäß in der Weise geschaffen werden, daß entsprechend der Anreicherung des Lösungsmittels das Gas mit dem Anreicherungszustand entsprechend steigenden Drücken einzelnen Stufen eines mehrstufigen, von dem Lösungsmittel nacheinander durchlaufenen Resorbers zugeleitet wird bzw. entsprechend der fortschreitenden Entgasung des Lösungsmittels das Gas mit dem Entgasungszustand entsprechend fallenden Drücken- aus einzelnen Stufen eines mehrstufigen, von dem Lösungsmittel nacheinander durchlaufenen Entgasers abgesaugt wird.
  • Es ergibt sich daraus der Vorteil, daß der Temperaturbereich der Wärmeabgabe auf das für den Wärmeträger höherer Temperatur erwünschte Maß herabgedrückt werden kann, ohne daß die Anpassung des Entgasers an den größeren Temperaturbereich des Wärmeträgers niedrigerer Temperatur beeinträchtigt wird, bzw. umgekehrt, daß der Temperaturbereich der Wärmeaufnahme auf das für den Wärmeträger niedrigerer Temperatur erwünschte Maß gesenkt wird, ohne daß die Anpassung des Resorbers an den größeren Temperaturbereich des Wärmeträgers höherer Temperatur darunter leidet. Das Verfahren ermöglicht es also, auch bei ganz verschiedenen Temperaturbereichen der Wärmeträger die Wärme stets praktisch bei der mittleren Temperatur der Wärmeträger aufzunehmen und abzugeben, und sichert dadurch den geringstmöglichen Arbeitsaufwand.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Abb. x zeigt eine Wärmepumpe nach dem Kompressionsprinzip mit Lösungsmittelkreislauf bekannter Bauart, bei der die Temperaturbereiche -annähernd gleich groß sind; Abb.2 zeigt eine Verkürzung des Temperaturbereichs der Wärmeabgabe bei einer Anlage, die auch zur Ausnutzung der Außenkälte dienen kann; Abb.3 zeigt eine Verkürzung des Temperaturbereichs der Wärmeaufnahme, die durch ein lg p - i/T-Diagranun in Abb. 4 näher erläutert ist.
  • In Abb. i bedeutet i einen Kompressor, 2 einen Entgaser; 3 ist die Saugleitung; 4 die Druckleitung, 5 ein Resorber; 6 ist eine Pumpe; 7 und 8 sind Leitungen für die arme bzw. reiche Lösung, die einen Temperaturwechsler bilden; g ist ein Regulierventil; io ist die Grundwasserleitung, ii die Heizwasserleitung. Die Pfeile zeigen die Strömungsrichtung der Dämpfe und Flüssigkeiten. Eritgaser und Resorber enthalten beispielsweise eine wäßrige Ammoniaklösung. Der Druck in der Maschine ist durch die Konzentration der Ammoniaklösung in weiten Grenzen frei wählbar, z. B. selbst im Resorber bis unter den Atmosphärendruck herab.
  • Wird die Anlage betrieben, so saugt der Kompressor i durch Saugleitung 3 Dampf aus dem Entgaser 2 an, komprimiert ihn und drückt ihn durch Leitung 4 in den Resorber 5. Die arme Lösung wird aus dem Entgaser 2 durch Pumpe 6 auf höheren Druck gebracht und durch Leitung 7 dem Resorber 5 zugeführt. Sie geht zunächst im Gegenstromwärmeaustausch mit der absorbierenden Lösung durch den Resorber 5 hindurch. Erst am warmen Ende des Resorbers tritt die arme Lösung in diesen über und gelangt zur Wechselwirkung mit dem Dampf, den sie absorbiert. Die Absorptionswärme wird durch die Heizwasserleitung ix aufgenommen. DiereicheLösung geht durch Rohr 8, im Gegenstromwärmeaustausch mit der armen Lösung in Rohr 7, in den Entgaser 2. Sie geht zunächst im Gegenstromwärmeaustausch mit der siedenden Lösung durch den Entgaser 2 hindurch. Erst am kalten Ende des Entgasers tritt die reiche Lösung durch Regulierventil g in den Entgaser über und entwickelt nach ihrer Entspannung den vom Kompressor angesaugten Dampf. Die Austreibungswärme wird durch die Grundwasserleitung io geliefert. Die Lösungsvorführung im Resorber und Entgaser ist zweckmäßig, da sie den Gütegrad der Maschine wesentlich verbessert. Bei geringer Konzentration und niedrigem Druck in der Maschine ist natürlich das für die gleiche Heizleistung anzusaugende Dampfvolumen größer als bei hohem Druck. Doch tritt zu der Verdampfungswärme die Lösungswärme hinzu, die bei niedrigen Konzentrationen besonders groß ist. Das große Dampfvolumen und das verhältnismäßig geringe Druckverhältnis kommen der Anwendung von Turbokompressoren zur Verdichtung der Dämpfe entgegen. Diese sind daher den folgenden Anwendungsbeispielen zugrunde gelegt.
