AT214893B - Verfahren zur Erzeugung wasserunlöslicher Azofarbstoffe auf Gebilden aus aromatischen Polyestern, insbesondere Polyäthylenterephthalaten, synthetischen Polyamiden und Polyurethanen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung wasserunlöslicher Azofarbstoffe auf Gebilden aus aromatischen Polyestern, insbesondere Polyäthylenterephthalaten, synthetischen Polyamiden und Polyurethanen

Info

Publication number
AT214893B
AT214893B AT899159A AT899159A AT214893B AT 214893 B AT214893 B AT 214893B AT 899159 A AT899159 A AT 899159A AT 899159 A AT899159 A AT 899159A AT 214893 B AT214893 B AT 214893B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
water
polyurethanes
azo dyes
production
Prior art date
Application number
AT899159A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr Wunder
Karl-Heinz Dr Gehringer
Erich Dr Lehmann
Original Assignee
Bayer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer Ag filed Critical Bayer Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT214893B publication Critical patent/AT214893B/de

Links

Landscapes

  • Coloring (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Erzeugung wasserunlöslicher Azofarbstoffe auf 
 EMI1.1 
 Polyurethanen 
Es wurde gefunden, dass man auf Gebilden, wie Fäden, Fasern,   Folien. Bändern u. dgl.,   aus aromatischen Polyestern, insbesondere Polyäthylenterephthalaten, synthetischen Polyamiden und Polyurethanen, wasserunlösliche Azofarbstoffe dadurch erzeugen kann, dass   man sulfonsäure-und   carbonsäuregruppenfreie Diazoaminoverbindungen der Formel : 
 EMI1.2 
 in beliebiger Reihenfolge, vorzugsweise in schwach alkalischem Medium mit freie Carbonsäuregruppen enthaltenden Kupplungskomponenten auf die zu färbenden Gebilde aufbringt und die Farbstoffe bei erhöhter Temperatur entwickelt. 



   In der obigen Formel bedeuten : R und R Reste der   Benzol- oder Naphthalinreihe, 1)   und   R.   Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl-oder Arylgruppen ohne wasserlöslichmachende Substituenten, wobei die Alkylgruppen unter Ausbildung eines heterocyclischen Ringes miteinander verknüpft sein können,    X   und    X,   Wasserstoff, Alkyl-, Alkoxy-, Aroylamino-, Nitro-, Nitrilo-, Sulfonamid-, substituierte Sulfonamidoder Halogen-, und    Y     undY Wasserstoff-,   Alkyl-, Alkoxy-, Aroylamino- oder Sulfonamidgruppen, und X Wasserstoff oder die Gruppe : 
 EMI1.3 
 
Die Diazoaminoverbindungen werden nach bekannten Verfahren aus Diazoazo- bzw.

   Tetrazoazoverbindungen der Formel : 
 EMI1.4 
 und sekundären Aminen der Formel : 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
Zur Stabilisierung der diazotierten Diazokomponenten geeignete sekundäre Amine ohne wasserlöslichmachende Gruppen sind beispielsweise Dimethylamin, Diäthylamin, Dioxäthylamin, Dicyanäthylamin,   N-Methyl-N-oxäthylamin,   N-Methyl-N-cyclohexylamin, N-Methylanilin, Piperidin, Piperazin, Morpholin und Thiomorpholin. 



   Die Diazoaminoverbindungen gelangen in neutraler oder schwach alkalischer Lösung oder Suspension zur Anwendung. Bevorzugt werden die Komponenten bei Temperaturen von 60 bis 1300C auf die Materialien aufgebracht. 



   Als Carbonsäuregruppen enthaltende Kupplungskomponenten, die vermittels der freien Carboxylgrup- 
 EMI2.3 
 Mischungen dieser Komponenten. 



   Die Kupplungskomponenten gelangen in neutraler oder saurer Lösung oder Suspension bei Temperaturen von vorzugsweise 60 bis 1300 C zur Anwendung. 



   Zur Verhinderung einer vorzeitigen Spaltung der Diazoaminoverbindung ist es zweckmässig, Puffersubstanzen, wie Dinatriumphosphat, Trinatriumphosphat u. a., den Färbebädern bzw. Klotzflotten zuzusetzen. 



