AT21158B - Schiffshebewerk mit auf verschieden geneigter Bahn fahrbarem Schiffstroge. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schiffshebewerk mit auf verschieden geneigter Bahn fahrbarem   Schiffstroge.   



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schiffshebewerk für geneigte Ebenen mit trockenem Scheitel, bei welchem der pendelnd im Trogwagen aufgehängte Trog in jeder Stellung des Wagens in seiner wagerechten Lage erhalten wird. 



   Die Zeichnung veranschaulicht in Fig. 1 und 2 die gesamte Anlage in Seitenansicht und Grundriss, Fig. 3 und 4 zeigen in grösserem Massstab Seitenansicht und Schnitt des 
 EMI1.1 
 
Der Schleusentrog a (Fig. 3 und 4) stützt sich an vier Stellen auf die Plunger   b   der hydraulischen Zylinder c. Die Zylinder sind in den Trogwagengestellen d verlagert. Wie die Zeichnung zeigt, sind die Wagengestelle zu beiden Seiten des Troges angeordnet. Das gesamte Eigengewicht des Troges mit Inhalt wird von den hydraulischen Plungern aufgenommen und es sind also bei der Bewegung der Plunger nur die auftretenden Reibungen zu überwinden. 



   Die Zylinder an jeder Seite des Troges sind untereinander und ausserdem noch mit einem hydraulischen Akkumulator verbunden, der das beim Niedergehen der Plunger verdrängte Wasser aufnimmt und umgekehrt wieder abgibt, soweit nicht ein Auspendeln der Wassermengen zwischen den Ausgleichzylindern stattfindet. 



   Die Plunger werden   zwangsläufig   auf und ab bewegt. Die diese   zwangläufige   Auf und Abbewegung der Plunger ermöglichende Vorrichtung ist in den Fig. 6 und 7 ausführlich dargestellt. Die Bewegung der Plunger geschieht durch beiderseits des Plungerkopfes drehbar verlagerte Schraubenspindeln e. Die Muttern dieser Schraubenspindeln sind in einem Querhaupt, welches von den verlängerten Plungerköpfen getragen wird, fest verlagort. Werden die Schraubenspindeln nun durch das geschlossene Getriebe f in Bewegung gesetzt, so schrauben sich dieselben in den Muttern auf und nieder und heben somit das mit den Plungern gelenkig verbundene Querhaupt. 



   Die Bewegung des geschlossenen Getriebes f selbst kann entweder durch seitlich an den   Tragwagengestel1en     d   verlagerte Stirnräder    < y,   die in die am Scheitel der Förderstrecke fest verlagerten   Zahnstangen/t eingeleitet   und bewirkt werden oder auch durch einen besonderen Elektromotor, der auf den Trogwagengestellen verlagert wird und in seiner
Bewegung durch die jeweilige Änderung eines von der   Bahnneigung   abhängigen Regulier- widerstandes geregelt werden kann. Die vorderen und   rückwärtigen   Plunger werden dabei 
 EMI1.2 
 eines der hydraulischen Zylinder hängt das ganze Troggewicht in den Spindelmuttern. Die Spindeln sind so stark bemessen, dass sie die ganze Last des Troges aufnehmen können.

   Hiedurch ist dann die Horizontallage des Troges vollständig erhalten und der Betrieb dadurch gesichert. Die Steigungen der Schraubenspindeln und die Übersetzungen der Getriebe können entsprechend den Bahnneigungen gewählt werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schiffshebewerk mit einem auf verschieden geneigter Bahn fahrbaren Schiffstroge, bei welchem die Erhaltung der wagerechten Lage des pendelnd in dem Wagengestell aufgehängten Troges in allen Wagenstellungen durch am Trogwagen gelagerte und durch an den Gefällwechseln vorgesehene Zahnstangen angetriebene Schraubenspindeln bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Köpfe der den Trog im Wagengestell unterstützenden EMI1.3 sind, die durch die über ihren oberen Enden gelagerten, ! n sich geschlossenen, durch die neben den Gefällwechseln gelagerten Zahnstangen (h) gesteuerten Getriebe je für die oberen und unteren Plunger in entgegengesetzter Richtung bewegt werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.