AT208544B - Zusammenlegbarer Gegenstand, der aus mindestens einem aufblasbaren Hohlkörper besteht - Google Patents
Zusammenlegbarer Gegenstand, der aus mindestens einem aufblasbaren Hohlkörper bestehtInfo
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Description
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Zusammenlegbarer Gegenstand, der aus mindestens einem aufblasbaren Hohlkörper besteht
Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Gegenstand, der aus mindestens einem aufblasbaren Hohlkörper aus biegsamem Material besteht und in seinem Innern wenigstens eine auf Zug beanspruchte, biegsame Strebe aufweist, welche einander gegenüberliegende Wände des Hohlkörpers miteinander verbindet. Der Zweck der Strebe liegt darin, dem ausgeblasenen Hohlkörper eine gewünschte Form zu verleihen und zu verhindern, dass derselbe in unbeabsichtigter Weise ballonartige Gestalt annimmt.
Der zusammenlegbare Gegenstand gemäss vorliegender Erfindung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, dass die Strebe durch Durchbrechungen von an den betreffenden Hohlkörperwänden angeordneten Verankerungsorganen hindurchgeht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der beigefügten
Zeichnung, in welcher rein beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht ist.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein nach der Erfindung gestaltetes Sitzmöbel in aufge- blasenem Zustand, Fig. 2 stellt in grösserem Massstab einen Teil des Sitzmöbels im Querschnitt dar, Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-HI in Fig. 2, Fig. 4 ist eine Ansicht der einen Endpartie und des zugehörigen Knebels einer der Streben, die im Innern des aufblasbaren Sitzmöbels vorhanden sind, Fig. 5 zeigt in grösserem Massstab und in schematischer Darstellung einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 veranschaulicht in zu Fig. 3 analoger Darstellung eine andere Einzelheit des Sitzmöbels.
Das in Fig. 1 dargestellte Sitzmöbel besteht aus zwei aufblasbaren Hohlkörpern 11 und 12, deren einer den Sitzteil 13 und deren anderer eine Rückenlehne 14 und zwei Armstützen 15 bildet. Das ganze Sitzmöbel hat die Form eines sogenannten Club-Fauteuils. Die beiden Hohlkörper 11 und 12 sind voneinander unabhängig aufblasbar und weisen je einen Lufteinlass-und Luftauslass-Stutzen 16 bzw. 17 auf. der durch einen Pfropfen oder auf irgend eine andere an sich bekannte Weise luftdichtabgesperrt werden kann.
Die Wände der Hohlkörper 11 und 12 sind durch folienartige Wandteile gebildet, die aus ebenen Bahnen ausgeschnitten, biegsam und luftundurchlässig sind. Vorzugsweise bestehen die Wände aus thermoplastischem Kunststoff.
Die beiden Hohlkörper 11 und 12 weisen längs ihren Kanten verlaufende Keder 50 auf, die einerseits zur Zierde und anderseits zum Verbinden der Wandteile des betreffenden Hohlkörpers dienen, wie im einzelnen aus Fig. 2 hervorgeht. Der Keder 50 ist ein biegsames Profilstück mit einem Kopfteil 51 von beispielsweise kreisförmigem Querschnitt und einem einzigen daran anschliessenden Steg 52, der wenigstens annähernd radial zum Kopfteil 51 verläuft. Vorzugsweise besteht der Keder 50 aus thermoplastischem Kunststoff. In Fig. 2 sind zwei durch den Keder 50 miteinander verbundene Wandteile mit 53 und 54 bezeichnet. Eine Randpartie 55 bzw. 56 eines jeden Wandteiles ist mit ihrer Aussenseite an den Steg 52 des Keders 50 angelegt und mit demselben z. B. durch Thermoschweissung oder durch chemische Schweissung luftdicht verbunden.
Der Steg 52 und die mit demselben verbundenen Randpartien 55 und 56 stehen in das Innere des betreffenden Hohlkörpers vor, während der Kopfteil 51 des Keders 50 sich aussen befindet.
Um den Hohlkörper 11 und 12 in aufgeblasenem Zustand die gewünschte Form zu gewährleisten und
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körpers 11 und 12 einige Querverbindungen vorhanden. Zu diesem Zweck sind an der nach innen gekehrten Seite der einander gegenüberliegenden, wenigstens annähernd parallel zueinander verlaufenden Hohl-
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körperwände Verankerungsorgane in Form von Profilstücken 60 (Fig. 2 und 3) befestigt, die aus thermo- plastischem Kunststoff bestehen und durch Schweissnähte 61 mit den betreffenden Hohlkörperwänden ver- bunden sind. Die Profilstücke 60 sind biegsam und haben gemäss Fig. 2 T-förmigen Querschnitt. Der
Querschenkel 62 eines jeden Profilstücke 60 liegt gegen die Innenseite der betreffenden Hohlkörperwand an und ist mit derselben thermisch oder chemisch verschweisst.
