AT209498B - Nagellack-Entferner - Google Patents

Nagellack-Entferner

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AT209498B AT220559A AT220559A AT209498B AT 209498 B AT209498 B AT 209498B AT 220559 A AT220559 A AT 220559A AT 220559 A AT220559 A AT 220559A AT 209498 B AT209498 B AT 209498B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Nagellack-Entferner 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    Verwendungtionsprodukte ; ferner Naplithalincarbonsäure ;   aus der araliphatischen   Reihe : Phenylessigsäure und Zimtsäu-   re ; aus der heterocyclischen Reihe : Brenzschleimsäure und Tetrahydrofuran-Carbonsäure. 



   Besonders vorteilhaft verwendet man Homopolymerisate oder Mischpolymerisate von Estern der Meth- acrylsäure oder Acrylsäure mit niedermolekularen aliphatischen Alkoholen, wie Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Methylacrylat, Äthylacrylat, Isopropylacrylat oder Butylacrylat. Dergleichen kann man mit besonderem Vorteil Homopolymerisate oder Mischpolymerisate von Estern des Vinylalkohols mit höheren   Fettsäuren, wie Vinylcapronai, Vinyllaurat,   Vinylmyristat, Vinylpalmitat oder Vinylstearat verwenden. 



   Zur Herstellung von Mischpolymerisaten können die von mindestens copolymerisierbaren Säuren oder mindestens copolymerisierbaren Alkoholen abgeleiteten Ester mit ändern ein-oder mehrfach ungesättigten
Verbindungen polymerisiert werden. 



   Als solche kommen insbesondere Verbindungen mit der Atomgruppierung   CH = C   in Betracht, wie Vinylester organischer Säuren,   z.   B.   Vinylacetat, Vinylformiat, Vinylbutyrat, Vinylbenzoat,   ferner Vinylalkyl-   ketone, Vinylhalogenide, wie Vinylchlorid, Vinylfluorid, Vinylidenchlorid, Vinylarylverbindungen, wie Styrol    und substituierte Styrole, weiterhin Verbindungen der Acrylsäurereihe, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Ester aus Acrylsäure und Alkoholen oder Phenolen, die ausserdem Amingruppen oder quaternäre Ammoniumgruppen enthalten, wie   z. B. ss-Diäthylaminoäthylacrylat,   das Acrylsäurenitril oder das Acrylsäureamid und seine am Amidstickstoff substituierten Derivate, welcne gegebenenfalls basische Amingruppen oder quaternäre Ammoniumgruppen enthalten, wie z. B.

   N-tert. Butylacrylamid oder   N-Diathylaminopropylacryl-   säureamid, ferner analoge Derivate der Methacrylsäure,   a-Chloracrylsäure,   Crotonsäure, Maleinsäure oder Fumarsäure. Des weiteren können polymerisierbare Olefine wie Isobutylen, Butadien, 2-Chlorbutadien oder heterocyclische Verbindungen mit mindestens einer Vinylgruppe, wie Vinylpyridin benützt werden. Es können ferner Homopolymerisate oder Mischpolymerisate der Ester mindestens copolymerisierbarer Carbonsäuren verwendet werden, deren Estergruppen nachträglich partiell verseift wurden. 



   Zweckmässig verwendet man solche Polymerisate oder Mischpolymerisate der oben definierten Art, welche in den Lacklösungsmitteln löslich sind. 



   Zweckmässig verwendet man etwa   0,     5-5 ale   vorzugsweise   0,     5-2 %   der Polymerisate, berechnet auf das Gesamtgewicht des   Nagellack-Entferners.   
 EMI2.1 
 
B. 1-5 %oder mehreren Lack-Lösungsmitteln bestehen. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform liegt der erfindungsgemässe Nagellack-Entferner in Form einer Paste vor. Zu diesem Zweck werden die   Lack-Lö-   sungsmittel und die darin gelösten Polymerisate zusammen mit lipophilen Komponenten und/oder Verdickungsmitteln homogenisiert. Zweckmässig werden geeignete Netz- und Dispergiermittel zugesetzt, welche einerseits die Herstellung eines stabilen homogenen Gemisches des Nagellack-Entferners gewährleisten.

   Gegebenenfalls kann. vor der Homogenisierung auch Wasser zugesetzt werden, so dass je nach dem Verhältnis von Wasser zu lipophilen Komponenten Öl-in-Wasser oder Wasser-in-Öl Emulsionen entstehen. 



