DE673984C - Kontinuierlich wirkende Absorptionskaeltemaschine - Google Patents

Kontinuierlich wirkende Absorptionskaeltemaschine

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DE673984C DEF84280D DEF0084280D DE673984C DE 673984 C DE673984 C DE 673984C DE F84280 D DEF84280 D DE F84280D DE F0084280 D DEF0084280 D DE F0084280D DE 673984 C DE673984 C DE 673984C
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RUDOLF FUCHS DIPL ING
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    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/02Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type without inert gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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Description

  • Kontinuierlich wirkende Absorptionskältemaschine Bei den Absorptionskältemaschinen kontinuierlicher Arbeitsweise werden in der Hauptsache die beiden folgenden Eigenschaften als nachteilig empfunden. Einmal kann der beim Austreiben des Kältemittels aus der flüssigen Lösung in der Regel mitverdampfende Anteil des Lösungsmittels nur teilweise durch Rektifikation des ausgetriebenen Dampfes wieder in den Austreiber zurückgebracht werden; der andere Teil des mit ausgetriebenen Lösungsmittels gelangt mit dem Kältemitteldampf in .den Kältekreislauf, wo er die Kälteleistung vermindert und außerdem besondere Bauarten der Verdampfer bedingt, die eine Rückführung des hierin gelangenden Lösungsmittels ermöglichen. Außerdem ist für die Förderung der reichen Lösung gegen den Austreiberdruck im allgemeinen eine mechanisch anzutreibende Lösungspumpe erforderlich.
  • Um den ersten Nachteil einzuschränken, sucht man die Rektifikation des ausgetriebenen Dampfes möglichst weit zu treiben, was bisher allgemein dadurch geschieht, daß man den ausgetriebenen D,ainpf im Gegenstrom zu reicher flüssiger Lösung führt und dafür sorgt, daß er auf einer möglichst großen Oberfläche in innige Berührung mit der in den Austreiber zurückfließenden reichen Lösung kommt. Dabei kondensiert von dem Dampf ein hauptsächlich aus Lösungsmitteln bestehender Anteil, während aus der entgegenkommenden reichen Lösung eine äquivalente, hauptsächlich aus Kältemittel bestehende Menge verdampft. Im günstigsten Fall kann man hierbei erreichen, daß ,der ausgetriebene Dampf im thermodynamischen Gleichgewicht zu der entgegenkommenden reichen Lösung steht; die Rektifikation wird also um so besser, je reicher diese Lösung ist. Der höchstmögliche Kältemittelgehalt des den Rektifikator verlassenden Dampfes ist demnach bestimmt durch die Konzentration der für die Rektifikation verfügbaren reichen Lösung. Man wird also bestrebt sein, eine reiche Lösung von möglichst hoher Konzentration zu erhalten, da aber bei den bisher bekannten Absorptionskältemaschinen die höchstmögliche Konzentration der reichen Lösung durch den Absorberdruck und die tiefste im Absorber erreichbare Tempefatur begrenzt ist, sind auch der Rektifikation hiermit Grenzen gesetzt. Eine weitere Läuterung des rektifizierten Dampfes ist zwar durch sog. Dephlegmatoren oder Rückflußkühler` noch möglich, sie bedeutet aber immer einen Verlust, da hierbei Wärme nach außen abgeführt wird.
  • In bezug auf die Förderung der reichen Lösung sind bereits teilweise erfolgreiche Versuche gemacht worden, um die im allgemeinen notwendige Lösungspumpe zu vermeiden, wobei bisher zwei Wege praktisch beschritten wurden, nämlich die Aufrechterhaltung des erforderlichen Druckunterschiedes durch Flüssigkeitssäulen, ein Verfahren, das nur anwendbar ist bei Kältemitteln, welche einen verhältnismäßig geringen Druckunterschied zwischen Kondensator und Verdampfer erfordern, sowie die zusätzliche Verwendung eines neutralen Gases. In beiden Fällen kann die Umwälzung des Lösungsmittels durch bloße Zufuhr von Wärme (Thermosiphon- bzw. Mammutpumpenwirkung) erfolgen.