   Als Dispergiermittel, die den Ausgangskomponenten oder die im Verlauf des Färbeverfahrens zugesetzt werden können, eignen sich die handelsüblichen Produkte wie Sulfitcellulose-Ablaugeprodukte, Kondensationsprodukte aus höheren Alkoholen und Äthylenoxyd, Seifen, Polyglykoläther aromatischer Fettsäureamide, Kondensationsprodukte aus aromatischen Sulfonsäuren oder Kombinationen aus diesen Verbindungen. 



   Der neutrale oder bevorzugte schwach alkalische Bereich, in dem die Diazoaminoverbindungen zweckmässigerweise aufgebracht werden, liegt bei etwa PH 7 - 9, bevorzugt pH 7,5-8,5. 



   Zum Färben von Gebilden aus Polyäthylenterephthalaten werden bei Temperaturen bis zu 1000C vorteilhafterweise die für Polyesterfärbungen gebräuchlichen Hilfsmittel, beispielsweise Trichlorbenzol, Dichlorbenzol, Diphenyl, Diphenyläther, Ester aromatischer Carbonsäuren oder Oxycarbonsäuren zugegeben. 



   Bei Färbungen über 100 C, z. B. nach dem bekannten Hochtemperaturverfahren, können diese Zusätze entfallen. 



   Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen Färbungen zeichnen sich durch sehr gute Echtheitseigenschaften, insbesondere durch sehr gute Waschechtheiten, Sublimier- und Lichtechtheiten aus. 



   In der deutschen Patentschrift   Nr. 1000338   ist zwar schon vorgeschlagen worden, Polyester zu färben, indem man nacheinander eine beliebige Azokomponente und spezielle Diazoaminoverbindungen mit   N-Methyl-N-ss-oxäthylamin   als Stabilisator aufbringt, jedoch sind nach diesem Verfahren, das keine freie Carboxylgruppen-enthaltende Kupplungskomponenten und auch keine andern aromatischen Carbonsäuren (für eine saure Entwicklung) verwendet, nicht die tiefen blauen bis schwarzen Färbungen des er-   finduagsgemässen   Verfahrens zu erreichen. 
 EMI2.4 
 tionsproduktes eines   höheren   Alkohols   mit Äthylenoxyd,   ausserdem 1 g Dinatriumphosphat, 5 g wasserfreies Natriumsulfat und 5 g o-Dichlorbenzol enthält, unter gutem Rühren eingetragen. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   In dieses Bad werden 25 g Polyäthylenterephthalat-Stranggarn eingebracht. Die Temperatur des   Fär-   bebades wird innerhalb von 20 bis 30 Minuten auf 100 C erhöht. Bei dieser Temperatur behandelt mau die Ware   60 - 90   Minuten. 



   Anschliessend wird das Material in 11 einer Flotte, die 2 g   2-0xycarbazol-carbonsäure- (3)   und 1 g eines Kondensationsproduktes eines höheren Alkohols mit Äthylenoxyd enthält, 30 - 50 Minuten bei 90 bis 1000C behandelt, wobei der Farbstoff entwickelt wird. 



   Zur Verbesserung der Reibechtheit wird das gefärbte Garn bei   50 - 1000C   mit   2-3 cama   Natronlauge (38  Bé). 2 g Natriumhydrosulfit und 0, 5 g eines Polyglykoläthers eines aromatischen Fettsäureamids im Liter Wasser 10-20 Minuten nachbehandelt und gespült. 



   Man erhält eine blauschwarze Färbung mit guten Echtheitseigenschaften. 



     Beispiel 2 : Polyäthylenterephthalat-Gewebe oder-Stranggarn   wird im   Flottenverhältnis   1 : 40 eine Stunde bei   105 - 1300C   in einem Bade behandelt, das im Liter 1 g der Diazoaminoverbindung aus diazotiertem 4-Amino-2,5-dimethoxy-2',6'-dichlor-4'-nitro-1,1'-azobenzol und   Diäthylamin in gut   dispergierter Form enthält. Der Flotte wird weiterhin 1 g Trinatriumphosphat zugesetzt. 



   Nach dem Färben erfolgt die Entwicklung des Farbstoffes im Flottenverhältnis   1 : 40   mit 2 g pro Liter 2-Oxycarbazol-carbonsäure-(3) auf frischem Bade bei   95 - 1000C   während 30 Minuten. 



   Die Entwicklung der Färbung kann auch bei   105 - 1300C durchgeführt   werden. 



   Man erhält eine dunkelblaue Färbung mit guten Echtheitseigenschaften. 