  • In Abb.2 bedeutet i2 einen Torbokompressor mit den Dampfentnahmestellen 13, 14 und 15. Ferner sind 16, 17 und 18 Druckdampfleitungen, ig, 2o und 21 drei Resorber, 22 ein Entgaser, 23 ein Verdampfer; 24 und 25 sind Saugdampfleitungen; 26 bis 29 sind Leitungen für die arme und reiche Lösung; 3o ist eine Kondensatleitung, 3i ein Kondensator; 32 bis 35 sind Pumpen, 36 und 37 Absperrventile, 38 ein Regulierventil; 39 und 40 sind parallel geschaltete Grundwasserleitungen, 4, 42 und 43 parallel geschaltete Heizwasserleitungen.
  • Die Betriebsweise ist folgende: Die Pumpen 32, 33 und 34 sowie der Turbokompressor 12 sind ständig in Betrieb; die Stellung des Regulierventils ist dem Lösungsumlauf angepaßt. Grundwasser strömt durch die Leitung 39, Heizwasser durch die Leitungen 41, 42 und 43.
  • Für die Übergangsheizung bei geringer Außenkälte bleibt nun das Absperrventil 37 geschlossen, und die Pumpe 35 liegt still. Durch die Leitung 40 fließt kein Grundwasser. Dagegen ist Absperrventil 36 geöffnet. Der Turbokompressor i2 saugt Dampf aus dem Entgaser 22 über das geöffnete Absperrventil 36 und Leitung 24 an und komprimiert ihn. Ein Teil des mäßig komprimierten Dampfes verläßt bei der Entnahmestelle 13 den Turbokompressor und gelangt durch Leitung 16 in den Resorber ig, wo er bei dem dort herrschenden Druck absorbiert wird. Die Absorptionswärme wird durch das Heizwasser in der Leitung 41 abgeführt. Der übrige Dampf wird in dem Turbokompressor weiter komprimiert, ein Teil bei 14 entnommen und über Leitung 17 dem Resorber 2o zugeführt, wo er bei dem dort vorhandenen etwas höherem Druck absorbiert wird. Das Heizwasser in Leitung 42 nimmt die Absorptionswärme auf. Der Restdampf verläßt bei der Entnahmestelle 15 den Turbokompressor und geht über Leitung 18 in den Resorber 21, um hier bei dem höchsten erzielten Druck absorbiert zu werden. Die Absorptionswärme wird von dem durch Leitung 43 strömenden Heizwasser aufgenommen.
  • Die reiche Lösung strömt dann aus dem Resorber 21 durch Rohr 29 zum Entgaser 22, in den sie durch Regulierventil 38 am kalten Ende übertritt. Die Verdampfungswärme wird durch das Grundwasser in Leitung 3g geliefert. Die verarmte Lösung wird durch Pumpe 32 über Leitung 26, die mit Leitung 29 in Wärmeaustausch steht, in den Resorber ig gefördert, in den sie am warmen Ende übertritt. Die im Resorber ig angereicherte Lösung wird durch Pumpe 33 über Leitung 27 in den Resorber 2o gefördert, in den sie am warmen Ende übertritt. Die im Resorber 2o angereicherte Lösung wird schließlich durch Pumpe 34 in den Resorber 21 gefördert. Sie tritt ebenfalls am warmen Ende in ihn über.
  • Bei dieser dreistufigen Resorption erscheint der Temperaturbereich gegenüber dem im Entgaser etwa auf den dritten Teil verkürzt. In jeder Stufe besteht der gleiche geringere Temperaturbereich. Auf diese Weise ist es möglich, sich den Außenbedingungen vollkommen anzupassen, ohne eine Verringerung des Gütegrades des Resorptionssystems in den Kauf nehmen zu müssen, für den die angestrebte größtmöglichste Entgasungsbreite von besonderem Vorteil ist.
  • Bei starker Außenkälte wird das Absperrventil 36 geschlossen, das Absperrventil 37 geöffnet und die Pumpe 35 in Gang gesetzt. Mittels der Leitung 4o wird Grundwasser durch den Verdampfer 23 geleitet. Der in dem Entgaser 22 entwickelte Dampf wird dann in dem Kondensator 31 verflüssigt, wobei die Kondensationswärme an die Außenkälte abgegeben wird. Das Kondensat gelangt dann durch Pumpe 35 über Leitung 30 in den Verdampfer 23 und wird hier unter Wärmezufuhr aus dem Grundwasser bei höherem Druck wieder verdampft. Der Dampf wird durch den Turbokompressor 12 abgesaugt. Der Turbokompressor hat somit unter der Einwirkung der Außenkälte gegen ein geringes Druckgefälle zu arbeiten, wodurch eine erhebliche Arbeitsersparnis erzielt wird. Der Druck im Entgaser ist hierbei um so geringer, je niedriger die Außentemperatur und damit die Kondensationstemperatur wird. Die Lösung erhält dadurch im Entgaser 22 bei starker Außenkälte eine sehr niedrige Konzentration, durch die eine Temperaturerhöhung in den Resorbern ohne Druckerhöhung bewirkt wird. In dieser überraschend einfachen Weise gelingt die Heranziehung der Außenkälte zur Arbeitsersparnis bei der Heizung dank der Verwendung der Wärmepumpe mit Lösungskreislauf. Die dreistufige Resorption ist hierbei ohne Einfluß. Sie ist in diesem Ausführungsbeispiel nur vorgesehen, um den vorausgesetzten besonders geringen Temperaturbereich im Heizwasser nicht nachteilig wirken zu lassen. Bei einstufiger Resorption ist die Einwirkung der Außenkälte die gleiche.