  • Eine dritte Möglichkeit zur Herstellung einer nur durch Wärme betriebenen Absorptionskältemaschine, nämlich durch Ausnutzung des Energieinhaltes der noch unter dem Austreiberdruck stehenden armen Lösung, zur Förderung der reichen Lösung ist zwar z. B. mit Hilfe eines Injektors schon wiederholt versucht worden, jedoch bisher ohne praktischen Erfolg.
  • Diese Versuche mußten scheitern, weil bisher offenbar übersehen wurde, daß der durch Wärmezufuhr unter dem Austreiberdruck aus .der armen Lösung gebildete Dampf immer noch einen viel höheren Gehalt an Kältemittel hat als die zu fördernde reiche Lösung, die sich annähernd im Siedezustand befindet, so daß er in dieser unter dem niedrigeren-Absorberdruck stehenden reichen Lösung nicht kondensieren kann.
  • Die Wirkung eines Injektors, welcher durch Dampf von einem gewissen Anfangsdruck eine unter geringerem Druck stehende Flüssigkeit gegen den Anfangsdruck oder gegen einen noch höheren Druck fördern soll, heruht aber gerade darauf, daß der zugeführte Dampf bei dem niederen Druck in der zu fördernden Flüssigkeit kondensieren kann, denn wenn dieser Dampf ohne Änderung seines Aggregatzustandes wieder auf den Anfangsdruck gebracht werden sollte, so wäre selbst in einer vollkommen verlustlos arbeitenden Apparatur die ganze bei der vorhergehenden Expansion frei gewordene Energie wieder aufzuwenden, so daß zur Förderung vöri Flüssigkeit gegen den höheren Druck keine Arbeit mehr übrigbliebe. Die Möglichkeit, mit einem Injektor einen höheren Druck als den Anfangsdruck des Betriebsdampfes zu überwinden, beruht nur darauf, daß durch Kondensation des Arbeitsdampfes bei niedri-'-gem Druck das spezifische Volumen so verkleinert wird, daß die bei der Verdichtung des Kondensates aufzuwendende Arbeit bedeutend geringer ist als die bei der Expansion des Dampfes gewonnene, so daß für die Förderung von zusätzlicher Flüssigkeit noch Energie zur Verfügung steht.
  • Der Betrieb einer Absorptionskältemaschine mittels Injektors, dessen Betriebsdampf aus der unter Austreiberdruck stehenden armen Lösung gewonnen wird, ist daher eine physikalische Unmöglichkeit.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren, das je nach der Ausführungsforen, in ,der es angewandt wird, eine Verbesserung der Rektifikation oder die Vermeidung einer von außen angetriebenen Lösungspumpe oder auch diese beiden Vorteile, zugleich gestattet. Dieses Verfahren besteht darin, daß die vom Austreiber kommende arme Lösung stufenweise auf zwischen dem Austreiber- und dein Absorberdruck liegende Zwischendrücke entspannt wird; diese Zwischendrücke sind so zu wählen, daß der jeweils mit der armen Lösung im thermodynamischen Gleichgewicht stehende Dampf eine Zusammensetzung hat, die seine Kondensation in der stufenweise zu fördernden reichen Lösung ermöglicht.
  • Bei der Entspannung der armen Lösung entsteht jeweils Dampf, dessen Menge und Wärmeinhalt gegebenenfalls noch durch Wärmezufuhr während oder nach der Entspannung beeinflußt werden kann. Dadurch, daß dieser Dampf nicht bei dem hohen Austreiberdruck, sondern bei einem niedrigeren Zwischendruck aus der armen Lösung entsteht, ist auch seine Konzentration geringer als die vom Dampf, der bei dem hohen Austreiberdruck aus der armen Lösung entstände; man kann also durch entsprechende Wahl des Zwischendruckes, auf den entspannt wird, erreichen, daß die Konzentration des bei der Entspannung gebildeten Dampfes gleich oder geringer ist als die Konzentration der aus dem Absorber zu fördernden reichen Lösung. In diesem Fall kann aber der bei der Entspannung gebildete Dampf in der zu fördernden kalten reichen Lösung kondensieren.
  • Die Vorteile, welche dieses Verfahren sowohl hinsichtlich der Förderung der reichen Lösung als auch hinsichtlich der Rektifikation des im Austreiber ausgetriebenen Kältemitteldampfes ermöglicht, sind am einfachsten zu erkennen, wenn man sich die Wirkungsweise einer nach diesem Verfahren arbeitenden Maschirre, deren Schema in Bild i dargestellt ist, an Hand eines in Bild a gezeichneten i/5-Diagrammes klarmacht.