Der Steg 63 der Profilstücke 60 weist min- destens eine Durchbrechung 64 auf, durch welche die eine Endpartie einer aus Textilband bestehenden, biegsamen Strebe 65 hindurchgeht, wie in Fig. 2 und 3 veranschaulicht ist. Zur Verankerung am be- treffenden Profilstück 60 weist die Endpartie des Bandes 65 einen Knebel 66 auf, der in das Textilband 65 eingewoben ist und parallel zu den Schussfäden 67 des Textilbandes verläuft, wie in Fig. 5 schematisch veranschaulicht ist. Die über die beiden Webkanten des Bandes 65 vorstehendenEndteiledesKnebels 66 sind dicker als der dazwischen liegende Mittelteil, wie deutlich in Fig. 4 zu erkennen ist. Dadurch wird verhindert, dass der Knebel 66 in seiner Längsrichtung aus dem Textilband 65 hinausgleiten kann.
Die über das Band 65 vorstehenden Endteile desknebels 66 hintergreifen die Ränder der Durchbrechungen 64, wodurch die gewünschte Verankerung des Bandes 65 erzielt wird. Die andere Endpartie des Bandes 65 ist auf genau gleiche Weise mittels eines Profilstückes 60 an der gegenüberliegenden Hohlkörperwand ver- ankert.
An einem und demselben Profilstück 60 können mehrere Durchbrechungen 64 im Abstand vonein- ander angeordnet sein, so dass die einen bzw. die andern Enden mehrere Streben 65 an einem gemein- samen Profilstück 60 verankert werden können.
In aufgeblasenem Zustand der Hohlkörper 11 und 12 und insbesondere bei Belastung derselben durch eine das Sitzmöbel benutzende Person, werden die Streben 65 auf Zug beansprucht und somit angespannt. Die Streben 65 legen den höchstzulässigen Abstand der einander gegenüberliegenden Hohlkörperwände voneinander fest und verleihen in angespanntem Zustand dem aufgeblasenen Sitzmöbel eine erhöhte Stabilität.
Um einen Zusammenhalt der beidenHohlkörper11und12aneinander zu gewährleisten, ist noch eine zusätzliche Strebe 165 vorhanden, die gemäss Fig. 1 durch die beiden Seitenteile des Hohlkörpers 12 und durch den Hohlkörper 11 hindurchgeht. Die Enden der Strebe 165, die ebenfalls biegsam ist und aus einem Textilband besteht, sind auf genau gleiche Weise je mit einem Knebel 66 (Fig. 6) versehen, wie die Streben 65. Die Strebe 165 geht durch zentrale Durchbrechungen 70 von zwei scheibenförmigen Verankerungorganen 71 hindurch, von denen in Fig. 6 nur je das eine dargestellt ist. Die über die Webkante der Strebe 165 vorstehenden Enden der Knebel 66 hintergreifen die Ränder der Durchbrechungen 70.
Die beiden Scheiben 71 befinden sich auf der nach aussen gekehrten Seite der benachbarten Hohlkörperwände 54 und sind je mit einer abnehmbaren Kappe 72 überzogen, welche die betreffende Randpartie der Strebe 165 und den zugehörigen Knebel 66 überdeckt. Wie Fig. 6 erkennen lässt, ist der Knebel 66 in einer Ausnehmung der Scheibe 71 versenkt.
Die Strebe 165 ist von drei biegsamen Rohren 73 umgeben, von denen nur das eine in Fig. 6 sichtbar ist. Das erste der Rohre 73 befindet sich im Innern des einen Seitenteiles des Hohlkörpers 12, das zweite Rohr befindet sich im Innern des Hohlkörpers 11 und das dritte Rohr befindet sich im Innern des andern Seitenteiles des Hohlkörpers 12. Die Enden eines jeden Rohres 73 sind mit den einander gegen- überliegenden Wänden des betreffenden Hohlkörpers 11 bzw. 12 luftdicht verbunden. Zu diesem Behufe ist jedes Ende der Rohre 73 mit einem zentralen Stutzen 74 eines Flanschstückes 75 luftdicht verbunden, das seinerseits an der nach innen gekehrten Seite der betreffenden Hohlkörperwand 54 luftdicht befestigt ist, wie Fig. 6 veranschaulicht. Vorzugsweise bestehen die Rohre 73 und die Flanschstücke 75 mit ihren Stutzen 74 aus thermoplastischem Kunststoff.
Dann kann die luftdichte Verbindung der Flanschstücke 75 mit den benachbarten Hohlkörperwänden54sowie die luftdichte Verbindung der Stutzen 74mit den Rohren 73 durch thermische oder chemische Schweissung erfolgen. Die Länge der Rohre 73 zusammen ist grösser als der durch die Strebe 165 höchstens zugelassene Abstand der zu äusserst liegenden Aussenwände des Hohlkörpers 12. Jedes einzelne Rohr 73 ist auch länger als der durch die Strebe 165 höchstens zugelassene Abstand der mit dem betreffenden Rohr 73 verbundenen Hohlkörperwände beträgt. Dadurch wird erreicht, dass beim Aufblasen der Hohlkörper 11 und 12 zwar die Strebe 165 angespannt und auf Zug beansprucht wird, nicht aber die Rohre 73 Zugbelastungen ausgesetzt werden.