  • In Abb. 3, die eine Verkürzung des Temperaturbereichs der Wärmeaufnahme zeigt, bedeutet 44 den Turbokompressor, der drei Saugstellen 45, 46 und 47 besitzt. 48, 49 und 50 sind die Saugleitungen, 51 ist die Druckleitung, 52 der Resorber, 53, 54 und 55 ist der dreistufige Entgaser. 56 ist die Leitung für die arme Lösung, 57 ist die Leitung für die reiche Lösung, 58 und 59 sind weitere Leitungen für die Lösung; 6o ist eine Pumpe, 61, 62 und 63 sind Regulierventile. 64 ist die Heizwasserleitung, 65, 66 und 67 sind Grund-oder Flußwasserleitungen in Parallelschaltung. Die Anlage arbeitet folgendermaßen: Der Turbokompressor saugt den Dampf aus den drei Entgaserstufen 53, 54 und 55 über die Leitungen 48, 49 und 5o an und führt den verdichteten Dampf über die Druckleitung 51 dem Resorber 52 zu. Die Absorptionswärme wird durch Leitung 64 von dem Heizwasser aufgenommen. Die reiche Lösung gelangt aus dem Resorber 52 durch Leitung 57 und Regulierventil 67 in den Entgaser 53, dem Wärme durch Leitung 65 zugeführt wird.
  • Die hier zum Teil entgaste Lösung gelangt durch Leitung 58 und Regulierventil 62 in den Entgaser 54, dem Wärme durch Leitung 66 zugeführt wird und in dem ein geringer Druck herrscht, bei dem die Entgasung in dem gleichen Temperaturbereich wie im Entgaser 53 fortgesetzt wird. Schließlich gelangt die im Entgaser 54 weiter verarmte Lösung durch Leitung 59 mit Regulierventil 63 in den Entgaser 55, wo der niedrigste Druck herrscht und daher die Entgasung in dem gleichen Temperaturbereich wie in den anderen Entgasern am weitesten getrieben wird. Die Wärme wird durch Leitung 67 zugeführt. Die verarmte Lösung wird dann durch Pumpe 6o über Leitung 56, die im Gegenstromwärmeaustausch mit der Leitung 57 für die reiche Lösung steht, in den Resorber geschafft, in den sie am warmen Ende übertritt.
  • Mit dieser dreistufigen Vorrichtung, die nur eine einzige Pumpe besitzt, ist es z. B. möglich, unter Verwendung von iogrädigem Grundwasser zur Erwärmung der drei Entgaser im Resorber mit einem Temperaturbereich von etwa 3o° zu arbeiten, so daß die Entgasungsbreite groß und der Lösungsumlauf klein wird, was sich auf den Gütegrad der Maschine günstig auswirkt.
  • Das lg p - i/T-Diagramm der Abb. 4 erläutert die Arbeitsweise dieser Maschine. Die Bezugszeichen haben die gleiche Bedeutung wie bei Abb. 3. Der große Temperaturbereich des Resorbers gegenüber dem geringeren der drei Entgaser ist augenfällig.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Heben der einem Wärmeträger entzogenen Wärmemenge niedrigerer Temperatur auf eine höhere Temperatur durch eine auf dem Kompressionsprinzip mit Lösungsmittelkreislauf beruhende Wärmepumpe, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Anreicherung des Lösungsmittels das Gas mit dem Anreicherungszustand entsprechend steigenden Drücken einzelnen Stufen eines mehrstufigen, von dem Lösungsmittel nacheinander durchlaufenen Resorbers zugeleitet wird bzw. entsprechend der fortschreitenden Entgasung des Lösungsmittels das Gas mit dem Entgasungszustand entsprechend fallenden Drücken aus einzelnen Stufen eines mehrstufigen, von dem Lösungsmittel nacheinander durchlaufenen Entgasers abgesaugt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen mehrstufigen Resorber, bei dem die in einer unteren Druckstufe angereicherte Lösung durch eine Pumpe in die nächsthöhere Druckstufe gefördert wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r, gekennzeichnet durch einen mehrstufigen Entgaser, bei dem die in einer oberen Druckstufe entgaste Lösung durch ein Regulierventil in die nächstniedrigere Druckstufe gelangt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 386 863.
DEA3335A 1950-08-29 1950-08-29 Verfahren und Vorrichtung zum Heben der einem Waermetraeger entzogenen Waermemenge niedrigerer Temperatur auf eine hoehere Temperatur Expired DE867122C (de)

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