DE485656C - Verfahren zur Kaelteerzeugung durch Kompression und Absorption - Google Patents

Verfahren zur Kaelteerzeugung durch Kompression und Absorption

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DE485656C
DE485656C DED51087D DED0051087D DE485656C DE 485656 C DE485656 C DE 485656C DE D51087 D DED51087 D DE D51087D DE D0051087 D DED0051087 D DE D0051087D DE 485656 C DE485656 C DE 485656C
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absorption
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DED51087D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B25/00Machines, plants or systems, using a combination of modes of operation covered by two or more of the groups F25B1/00 - F25B23/00
    • F25B25/02Compression-sorption machines, plants, or systems

Description

  • Verfahren zur Kälteerzeugung durch Kompression und Absorption Bei den bekannten, mit Vakuum und Absorption arbeitenden Verfahren zur liälteerzeugung wird die Abkühlung des Kältemittels dadurch bewirkt, daß ihm im Vakuum Dampf oder gelöstes Gas entzogen wird, der in einem zweiten Behälter unter höherem Druck unter Wärmeabgabe wieder kondensiert wird. Das Kondensat bzw. die stärkere Lösung floß unter dem zwischen den beiden Behältern - herrschenden Druckunterschied wieder in den ersten Behälter zurück. Damit die zurückströmende Flüssigkeit bei .möglichst tiefer Temperatur in diesen gelangte,'wurdeein Teil der kalten Flüssigkeit aus diesem über eine Wärmeaustauschverrichtung, in" der er der zurückfließenden Flüssigkeit Wärme entzog, in den zweiten Behälter zurückgeleitet. Da dieser Flüssigkeitsstrom sich von einem Raum mit niedrigem Druck zu einem Raum mit höherem Druck bewegte, war für ihn eine zweite Pumpe erforderlich. ' 'Nach der Erfindung ;wird eine zweite Pumpe entbehrlich gemacht und die erforderliche Apparatur vereinfacht dadurch, daß der Dampf oder .das: Gas nicht durch Anwendung eines Vakuums dem Kältemittel entzogen, sondern von einem starken Strom eines indifferenten Gases, beispielsweise Luft, im Kreislauf durch den Apparat geführt wird. Hierdurch wird es ermöglicht, innerhalb des ganzen Systems angenähert denselben Druck aufrechtzuerhalten, so daß der Austausch der Flüssigkeit lediglich unter Einwirkung der Schwerkraft ohne besondere Hilfsmittel erfolgt. Der Kreislauf vollzieht sich dann folgendermaßen: Der durch einen Kompressor erzeugte Strom des indifferenten Gases, der sich in dem Verdampfer (dem vorgenannten ersten Behälter) mit dem Dampf oder dem Gas des Kältemittels gesättigt bat, tritt von unten in den Kondensator (den vorgenannten zweiten Behälter) und durchströmt die in diesem enthaltene Flüssigkeitssäule, wobei sich der Dampf zum größten Teil kondensiert bzw. Gas sich in der Flüssigkeit löst und dabei Wärme abgibt. Der Luftstrom, dem so der größte Teil des Dampfes oder Gases entzogen ist, strömt von dort zu dem Verdampfer, in den er von unten eintritt und durch dessen Flüssigkeit hindurch er expandiert. Da bei der Expansion Arbeit verbraucht wird, wird diese der Flüssigkeit im Verdampfer entzogen. In dem Maße, in dem in den Luftblasen der Luftdruck bei der Expansion abnimmt, nimmt der Partialdruck des Dampfes des Gases darin zu, d. h., die Luft sättigt sich wieder mit Dampf bzw. Gas und wird so wieder von dem Kompressor angesaugt.
  • Der Kondensator ist dabei als hohes, enges Gefäß ausgestaltet, so daß die Flüssigkeitssäule in ihm durch den Luftstrom zum Aufsteigen gebracht wird. Da auf diese Weise der Flüssigkeitsspiegel im Kondensator höher steht als im Verdampfer, strömt die überlaufende Flüssigkeit durch den Wärmeaustauscher zum Verdampfer, während umgekehrt ein Teil der kälteren und darum schwereren Flüssigkeit vom Verdampfer zum Kondensator zurückfließt. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß letztere Strömung durch den Kompressor aufrechterhalten wird.
  • Die Zeichnung stellt praktisch anwendbare Ausführungsformen des Verfahrens dar. Der Deutlichkeit der Darstellung halber sind nur einfache Kombinationen von Elementen dargestellt. In den Zeichnungen ist Abb. i eine Ausführungsform einer Wärmeübertragungsv orrichtung nach der Erfindung, Abb. a eine vereinfachte -und zweckmäßigere Anordnung der Vorrichtung.
  • Der Deutlichkeit halber sind in beiden Abbildungen einzelne Teile geschnitten-Das System wird zum Teil mit einer Flüssigkeit in der Art des Ammoniumhydroxyds gefüllt, die eine Lösung oder eine unbeständige Verbindung eines Gases mit einer Flüssigkeit darstellt. Der übrige Teil des Systems ist mit einem Gas gefüllt, das sich nicht mit der Flüssigkeit verbindet und nicht in ihr löslichist. Ist dieFlüssigkeitAmmoniaklösung, so kann Luft als inertes Gas verwendet werden.