  • Im Aastreiber a wird bei dem Druck p durch Wärmezufuhr Dampf ausgetrieben. Die Zustandsänderung der Flüssigkeit im Aastreiber ist dabei im i/@-Diagralnm (Bild a) durch die Linie p = const. zwischen den Punkten i und a gegeben. Die Zusammensetzung des ausgetriebenen Dampfes ist dadurch bestimmt, daß er durch den Rektifikator o im günstigsten Fall im thermodynamischen Gleichgewicht mit der ankommenden reichen Lösung vom Zustand i gehalten wird.
  • Die durch das Austreiben von hauptsächlich aus Kältemittel bestehendem Dampf ärmer gewordene Lösung verläßt den Aastreiber bei a; ihre Konzentration @2 ist durch den Druck p und die höchste im Aastreiber mögliche Temperatur tAustreiber bestimmt.
  • Diese arme Lösung wird nun durch ein Regelventil b auf den Zwischendruck p3 gedrosselt, wobei ein Teil verdampft; da der entstehende, in einem Abscheidegefäß c gesammelte Dampf noch sehr reich an Kältemittel ist (seine Konzentration ist e""), wird der Kältemittelgehalt e3 der übrigbleibenden Flüssigkeit in Punkt 3 schon geringer sein als in Punkt a. Die Flüssigkeit wird im folgenden Regelventil d weiter auf den Druck p4 entspannt, wobei durch Entstehen von Dampf mit dem Kältemittelgehalt e9 eine weitere Verminderung der Konzentration der Flüssigkeit auf e4 eintritt. Derselbe Vorgang wiederholt sich bei derEntsp.annungimDrossel.-ventil f auf den Druck p5. Der Druck p.5 sei nun beispielsweise so niedrig gewählt, daß der im Zwischendruckbehälter ä sich sammelnde Dampf in der den Absorber i in Punkt 7 verlassenden reichen Lösung kondensiert werden kann, d. h. der Kältemittelgehalt des in g gesammelten Dampfes darf höchstens gleich der Konzentration e? der aus dem Absorber kommenden reichen Lösung sein. Die in Punkt 5 aus g austretende Lösung hat nun nur noch einen ganz geringen Kältelnittelgehalt e5, sie kann nun noch über einen Temperaturwechsler ia geführt werden und wird dann durch das Regelventil h auf den Absorberdruck po entspannt und in Punkt 6 in den Absorber i, eingespritzt.
  • Im Absorber i, nimmt diese gänzlich verarmte Lösung den vom Verdampfer kommenden Kältemitteldampf auf, wobei die Absorptionswärme an die Umgebung, z. B. durch Kühlwasser, abgeführt werden maß. Durch den in i herrschenden Druck pp und die tiefste im Absorber erreichbare Temperatur ist die Konzentration e,, der den Absorber in Punkt 7 verlassenden reichen Lösung begrenzt. Diese reiche Lösung wird im Injektor k zunächst auf den Druck p8 gefördert, wobei der im Abscheider ä gesammelte Dampf mit dem Druck p," der j a infolge seines geringen Kältemittelgehaltes in der kalten reichen Lösung kondensieren kann, zum Betrieb des Injektors h dient. Bei dieser Verdichtung von po auf p8 ändert sich die Konzentration nicht, da die geförderte Lösung und der darin kondensierte Dampf den gleichen Kältemittelgehalt e., = e8 haben. , Die auf p8 vorverdichtete reiche Lösung kann nun aber schon einen höher mit Kältemittel konzentrierten Dampf kondensieren, so daß der im Zwischendruckbehälter e gesammelte Dampf mit dem Kältemittelgehalt e,' und dem Druck p4 den Injektor l betreiben kann, in dem sowohl ,der Druck von p$ auf p, als auch die Konzentration der geförderten Lösung von e$ auf e, erhöht wird.
  • In der auf p, verdichteten Lösung mit der Konzentration e, kann nun endlich auch der in c gesammelte Dampf mit dem Kältemittelgehalt glp kondensiert werden, so daß er zum 'Betrieb .des Injektors m dienen kann, wo die Lösung auf den Austreiberdruck plo = p verdichtet und ihre Konzentration von e. auf stto erhöht wird.