   Als lipophile Komponenten kommen Kohlenwasserstoffe, wie Vaselinöl oder Paraffin, Polyäthylglykol, ferner pflanzliche oder tierische Fette und Öle, wie Olivenöl, Ricinusöl, Mandelöl und insbesonders rückfettend wirkende Fettsäureester, wie Isopropyl-Palmitat oder Isopropyl-Myristat in Frage. 



   Als Netz- und Dispergiermittel können anionaktive Verbindungen wie Seifen, Fettalkoholsulfate, sulfonierte   Öle. Alkylarylsulfonate u. dgl., ferner   nichtionogene Netz-und Emulgiermittel, wie Äthylenoxydkondensationsprodukte von höhermolekularen Alkoholen, Alkylphenolen, Mercaptanen, verwendet werden. 



   Als Verdickungsmittel seien Traganth, Methylcellulose, Äthylcellulose, Natriumalginat, und insbesondere fein verteilte Kieselsäure ("Aerosil") genannt. Die Verwendung fein verteilter Kieselsäure in geeigneten Mengen (zirka 1 - 10 %, berechnet auf das Gesamtgewicht) bringt den besonderen Vorteil, dass der erfindungsgemässe Nagellack-Entferner bei Mitverwendung lipophiler Komponenten in Form eines halb-durchsichtigen Gelees hergestellt werden kann. Zur Erhöhung des Glanzes auf dem gereinigten Nagel können dem   Nagellack-Entferner   ausserdem geringe Mengen Siliconöl   od.   dgl. zugesetzt werden. 



   Man kann endlich weitere für kosmetische Präparate übliche Zusätze, wie Parfum, Farbstoffe u. dgl. hinzufügen. 



   In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



     Beispiel l :   Es wird ein Nagellack-Entferner in halb-transparenter Gelform hergestellt durch ho- mogenes Vermischen folgender Bestandteile :
Mandelöl 7, 5 Teile
Vaselinöl 15, 0 Teile   Acrylharzlösung 4, 5   Teile
Alkylnaphthalinsulfonat 3, 0 Teile
Aceton 60, 0 Teile
Amylacetat 12, 0 Teile feinverteilte Kieselsäure 8, 0 Teile   (Markenbezeichnung"Aerosil")  
Die Acrylharzlösung wurde hergestellt durch Auflösung von 24, 5 Teilen Poly-n-butylacrylat in einer
Mischung aus 10, 5 Teilen Nitrocellulose, 6 Teilen n-Butanol, 36, 5 Teilen Äthylacetat und 22, 5 Teilen n-Butylacetat. 



   Beispiel 2: Ein Nagellack-Entfemer in halb-transparenter Gelform wurde hergestellt durch homo- genes Vermischen folgender Komponenten :
Mandelöl 7, 5 Teile
Isopropylmyristat 1, 5 Teile
Vaselinöl 17, 30Teile
Acrylharzlösung 2, 0 Teile gemäss Beispiel 1
Alkyl-Naphthalinsulfonat 2, 7 Teile
Aceton 50, 0 Teile
Amylacetat 14, 0 Teile feinverteilte Kieselsäure ("Aerosil") 9, 0 Teile
Beispiel 3 :

   Ein Nagellack-Entferner in Gelform wurde hergestellt durch Vermischen folgender
Komponenten :
Ricinusöl 5, 0 Teile
Isopropyl- Palmitat 2, 0 Teile
Vaselinöl 13, 0 Teile
Lösung eines Acrylharzmisch- polymerisates 4, 0 Teile
Kondensationsprodukt von
8 Mol Äthylenoxyd und 1 Mol p-Octylphenol 4, 0 Teile
Methylal 36, 0 Teile Äthylacetat 25, 0 Teile
Methylenchlorid 4, 0 Teile feinverteilte Kieselsäure ("Aerosil") 7, 0 Teile
Parfum 0, 5 Teile
Die Lösung des   Acrylharzmischpolymerisates   wurde wie folgt hergestellt : 
 EMI3.1 
 hydroxyd (86 %ig) in 250 Teilen Isopropanol vermischt und während 3 Stunden bei   800C   unter Rühren am Rückfluss verseift.

   Nach Abkühlen auf 20 - 250C filtriert man die Lösung und konzentriert sie durch Abdestillieren vom Lösungsmittel bei etwa 1100C Badtemperatur unter Rühren auf einen Harzgehalt von   50%.   



     5, 2   Teile der vorstehend beschriebenen 50   % igen Harzlösung   werden sodann mit 0, 09 Teilen Milchsäure 100   %ig neutralisiert.   

