DE1922411A1 - Waessrige Emulsionen von Collodiumwolle-Loesungen in organischen Loesungsmitteln - Google Patents

Waessrige Emulsionen von Collodiumwolle-Loesungen in organischen Loesungsmitteln

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L1/00Compositions of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
    • C08L1/08Cellulose derivatives
    • C08L1/16Esters of inorganic acids
    • C08L1/18Cellulose nitrate, i.e. nitrocellulose
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
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Description

  • Wäßrige Emulsionen von Collodiumwolle-Lösungen in organischen Lösungsmitteln Wäßrige Emulsionen von Collodiumwoll-Lösungen in organischen Lösungsmitteln, die Weichmacher für Collodiumwolle und Emulgatoren enthalten, sind bekannt. Als organische Lösungsmittel enthalten sie meist Alkohole, wie Isobutylalkohol, und/oder Ester, wie Äthylacetat, Glykoldiacetat, 2-Hydroxyäthylalkylätheracetate und/oder aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol und Xylole. Die darin enthaltene Collodiumwolle ist verhältnismäßig hochviskos und hat in 2-prozentiger Lösung in Aceton bei 25 0C eine Viskosität über etwa 1,5 cP. Derartige Collodiumwolletypen werden auch als mittelviskos oder hochviskos bezeichnet. Nach DIN 53 179 haben sie Bezeichnungen von Norm 4E bis Norm 21E. Aus derartigen Collodiumwolltypen erhält man zähe, geschmeidige Lackfilme, die sehr wenig brüchig sind. Die bekannten wäßrigen Emulsionen derartiger Collodiumwoll-Lösungen, die übliche Emulgatoren, wie Hydroxyäthylderivate von Alkoholen, Säuren, Estern oder Phenolen verschiedener Konstitution enthalten, sind jedoch verhältnismäßig instabil und brechen bei längerer Lagerung oder bei der Einwirkung erhöhter Temperaturen oder von Frost. Derartig geschädigte Emulsionen sind dann zur Herstellung von Lacküberzügen, beispielsweise auf Leder, ungeeignet.
  • Es wurde nun gefunden, daß wäßrige Emulsionen von Collodiumwoll-Lösungen in organischen Lösungsmitteln, enthaltend übliche Weichmacher für Collodiumwolle und Emulgatoren, eine erhöhte Stabilität aufweisen, wenn sie als Collodiumwolle eine Collodiumwolle enthalten, die, gemessen bei 250C in 2-prozentiger Lösung in Aceton, eine Viskosität zwischen 0,65 und 1,35 cP hat. Eine derartige Collodiumwolle ist besonders niederviskos, und man war seither-der Ansicht, daß daraus keine brauchbaren Ueberzüge hergestellt werden können. Collodiumwolle, deren 2-prozentige Lösung.in Aceton bei 250C eine Viskosität zwischen 0,65 und 1,35 cP hat, entspricht einer Collodiumwolle nach DIN 53 179 von Norm 22E biß Norm 32E und hat einen K-Wert, gemessen nach Fikentscher, Cellulosechemie 13, Seite 58 (1932), von etwa 420 bis 560. Die Collodiumwolle kann in den üblichen hierfür geeigneten Lösungsmitteln, wie Alkoholen, insbesondere in 2 -bis 4 C-Atome enthaltenden Alkanolen, wie Äthylalkohol, Isopropylalkohol und tert.-Butylalkohol, Ketonen, wie Aceton und Methyläthylketon, Estern aus niederen Fettsäuren und Alkanolen oder Alkandiolen, wie besonders Xthylacetat, n-Butylacetat, Glykoldiacetat, Glykolmonoacetat, lsobutylacetat, Glykolätheracetate, aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Benzol, Toluol und Xylolen, sowie Gemischen aus derartigen Lösungsmitteln gelöst sein. Die Konzentration der Collodiumwolle in den Collodiumwolle-Lösungen liegt im allgemeinen zwischen 1 und 20, vorzugsweise zwischen 5 und 15 Gew.%, bezogen auf die Lösungen.
  • Außerdem enthalten die Collodiumwoll-Lösungen übliche Weichmacher für Collodiumwolle, beispielaweise PhthalsEure- und Adipinsäureester, wie Dibutylphthalat und Adipinsauredibutylester, Rizinusöl, sowie beispielsweise Ester der Sebacinsäure, Zitronensäure, Phosphorsäure und Stearinsäure, oder Gemische dieser Stoffe. Außerdem können in den Lösungen andere übliche Zusatzstoffe enthalten sein, z.B. lösliche und unlösliche Farbstoffe, Verdickungamittel oder Schaumverhütungsmittel.
  • Die Konzentration an derartigen Collodiumwolle-Lösungen in emulgierter Form in den wäßrigen Emulsionen liegt im allgemeinen zwischen 40 und 75, vorzugsweise zwischen 55 und 72 Gew.%, bezogen auf die wäßrigen Emulsionen. Als Emulgatoren kommen für die Herstellung der Emulsionen übliche Emulgiermittel, wie Umsetzungsprodukte dus Alkylenoxiden, wie besonders Xthylenoxid mit Fetttalkohlen, Fettsäuren oder Fettaminen, beispielsweise mit Stearinsäure, Stearinamid oder Stearinalkohol, in Frage, die meist 5 bis 50 Mol Alkylenoxid angelagert enthalten und gegebenenfalls sulfiert sein können. Geeignet sind auch Anlagerungsprodukte von Alkylenoxiden, wie Xthylenoxid, an Rizinusöl öl, Alkylphenole, wie Isooctylphenol, oder Naphthole sowie deren Sulfierungsprodukte. Schließlich kommen als Emulgatoren auch Harzseiren, Fettalkoholsulfonate, Alkylsulfate, wie Laurylsulfat, und übliche Seifen, wie Natriumpalmitat, in Betracht. Derartige Emulgatoren sind in den wäßrigen Emulsionen im allgemeinen in Anteilen von 0,5 bis 10, vorzugsweise von 1,5 bis 10 Ges.%, bezogen auf die wäßrige Emulsion, enthalten.