  • Diese nun sehr reiche Lösung gelangt durch den Temperaturwechsler iz und den Rektifikator o in den Aastreiber a zurück, wobei durch die stufenweise Erhöhung der Konzentration der reichen Lösung eine nahezu vollkommene Rektifikation des in a ausgetriebenen Dampfes bis auf den Kältemittelgehalt ep = i möglich ist.
  • Der Kreislauf des im Aastreiber ausgetriebenen Dampfes unterscheidet sich nicht von dem anderer Kältemaschinen; nach der Läuterung im Rektifikator wird der Kältemitteldampf im Kondensator p verflüssigt, das flüssige Kältemittel gelangt durch das Regelventil q in den Verdampfer r, wo es verdampft; der Dampf wird im Absorber wieder von der Lösung absorbiert.
  • Die Vorteile des damit beschriebenen Verfahrens sind offenbar folgende: Die stufenweise Anreicherung der Lösung zwischen Absorber und Aastreiber ermöglicht eine erhebliche Verbesserung der Rektifikation, die ja, wie oben gezeigt wurde, von der Konzentration der verfügbaren reichen Lösung abhängt. Bei allen bisher bekannten Absorptionskältemaschinen bleibt die Konzentration zwischen Absorberaustritt (Punkt 7imi/e-Diagramm) und Austreibereintritt (Punkt i im i/e-Diagramm) unverändert. Die höchstmögliche Konzentration ist demnach durch die tiefste im Absorber :erreichbare Temperatur tlbsorber und den Druck Po gegeben, und der entsprechende Eintrittszuständ in den Aastreiber liegt im i/e-Diagramm senkrecht über dem Punkt 7. In diesem Fall kann die Rektifikation höchstens bis zu der diesem Anfangszustand im Absorber entsprechenden Dampfzusammensetzung eD' getrieben werden.
  • Bei dem beschriebenen Verfahren verschiebt sich nun der Zustandspunkt (Punkt io) der in den Austreiber geförderten reichen Lösung gegenüber den bisher bekannten Absorptionskältemaschinen nach der Seite höheren Kälteinittelgehaltes; durch diese Verschiebung wird erreicht, daß die Rektifikation des ausgetriebenen Dampfes nun bis zu der Dampfkonzentration eD getrieben werden kann, die schon beinahe mit der Linie e = i zusammenfällt. Da schon eine verhältnismäßig geringe Erhöhung des Kältemittelgehaltes der flüssigen Lösung den Lösungsmittelgehalt (i-W des damit im Gleichgewicht stehenden Dampfes auf einen Bruchteil vermindern kann, so ist die Anreicherung der reichen Lösung auf einen über der Absorberendkonzentration liegenden Kältemittelgehalt°für die Rektifikation ein ganz wesentlicher Gewinn, der sich entweder so auswirkt, daß man bei Verwendung desselben Rektifikators im Vergleich zu einer normalen Absorptionskältemaschine einen bedeutend geringeren Lösungsmittelgehalt des rektifizierten Dampfes erreicht, oder so, daß man zur Erreichung desselben Rektifikationsgrades mit einem kleineren Rektifikator auskommt.
  • Der andere Hauptvorteil des Verfahrens besteht darin, daß man die Energie des bei der stufenweisen Entspannung der armen Lösung gewonnenen Dampfes zur Förderung der reichen Lösung ausnutzen kann, wobei die Fähigkeit dieses Dampfes, in der zu fördernden kalten reichen Lösung kondensierbar zu sein, sogar die Verwendung von Injektoren zuläßt, für die, wie oben gezeigt wurde, die Kondensierbarkeit des Betriebsdampfes in der zu fördernden Flüssigkeit eine bisher nicht beachtete notwendige Voraussetzung ist. Das Scheitern der bisherigen Versuche zur Verwendung von Injektoren für die Förderung der reichen Lösung ist offenbar gerade durch die Außerachtlassung dieser für den Injektorbetrieb unerläßlichen Voraussetzung bedingt, und das hier beschriebene Verfahren gibt demnach allein die Möglichkeit, den Lösungsumlauf durch Injektoren zu bewirken, womit erhebliche technische Vorteile erreicht werden. Die beschriebene Maschine nach Bild i arbeitet nämlich ohne bewegliche Teile, ihr Kreislauf kann vollkommen hermetisch geschlossen ausgeführt werden, und zum Betrieb ist außer Wärmezufuhr keine fremde Energiequelle erforderlich, wodurch Störungsmöglichkeiten fast ausgeschlossen sind.