  • Die Arbeitsweise des in Abb. i dargestellten Apparats ist folgende. Ein Gefäß i nebst einer Verbindungsleitung, die eine Wärmeaustauschvorrichtung 8 enthält, sowie eine Säule 5, in der die Flüssigkeit von der Luft gehoben wird, werden bis zu der gestrichelten Linie mit Ammoniaklösung gefüllt. Hierauf wird ein Zentrifugalkompressor 3 in Gang gesetzt, der aus seiner Ausstoßöffnung die Luft .durch ein Rohr q. in die Säule 5 drückt, wo sie gesättigten Dampf aufnimmt. Dieses Gemisch strömt durch ein Rohr 6 und expandiert plötzlich in die Flüssigkeitssäule im Gefäß i, wobei der Dampf überhitzt und die in dem Rohr befindliche Flüssigkeit vor ihm her ,gedrückt wird. Das nunmehr überhitzte Dampf-Luftgemisch verteilt sich fein in der Fliissigkeit, wodurch seine Oberfläche sehr groß wird und die Flüssigkeit in die Blasen hinein verdampft. Hierdurch wird die Temperatur der Flüssigkeit tiefer ;erniedrigt als bis zu dem Punkt, den man dadurch erreichen kann, daß man nach dem üblichen Verfahren den Dampf lediglich absaugt. Sobald die Blasen an der Oberfläche platzen, wird das Ammoniak schnell durch die. Wärmeaustauschvorrichtung in den Ventilator 3 geführt.
  • Wenn der Lösung im Gefäß 1 Dampf entzogen wird, kühlt sie sich ab und wird zugleich schwächer und dadurch schwerer. Die schwere Lösung wird durch ein Rohr 8, das zusammen mit dem Rohr 7 einen Doppelrohrwärmeaustauscher bildet, in die Säule 596-leitet. In dieser wird die Flüssigkeit durch .das aus dem Ventilator 3 kommende Gemisch aus Luft und dampfförmigem Ammoniak nach dem bekannten Prinzip des *fischluftflüssigkeitshebers bis zu der Öffnung am oberen Ende der Säule 5 ,gehoben. Gleichzeitig wird dadurch, daß die schwache Lösung in Berührung mit dem Ammoniakdampf kommt, das durch den vom Ventilator erzeugten Druck auf die Flüssigkeitsoberfläche eine kleine Volumenverminderung erfahren bat, Dampf gelöst. Die Flüssigkeit in der Säule 5 wallt nicht über, sondern wird in Berührung mit den Wänden des Gefäßes sanft nach oben getrieben, wobei jedes ihrer Teilchen infolge einer Umlaufbewegung mit Gas in Berührung kommt. Die Lösungswärme, die das Komplement zu der dem Gefäß i lentzogenen Wärme bildet, wird den Wänden des Gefäßes 5 mitgeteilt und kann hier nutzbar verwendet oder vernichtet werden. Am oberen Ende des Gefäßes 5 fließt die nunmehr starke Ammoniaklösung unter dem Einfluß der Schwere durch den Wäxmeaustauscher 7, 8 zurück zu dem Gefäß i. Das Gemisch aus Luft und nicht absorbiertem Ammoniak wird durch ein Rohr 6 in der vorher angegebenen Weise in die Ammoniaklösung im Gefäß i und -durch dieselbe hindurch ;gedrückt, womit der Kreislauf vollständig äst.
  • Um den in Abb. a dargestellten Apparat in Betrieb zu setzen, wird die Kühlschlange i i und die als Kondensator wirkende Säule 15 bis zu. einer geeigneten Höhe mit Ammoniaklösung .gefüllt und hierauf eine Flügelpumpe 13 von irgendeiner bekannten Bauart, die zur Beförderung von Gas und Flüssigkeit geeignet ist, in Betrieb gesetzt. Die. Luft und der Dampf mit etwas Flüssigkeit werden über ein Rohr 123 mit dem das Rohr 16 einen, Wärmeäustauscher bildet, von der Flügelpumpe angesaugt und mit einem etwas höheren Druck in das- Kondensationsgefäß 15 gedrückt. Von hier strömt die Flüssigkeit in ein Rohr 16 über und wird mit dem Luft-Dampfg.emisch zusammen durch die Wärmeaustauschvorrichtung hindurch in die Schlange i i zurückbefördert. Der in der Schlange i i auf die Flüssigkeit wirkende Totaldruck ist höher als der Druck auf die Flüssigkeit im Rohr 12, und zwar um einen Betrag, der dem Widerstand des Rohres 12 entspricht. Reicht dieser für bestimmte Temperaturbedingungen nicht aus, so kann er durch eine Drosselung bei 17 erhöht werden. Die Aufwärtsbewegung der Ammoniaklösung durch die Schlange i i wird durch das Gemisch aus Dampf und Luft verursacht, mit dem sich die Ammoniaklösung dabei innig mischt. Sie gibt hierbei Ammoniak ab und kühlt sich ab. Diese abgekühlte und verdünnte Lösung kühlt die starke Lösung, die aus dem Kondensator 15 kommt, auf die Kondensationstemperatur und geht alsdann mit dem Dampf-Luftgemisch zur Pumpe. Auf diese Weise wird ein Kreislauf der Ammoniaklösung in Berührung mit Luft zwischen den beiden Flüssigkeitssäulen aufrechterhalten,- und die Ammoniaklösung wird abwechselnd in den Gefäßen i i bzw. 15 verdünnt und konzentriert. Hierbei nimmt sie in dem ersteren Gefäß Wärme auf und ;gibt sie in dem letzteren wieder ab. Es ist zu bemerken, daß der Partialdruck des Ammoniaks längs des Teiles i i abnimmt und längs des Teiles 15 steigt, jedoch bleiben die Totaldrucke darin konstant infolge der Zeit, die das Ammoniak zum Ausscheiden aus der Lösung und zu seinem Eintritt in die Luft und zu seiner Absorption in der Flüssigkeit gebraucht.
  • @Vird die Erfindung zu Heizzwecken gebraucht, so wird die Säule 5 der Abb. i bzw. 15 der Abb. 2 in den zu erwärmenden Raum und das Gefäß i der Abb. i bzw. die Schlange i i der Abb. 2 außerhalb desselben angebracht. Auf diese Weise wird ein sehr ökonomisches Heizsystem hergestellt, da die erforderliche Arbeitsenergie derjenigen entspricht, die durch den Unterschied der inneren und äußeren Temperatur bestimmt wird, und die äußere Wärme einfach durch mechanische Kraft auf die gewünschte Temperatur gesteigert wird. Die Verluste, die bei der Erzeugung der hohen Temperatur durch Verbrennung von Brennstoff als Quellen der niedrigen Temperatur unvermeidlich sind, werden hier vermieden.
  • Bei seiner Anwendung zur Kühlung ist dieses Verfahren einfacher als alle früheren Verfahren. Da hier praktisch überall mit Atmosphärendruck gearbeitet wird, werden nicht nur die Kosten der Anlage verbilligt, sondern das Verfahren ist auch ökonomisch und gewährleistet eine bisher noch nicht erreichbare Sicherheit.