  • Die neuen Collodiumwoll-Emulsionen sind wesentlich stabiler als die bekannten Collodiumwoll-Emulsionen und neigen beim Erhitzen und Ausfrieren wesentlich weniger zum Coagulieren als die bekannten Emulsionen. Auch können die neuen Collodiumwoll-Emulsionen nach dem Ausfrieren und Wiederauftauen oder nach längerem Erhitzen durch einfaches Umrühren wieder homogenisiert werden, was bei den bekannten Collodiumwoll-Emulsionen im allgemeinen nicht möglich ist.
  • Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 Man. löst 300 Teile Collodiumwolle mit einem K-Wert von 480 (Norm 27E; 65 % Trockengehalt, Rest Isopropylalkohol) in einem Gemisch aus 245 Teilen 2-Acetoxyäthyl-n-butylähter, 480 Teilen Toluol, 480 Teilen Isobutylacetat, 60 Teilen Rizinusöl und 60 Teilen Dioctylphthalat. Die erhaltene Lösung gibt man unter starkem Rühren in ein Gemisch aus 700 Teilen Wasser und 100 Teilen eines Produktes aus Rizinusöl und etwa 50 Mol Xthylenoxid. Man erhält eine Emulsion, in der die emulgierten Flüssigkeitströpfchen einen Durchmesser von etwa 1 bis 3 /u haben. Die Emulsion eignet sich zur Herstellung von Vberzügen auf Leder.
  • Die Emulsion kann über Nacht auf -10 0C eingefroren werden und nach dem Wiederauftauen und Umrühren wieder verwendet werden.
  • Sie gibt, beispielsweise beim Aufspritzen auf Leder, einen stippenfreien Uberzug. Dagegen zeigt ein Überzug, der zum-Vergleich aus einer analog hergestellten Emulsion einer Collodiumwolle mit einem K-Wert von 580 (Norm 21E) nach dem Einfrieren auf -10°C und Wiederauftauen aus Leder hergestellt ist, Glanzstippen.
  • Beispiel 2 Man lOsut 200 Teile Collodiumwolle mit einem K-Wert von 480 (Norm 27E, 7 % Trockengehalt, Rest Isopropylalkohol) und 200 Teile einer Walzmasse aus 60 Teilen Titandioxidpigment, 15 Teilen Dibutylphthalat und 25 Teilen Collodiumwolle mit einem K-Wert von 480 enorm 27E) in einem Gemisch aus 245 Teilen 2-AcetoxyAthyl-nbutyläther, 480 Teilen Toluol, 480 Teilen Isobutylacetat, 60 Teilen Rinzinusöl und 60 Teilen Dioctylphthalat. Das Gemisch wird in ein Gemisch aus 600 Teilen Wasser und 100 Teilen des in Beispiel 1 angegebenen Emulgators unter Rühren gegeben. Man erhält eine wäßrige, pigmentierte Collodiumwoll-Emulsion, die wesentlich beständiger ist als eine analoge Emulsion, die eine Collodiumwolle mit einem K-Wert von 580 oder höher enthält.
  • Anstelle von Titandioxidpigment kann rür die Herstellung der Emulsion auch Eisenoxidpigment, Chromgelbpigment, Cadmiumgelbpigment oder Ruß sowie übliche Blaupigmente verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Wäßrige Emulsionen von Collodiumwoll-Lösungen in organischen Lösungsmitteln, enthaltend übliche Weichmacher, für Collodiumwolle und Emulgatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Collodiumwolle, gemessen bei 25 0C in 2-prozentiger Lösung in Aceton, eine Viskosität zwischen 0,65 und 1,35 cP hat.
DE19691922411 1969-05-02 1969-05-02 Wäßrige Emulsionen von Collodiumwolle-Lösungen in organischen Lösungsmitteln Pending DE1922411B2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0076443A2 (de) * 1981-10-07 1983-04-13 Wolff Walsrode Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von wässriger Überzugsemulsion aus zähflüssigen cellulosehaltigen Gemischen (Pasten)
EP0184127A2 (de) * 1984-12-06 1986-06-11 Wolff Walsrode Aktiengesellschaft Zähflüssiges cellulosehaltiges Gemisch (Paste) und deren Verwendung zur Herstellung von wässrigen Überzugsdispersionen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0076443A2 (de) * 1981-10-07 1983-04-13 Wolff Walsrode Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von wässriger Überzugsemulsion aus zähflüssigen cellulosehaltigen Gemischen (Pasten)
EP0076443A3 (en) * 1981-10-07 1984-04-18 Wolff Walsrode Aktiengesellschaft Thick cellulosic paste and process for the preparation of an aqueous emulsion coating from this paste
US4517324A (en) * 1981-10-07 1985-05-14 Bayer Aktiengesellschaft Viscous cellulose-containing mixture (paste) and a process for the production of aqueous coating emulsions therefrom
EP0184127A2 (de) * 1984-12-06 1986-06-11 Wolff Walsrode Aktiengesellschaft Zähflüssiges cellulosehaltiges Gemisch (Paste) und deren Verwendung zur Herstellung von wässrigen Überzugsdispersionen
EP0184127A3 (en) * 1984-12-06 1987-08-12 Wolff Walsrode Aktiengesellschaft Cellulosic paste and its use in the preparation of aqueous coating dispersions

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