  • Ob der bei der Entspannung der armen Lösung gebildete Dampf zum Betrieb der Injektoren bei allen vorkommenden Betriebsbedingungen auch mengenmäßig ausreicht, ist im wesentlichen eine Frage des Wirkungsgrades der Injektoren. Es sind Fälle denkbar, in denen das mit Rücksicht auf die geringen Wirkungsgrade der Injektoren kaum zutreffen wird; um auch dann noch eine Absorptionskältemaschine zu ermöglichen,. die nur durch Wärme .betrieben wird, kann man an Stelle der Injektoren auch Pumpen verwenden, die nach Art der bekannten Simple--"-oder Duplexdampfpumpen wirken und wesentlich bessere Wirkungsteile haben als die Injektoren.
  • Das Schema einer derartigen Maschine ist in Bild 3 dargestellt. Die Wirkungsweise ist dieselbe wie bei der oben beschriebenen Maschine nach Bild i, insbesondere stimmt auch die Darstellung des Arbeitsprozesses im i/e-Diagramm im wesentlichen mit der für die Maschine nach Bild i überein, so daß auch der Arbeitsvorgang der Maschine nach Bild 3 mit Hilfe dieses Diagramines (Bild 2) erklärt werden kann.
  • Der Arbeitsvorgang ist nun folgender: Nach der Austreibung zwischen Punkt i und a folgt die stufenweise Entspannung auf die Zwischendrücke p3, p4 und p,,. Dabei ist die obenerwähnte Möglichkeit, den Wärmeinhalt und die Menge des entstehenden Dampfes durch Wärmezufuhr während oder nach der Drosselung zu beeinflussen, durch in Bild 3 gezeichnete Heizmäntel an den Abscheidegefäßen c, e und g angedeutet. 'Man kann nun durch Beheizung der Abscheidegefäße c, e und g den durch die Drosselung jeweils eintretenden Temperäturabfall mehr oder weniger ausgleichen, so daß also der Linienzug 2-3-4-5 im ije-Diagramm mit Heizung flacher verläuft als ohne Heizung. Damit wird erreicht, daß einerseits j eweils mehr Dampf entsteht als bei der Entspannung ohne Wärmezufuhr, außerdem hat der entstehende Dampf einen höheren Kältemittelgehalt, wodurch seine Arbeitsfähigkeit für die Förderung der reichen Lösung vergrößert wird. Da das i/e-Diagramm in Bild 2 keine quantitative Darstellung des Arbeitsprozesses sein soll (eine solche wäre wegen der durch die Stoffeigenschaften der Arbeitsmittel bedingten großen Verschiedenheiten der i,`"-Diagramme für die in Frage kommenden Stoffpaare auch gar nicht in allgemeiner Form möglich), so kann man den Linienzug 2-3-d-5 in Bild?, ebenso gut als Darstellung der Entspannung mit Wärmezufuhr ansehen, die ja auch nur beispielsweise für die in Bild 3 dargestellte Maschine angedeutet ist, die aber ebenso gut auch bei einer dem Schema von Bild i entsprechenden Maschine angewandt werden kann. Auch die Form, in der die Beheizung stattfindet, kann natürlich beliebig gewählt werden, so könnte man z. B. an Stelle der in Bild 3 gezeichneten Heizmäntel auch Heizschlangen durch die Abscheidegefäße c, e uhd g führen.