   Färbt man in an sich gleicher Weise, wie in den Beispielen 1 und 2 angegeben, jedoch unter Verwendung der in der folgenden Tabelle aufgeführten Komponenten, so erhält man ebenfalls Färbungen mit sehr guten Echtheitseigenschaften. 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Diazoaminoverbindung <SEP> aus <SEP> einem <SEP> Kupplungskomponente <SEP> Farbton <SEP> der <SEP> Färbung <SEP> auf
<tb> sek. <SEP> Amin <SEP> und <SEP> diazotiertem <SEP> : <SEP> Polyäthylenterephthalat <SEP> 
<tb> 4-Aminonaphthalin-1, <SEP> 1'-azo- <SEP> 2-Oxycarbazol-carbon- <SEP> Marineblau
<tb> - <SEP> 2'-äthoxybenzol <SEP> säure- <SEP> (3) <SEP> 
<tb> 4-Amino-2-methyl-5-methoxy-2-Oxycarbazol-carbon-Dunkelviolett
<tb> -3'-nitro-4'-methyl-1,1'-azobenzol <SEP> säure- <SEP> (3)
<tb> 4-Amino-2,5-dimethoxy-4'-nitro- <SEP> 2-Oxycarbazol-carbon- <SEP> Marineblau
<tb> -2'- <SEP> (N-dimethyl-sulfonamido)- <SEP> säure-(3)
<tb> -1,1'-azobezol
<tb> 4-Amino-2-methyl-5-methoxy- <SEP> 1- <SEP> (3'-Nitrophenyl)-pyrazolon- <SEP> Orange
<tb> - <SEP> 3'-nitro-4'-methyl-1, <SEP> l'-azobenzol- <SEP> (5)-carbonsäure- <SEP> (3)

   <SEP> 
<tb> 4-Amino-2-methyl-5-methoxy- <SEP> 1- <SEP> (4'-Nitrophenyl)-pyrazolon- <SEP> Rot
<tb> - <SEP> 3'-nitro-4'methyl-1, <SEP> l'-azobenzol- <SEP> (5)-carbonsäure- <SEP> (3) <SEP> 
<tb> 4-Amino-3, <SEP> 2'-dimethyl- <SEP> 1-(4'-Nitrophenyl)-pyrazolon- <SEP> Orange
<tb> -1,1'-azobenzol <SEP> - <SEP> (5)-carbonsäure-(3)
<tb> 4-Amino-3, <SEP> 2'-dimethyl- <SEP> 1-Phenylpyrazolon-(5)-carbon- <SEP> Orange
<tb> - <SEP> l, <SEP> l'-azobenzol <SEP> säure- <SEP> (3) <SEP> 
<tb> 4-Amino-3, <SEP> 2'-dimethyl- <SEP> 2-Oxynaphthoesäure-(3) <SEP> Granat
<tb> 1, <SEP> l'-azobenzol
<tb> 4-Amino-2, <SEP> 5-dimethoxy-4'-nitro- <SEP> 2-Oxynaphthoesäure-(3) <SEP> Schwarzgrün
<tb> -2'- <SEP> (N-dimethyl-sulfonamido)-
<tb> - <SEP> 1, <SEP> l'-azobenzol <SEP> 
<tb> 4-Amino-2,5-dimethoxy-4'-nitro- <SEP> 2,8-Dioxynaphthoesäure- <SEP> (3)

   <SEP> Marineblau
<tb> -2'- <SEP> (N-dimethyl-sulfonamido)-
<tb> - <SEP> 1, <SEP> l'-azobenzol <SEP> 
<tb> 4-Amino-2, <SEP> 5-dimethoxy-4'-nitro-2-Oxyanthracen-carbon-Braunschwarz
<tb> - <SEP> l, <SEP> l'-azobenzol <SEP> säure- <SEP> (3) <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 erhält eine rotstichige Schwarzfärbung. 