Claims (3)

  1. PATENTANSI'RÜc -:E: i. Verfahren zur Kälteerzeugung durch Kompression und Absorption, bei welchem das Kältemittel aus einer reichen-Lösung infolge des mittels einer Pumpe erzeugten Unterdruckes verdampft und diese Kältemitteldämpfe in einer armen Lösung wieder absorbiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zu absorbierenden Kältemitteldampf ein inertes und in der Flüssigkeit nicht lösliches Gas durch den ganzen Kreislauf hindurchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in dem gesamten Apparat ungefähr auf Atmosphärendruck gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die- Lösung im Absorptionsgefäß (5) durch das aus dem Verdampfer (i) abgesaugte Gasdampfgemisch so weit gehoben wird, daß ihr Übertritt in das Verdampfungsgefäß (i) durch ihr Gewicht erfolgt.
DED51087D 1925-09-25 1926-08-19 Verfahren zur Kaelteerzeugung durch Kompression und Absorption Expired DE485656C (de)

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DED51087D Expired DE485656C (de) 1925-09-25 1926-08-19 Verfahren zur Kaelteerzeugung durch Kompression und Absorption

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DE (1) DE485656C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0138041A2 (de) * 1983-09-29 1985-04-24 VOBACH, Arnold R. Chemisch unterstützter mechanischer Kühlprozess
US4674297A (en) * 1983-09-29 1987-06-23 Vobach Arnold R Chemically assisted mechanical refrigeration process

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0138041A2 (de) * 1983-09-29 1985-04-24 VOBACH, Arnold R. Chemisch unterstützter mechanischer Kühlprozess
EP0138041A3 (en) * 1983-09-29 1986-03-26 Arnold R. Vobach Chemically assisted mechanical refrigeration process
US4674297A (en) * 1983-09-29 1987-06-23 Vobach Arnold R Chemically assisted mechanical refrigeration process

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