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Beispiel 4 : Ein Nagellack-Entferner in Form einer Creme wird hergestellt durch Homogenisieren folgender Komponenten :
Siliconöl (Silicon 300 Bayer)   0, 5 Teile  
Polyäthylenglykol (Carbowax 4000),   4, 2   Teile 
 EMI4.1 
 Butylacetat 9, 5 Teile Methyläthylketon 17, 0 Teile 
 EMI4.2 
 lu 3, 8HO dest. 4, 0 Teile feinverteilte Kieselsäure   ("Aerosil")   1, 5 Teile
Beispiel 5 :

   Ein Nagellack-Entferner in Form einer Creme wird hergestellt durch Homogenisieren folgender Komponenten :
Siliconöl (Silicon 300 Bayer) 0, 5 Teile
Polyäthylenglykol (Carbowax 4000) 8, 0 Teile
Ricinusöl 3, 0 Teile
Stearin 15, 0 Teile
Acrylharzlösung 2, 0 Teile
Kondensationsprodukt aus 8 Mol Äthylenoxyd und 1 Mol p-Octylphenol 4, 5 Teile Äthylacetat   34, 0 Teile  
Butylacetat 10, 0 Teile   Methylal   17, 0 Teile
Monoäthanolamin 4, 0 Teile fein verteilte Kieselsäure ("Aerosil") 2, 0 Teile
Die Acrylharzlösung wurde hergestellt durch Auflösen von 40 Teilen eines Mischpolymerisates aus gleichen Teilen n-Butylacrylat und Vinylacetat in 60 Teilen Essigsäureäthylester. 



   Beispiel 6 : Es wurde ein Nagellack-Entfemer analog wie im Beispiel 1 hergestellt, jedoch mit dem Unterschied, dass die Acrylharzlösung hergestellt wurde durch Auflösung von 24, 5 Teilen Poly-Methylmethacrylat in einer Mischung aus 36, 5 Teilen Äthylacetat und 22. 5 Teilen n-Butylacetat. 



   Beispiel 7 : Es wurde ein Nagellack-Entferner analog wie im Beispiel 1 hergestellt, jedoch mit dem Unterschied, dass die Acrylharzlösung hergestellt wurde durch Auflösung von 24, 5 Teilen Poly-Methylmethacrylat in einer Mischung von   36, 5 Teilen Äthylacetat, 22, 5 Teilen n-Butylacetat und 2, 45   Teilen Dioctylphthalat. 



   Beispiel 8 : Es wurde ein Nagellack-Entferner analog wie im Beispiel 1 hergestellt, jedoch mit dem Unterschied, dass an Stelle der Acrylharzlösung eine Vinylharzlösung verwendet wurde, welche hergestellt wurde durch Auflösung von 24, 5 Teilen eines Mischpolymerisates bestehend aus 80 Teilen Polyvinylacetat und 20 Teilen Polyvinylstearat in einer Mischung von 36, 5 Teilen Äthylacetat und 22, 5 Teilen n-Butylacetat. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Nagellack-Entferner mit einem wesentlichen Gehalt an organischen Lacklösungsmitteln, gekennzeichnet durch einen Zusatz von geringen Mengen (etwa   0,   5-5 %, vorzugsweise 0, 5-2 % berechnet auf das Gesamtgewicht) von innerlich weichgestellten Polymerisaten oder Mischpolymerisaten von Estern mindestens copolymerisierbarer Carbonsäuren mit Alkoholen oder Estern mindestens copolymerisierbarer Alkohole mit   Carbonsäuren. vorzugsweise   von Estern der Methacrylsäure oder. Acrylsäure mit niedermolekularen aliphatischen Alkoholen oder von Estern des Vinylalkohols mit höheren Fettsäuren.

Claims (1)

  1. 2. Nagellack-Entferner gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er pflanzliche oder tieri- seche Öle als lipophile Verbindungen enthält. <Desc/Clms Page number 5>
    3. Nagellack-Entferner gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er rückfettend wirkende Ester einer Fettsäure mit niederen einwertigen Alkoholen als lipophile Komponente enthält.
    4. Nagellack-Entferner gemäss den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er eine nichtionogene oberflächenaktive Verbindung als Netz-bzw. Dispergiermittel enthält.
    5. Nagellack-Entferner gemäss den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er fein verteilte Kieselsäure als Verdickungs- bzw. Geliermittel enthält.
AT220559A 1958-03-21 1959-03-20 Nagellack-Entferner AT209498B (de)

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