  • Nachdem dann die im Abscheidegefäß g übrigbleibende sehr arme flüssige Lösung bis auf den Druckpo entspannt ist, tritt sie bei 6 in den Absorber i ein, wo sie sich durch die Absorption des in r verdampfenden Kältemittels bis zum Punkt 7 wieder mit Kältemittel anreichert. Die Förderung dieser kalten reichen Lösung auf den Druck p8 erfolgt nun durch .eine Simplex- oder Duplexpumpe s, deren Antrieb durch Entspannen des aus g entnommenen Dampfes vom Druck p5 auf den Druck p, bewirkt wird. Der entspannte Dampf, der ja etwa die gleiche Konzentration wie die aus dem Absorber kommende reiche Lösung hat, wird nun einfach dieser kalten reichen Lösung zwischen dem Absorber i. und der Pumpe s zugeführt, wobei er kondensiert. ' Die Förderung der reichen Lösung vom Druck p8 auf den Druckpo geschieht durch die Pumpe t, deren Antrieb durch Entspannen des in e abgeschiedenen Dampfes von p4 auf p8 erfolgt. Der auf p8 entspannte Dampf wird nun zwischen den Pumpen s und t der zu fördernden Lösung zugeführt, wobei er trotz seiner höheren Konzentration in der reichen Lösung kondensiert werden kann, da 'diese ja schon den Druck p8 hat, bei dem auch noch flüssige Lösung mit der Konzentration existieren kann, ohne daß die Temperatur unter die der Umgebung gesenkt werden muß. Dadurch, daß der aus e entnommene Dampf, nachdem er in der Pumpe t Arbeit verrichtet hat, der zu fördernden Lösung vor der Pumpe zugesetzt wird, erhält man zunächst eine Anreicherung der Lösung bei ps = const. bis auf eo, worauf dann in der Pumpe t die Druckerhöhung auf p, erfolgt, so daß nach der Pumpe der Punkt g im i/e-Diagramm erreicht wird.
  • Die folgende Pumpe u wird durch den in c gesammelten Dampf angetrieben, der nach der Arbeitsleistung der reichen Lösung beim Druckpo zugeführt wird, wodurch zunächst die Anreicherung dieser Lösung bei p$ - const, bis zur Konzentration glo = gi erfolgt, worauf dann noch in der Pumpe -u. der Druck p und damit der Punkt io erreicht wird.
  • Man erkennt, daß der Arbeitsvorgang im wesentlichen mit dem der Maschine, nach Bild i übereinstimmt, wobei allerdings bei der Maschine nach Bild 3 der Vorteil der Bewegungslosigkeit wegfällt. Es bleibt aber immer noch eine Absorptionskältemaschine, bei welcher zur Förderung der reichen Lösung keine Fremdenergie erforderlich ist und die durch die Anreicherung der Lösung zwischen Absorber und Austreiben eine bedeutend wirkungsvollere Rektifikation des ausgetriebenen Kältemitteldampfes ermöglicht.
  • Wenn es nur darauf ankommt, die Vorteile der besseren Rektifikation auszuüutzen, so kann man auch eine Maschine bauen, bei der die Förderung der Lösung durch äußere. Zufuhr mechanischer Energie bewirkt wird. Ein entsprechendes Schema ist in Bild 4 gezeichnet, -wobei das Arbeitsverfahren wieder grundsätzlich das gleiche ist wie bei den oben beschriebenen Maschinen.
  • Der in den Abscheidegefäßen c, e und g gesammelte Dampf hat bei dieser Maschine nun nicht mehr die Aufgabe, durch Ausnutzung seines Arbeitsvermögens die Förderung der reichen Lösung zu bewirken, da, die zur Förderung der Lösung notwendige Arbeit irgendeiner fremden Energiequelle (z. B. Elektromotor oder Transmission) entnommen wird. Der Zweck der stufenweisen Entspannung mit Entnahme des dabei jeweils entstehenden Dampfes ist hierbei nur die Anreicherung der reichen Lösung auf dem Wege vom Absorber zum Austreiben wodurch dann die Verbesserung der Rektifikation erzielt wird.
  • Die Arbeitsweise der Maschine nach Bild .4 entspricht wieder ganz den oben beschriebenen Arbeitsvorgängen, nur mit dem Unterschied, daß für die Förderung der reichen Lösung eine von außen angetriebene mehrstufige Pumpe beliebiger Bauart, z. B. eine vierstufige Pumpe beliebiger vorgesehen ist. Die Zumischung des in c, e und g abgeschiedenen Dampfes zu der kalten reichen Lösung geschieht nun zwischen den Stufen dieser Lösungspumpe, wobei der zugeführte Dampf in der Lösung kondensiert und dabei deren stufenweise Anreicherung bewirkt.