    PATENTANSPRÜCHE :   
1. Verfahren zur Erzeugung wasserunlöslicher Azofarbstoffe auf Gebilden aus aromatischen Poly- 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 worin R und R Reste der Benzol- oder Naphthalinreihe bedeuten,   R,   und Rs für Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppen ohne wasserlöslichmachende Substituenten stehen, wobei die Alkylgruppen unter Ausbildung eines heterocyclischen Ringes miteinander verknüpft sein können,    X   und X2 Wasserstoff, Alkyl-, Alkoxy-, Aroylamino-, Nitro-, Nitrilo-, Sulfonamid-, substituierte Sulfonamid- oder Halogen-, und    Y      und Y2   Wasserstoff, Alkyl-, Alkoxy-, Aroylamino- oder Sulfonamidgruppen bedeuten, und X für Wasserstoff oder die Gruppe :

   
 EMI4.4 
 steht, in beliebiger Reihenfolge in vorzugsweise alkalischem Medium mit freie Carbonsäuregruppen enthaltenden Kupplungskomponenten auf die zu färbenden Gebilde aufbringt und die Farbstoffe bei erhöhter Temperatur entwickelt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Diazoverbindungen bei Temperaturen von 60 bis 1300C auf das zu färbende Material aufbringt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Farbstoffe bei Temperaturen von 60 bis 130 C entwickelt.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man der Färbeflotte übliche Hilfsmittel, wie Dispergiermittel, Färbebeschleuniger, Elektrolyte und Puffersubstanzen zusetzt.
AT899159A 1958-12-27 1959-12-11 Verfahren zur Erzeugung wasserunlöslicher Azofarbstoffe auf Gebilden aus aromatischen Polyestern, insbesondere Polyäthylenterephthalaten, synthetischen Polyamiden und Polyurethanen AT214893B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE214893T 1958-12-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT214893B true AT214893B (de) 1961-04-25

Family

ID=29592334

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT899159A AT214893B (de) 1958-12-27 1959-12-11 Verfahren zur Erzeugung wasserunlöslicher Azofarbstoffe auf Gebilden aus aromatischen Polyestern, insbesondere Polyäthylenterephthalaten, synthetischen Polyamiden und Polyurethanen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT214893B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1154069B (de) Verfahren zur Erzeugung wasserunloeslicher Azofarbstoffe auf Gebilden aus aromatischen Polyestern, insbesodnere Polyaethylen-terephthalaten, synthetischen Polyamiden undPolyurethanen
DE1266272B (de) Verfahren zum Faerben hydrophober Fasermaterialien
CH629240A5 (de) Mittel zum faerben von keratinhaltigem material.
AT214893B (de) Verfahren zur Erzeugung wasserunlöslicher Azofarbstoffe auf Gebilden aus aromatischen Polyestern, insbesondere Polyäthylenterephthalaten, synthetischen Polyamiden und Polyurethanen
DE1544450C3 (de) Verfahren zur Herstellung wasserunlöslicher Monoazofarbstoffe
DE1769090B1 (de) Verfahren zum Faerben von Mischungen aus Cellulosefasern und Polyesterfasern
DE1544593C3 (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen
DE745751C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen auf Celluloseestern
AT215945B (de) Verfahren zur Erzeugung wasserunlöslicher Azofarbstoffe auf Gebilden aus aromatischen Polyestern, insbesondere Polyäthylenterephthalaten
DE946975C (de) Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen auf Celluloseestern
DE2534870C2 (de) Verfahren zur Erzeugung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen auf der Faser
DE1644125B2 (de) Wasserunloesliche monoazofarbstoffe der dispersionsreihe
CH264165A (de) Schutzgitter für den Kühler an einem Traktor.
CH561756A5 (en) Azo dyes difficultly sol in water
AT202963B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen auf geformten Gebilden aus Polyestern oder Celluloseacetat
DE1644249C (de) In Wasser schwerlösliche Monoazo farbstoffe sowie Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung
DE4238231A1 (de)
AT227851B (de) Verfahren zur Herstellung neuer metallhaltiger wasserunlöslicher Azofarbstoffe
CH370048A (de) Verfahren zum Färben von aus hochmolekularen Polyestern bestehenden Textilfasern
DE3228069C2 (de)
DE2101912C3 (de) In Wasser schwerlösliche Monoazofarbstoffe und deren Verwendung
AT220582B (de) Verfahren zur Herstellung echter schwarzer Färbungen auf geformten Gebilden
DE1923999C (de) Verfahren zur Herstellung von Azoverbindungen und deren Verwendung zum Färben von Polyamiden und Leder
DE1014518B (de) Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Polymerisaten und Mischpolymerisaten des Acrylnitrils bzw. Dicyanaethylens
DE1619396A1 (de) Verfahren zum Faerben von vollsynthetischen Fasern