  • Bei der Darstellung dieses Arbeitsvorganges im i/e-Diagramm fällt nun der Punlct 'io nicht mehr mit dem Punkt i zusammen, denn für die in Bild 4 gezeichnete Maschine wird p8 = p5. p9 = p4 und pio = p3; im übrigen ist jedoch der Lösungskreislauf durch denselben Linienzug im i/@-Diagramm dargestellt.
  • Die Maschine nach dem Schema von Bild 4. nutzt also nur den einen Hauptvorteil des beschriebenen Verfahrens ' aus, nämlich nur die Verbesserung der Rektifikation des ausgetriebenen Lösungsmitteldampfes durch die Anreicherung der Lösung zwischen Absorber und Austreiben. Man kann nun endlich auch eine Maschine bauen, die unter Verzicht auf die Verbesserung der Rektifikation nur den anderen Hauptvorteil, nämlich die Unabhängigkeit von äußerer Energiezufuhr, für die Lösungsförderung und die Anwendbarkeit von Injektoren aufweist.
  • Man erhält eine derartige Maschine, wenn man die Entspannung der armen Lösung nicht mit mehreren, sondern nur mit einer Zwischenstufe ausführt, wobei der Zwischendruck so gewählt ist, daß der dabei mit der armen Lösung im thermodynamischen Gleichgewicht befindliche Dampf einen geringeren oder höchstens den gleichen Kältemittelgehalt hat wie die den Absorber verlassende reiche Lösung. Die Arbeitsfähigkeit des bei der Entspannung auf den Zwischendruck gebildeten Dampfes wird in einem Injektor zur Förderung der reichen Lösung vom Absorber in den Austreiber benutzt, wobei dieser Dampf in der geförderten reichen Lösung kondensiert, ohne deren Konzentration zu erhöhen. Ein entsprechendes Schema erhält man, wenn man sich die Maschine nach Bild i mit nur einer Zwischenstufe ausgeführt denkt, d. h. wenn man aus Bild i die Ventile b und d, die Abscheider c und e und die Injektoren l und in vvegläßt. Der Verlauf des zugehörigen Arbeitsvorganges im i[e-Diagramm ist nach den obigen Beschreibungen ohne weiteres klar.

Claims (1)

  1. PATI:NTANSPRÜCIi1's: i. Kontinuierlich wirkende Absorptionskältemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die den Austreiber verlassende arme Lösung auf einen zwischen dem Austreiberdruck und dem Absorberdruck liegenden Zwischendruck entspannt und der dabei gebildete Dampf der vom Absorber kommenden reichen Lösung zugeführt wird, wobei der Zwischendruck, auf den .die arme Lösung entspannt wird, so gewählt ist, daß der Kältemittelgehalt des Dampfes geringer oder höchstens gleich ist dem Kälteinittelgelialt der reichen Lösung, welcher dieser Dampf zugeführt wird, so daß die Kondensation des Damp ; fes in der reichen Lösung möglich ist. z. Kontinuierlich wirkende Absorptionskältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Austreiber verlassende arme Lösung stufenweise auf mehrere zwischen dem Austreiberdruck und dem Absorberdruck liegende Zwischendrücke entspannt und der dabei jeweils gebildete Dampf der vom Absorber kommenden reichen Lösung in ebenso vielen Stufen zugeführt wird. 3. Kontinuierlich wirkende Absorptionskältemaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der armen Lösung bei der Entspannung auf die Zwischendrücke von außen Wärme zugeführt wird. q.. Kontinuierlich wirkende Absorptionskältemaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Entspannung auf die Zwischendrücke gebildete Dampf in Injektoren zur Förderung der reichen Lösung verwendet wird, wobei so viele Injektoren hintereinandergeschaltet werden, wie Zwischendrücke bei Entspannung der armen Lösung angewandt sind. Kontinuierlich wirkende Absorptionskältemaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Entspannung auf die Zwischendrücke gebildete Dampf in Maschinen nach Art der Simple- oder Duplex-Pumpen zur Förderung der reichen Lösung verwendet wird. 6. Kontinuierlich wirkende Absorptionskältemaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung der reichen Lösung mechanisch angetriebene Pumpen beliebiger Bauart verwendet werden, welche die reiche Lösung stufenweise auf den Austreiberdruck fördern, wobei der bei der Entspannung frei gewordene Dampf jeweils der reichen Lösung mit dem entsprechenden Druck zugeführt wird.
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