Selbstverständlichkönnten auch mehr als eine Strebe 165 mit scheibenförmigen Verankerungsorganen am Sitzmöbel vorhanden sein. Die Streben 65 und 165 brauchen nicht in jedem Fall Textilbänder zu sein, und die Knebel 66 können auch auf irgend eine andere zweckmässige Weise an den Endpartien der Streben 65 und 165 befestigt sein.
Beim Zusammenbauen des beschriebenen Sitzmöbels werden die Knebel 66 in ihrer Längsrichtung
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durch die Durchbrechungen 64 bzw. 70 sowie durch die Rohre 73 geschoben. Es ist aber auch denkbar, die Knebel 66 erst nachträglich an den Enden der Streben 65 und 165 anzubringen, wenn diese bereits durch die betreffenden Durchbrechungen und Rohre hindurchgeschoben sind.
Es ist möglich, die Hohlkörperwände, die Profilstücke 60, die Rohre 73 und die Flanschstücke 75 anstatt aus thermoplastischem Kunststoff auch aus Gummi oder ähnlichem Material herzustellen, in welchem Fall die Verbindung dieser Teile miteinander durch Vulkanisation erfolgen könnte.
Dasbeschriebene Sitzmöbel hat den Vorteil, in aufgeblasenem Zustand die gewünschte Form auch bei Belastung gut einzuhalten und verhältnismässig stabil zu sein. Bei Nichtgebrauch des Sitzmöbels kann die Luft aus den Hohlkörpern 11 und 12 abgelassen werden, worauf man das Ganze auf verhältnismässig kleinem Raum zusammenlegen kann.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf Sitzmöbel beschränkt, sondern umfasst die verschiedensten zusammenlegbaren Gegenstände, die aus mindestens einem aufblasbaren Hohlkörper aus biegsamem Material bestehen und in ihrem Innern wenigstens eine auf Zug beanspruchbare, biegsame Strebe aufweisen, welche einander gegenüberliegende Wände des Hohlkörpers miteinander verbindet. Solche Gegenstände können z. B. Luftmatrazen, aufblasbare Zeltdächer usw. sein.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Zusammenlegbarer Gegenstand, der aus mindestens einem aufblasbaren Hohlkörper aus biegsamem Material besteht und in seinem Innern wenigstens eine auf Zug beanspruchte biegsame Strebe aufweist, welche einander gegenüberliegende Wände des Hohlkörpers miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (65 bzw. 165) durch Durchbrechungen (64 bzw. 70) von an den betreffenden Hohlkörperwänden (54) angeordneten Verankerungsorganen (60 bzw. 71) hindurchgeht.
Claims (1)
- 2. Gegenstand nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass jede Endpartie der Strebe (65 bzw. 165) einen Knebel (66) aufweist, der die Ränder einer Durchbrechung (64 bzw. 70) der Verankerungsorgane (60 bzw. 71) hintergreift.3. Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (65 bzw. 165) aus einem Textilband besteht, in dessen Endpartien die Knebel (66) parallel zu den Schussfäden (67) verlaufend, eingewoben sind.4. Gegenstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Webkanten des Bandes vorstehenden Enden eines jeden Knebels (66) dicker sind als der dazwischen liegende Mittelteil.5. Gegenstand nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsorgane biegsame Profilstücke (60) sind, die an der nach innen gekehrten Seite der Hohlkörperwände (54) befestigt sind.6. Gegenstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstücke (60) T-förmigen Querschnitt haben, mit ihrem Querschenkel (62) an den betreffenden Hohlkörperwänden (54) anliegen und an ihrem Steg (63) die Durchbrechung (64) zum Durchlassen der Strebe (66) aufweisen.7. Gegenstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einen bzw. die andern Enden mehrerer Streben (65) an einem gemeinsamen Profilstück (60) verankert sind, das mehrere im Abstand voneinander angeordnete Durchbrechungen (64) aufweist.8. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsorgane (71) sich an der nach aussen gekehrten Seite der Hohlkörperwände (54) befinden und die Strebe (165) von mindestens einem biegsamen Rohr (73) umschlossen ist, dessen Enden mit den Hohlkörperwänden (54) luftdicht verbunden sind.9. Gegenstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ende des Rohres (73) mit einem zentralen Stutzen (74) eines Flanschstückes (75) luftdicht verbunden ist, das seinerseits an der nach innen gekehrten Seite der betreffenden Hohlkörperwand (54) luftdicht befestigt ist.10. Gegenstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine und dieselbe Strebe (165) durch mindestens zwei aufblasbare Hohlkörper (11 und 12) hindurchgeht, welche durch die Strebe zusammengehalten werden und je ein die Strebe umschliessendes Rohr (73) enthalten.11. Gegenstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsorgane (71) die Form von Scheiben aufweisen.12. Gegenstand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (71) je mit einer abnehmbaren Kappe (72) überzogen sind, welche die betreffende Endpartie der Strebe (165) und den zugehörigen Knebel (66) überdeckt.13. Gegenstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörperwände (54) und die Profilstücke (60) aus thermoplastischem Kunststoff bestehen und miteinander verschweisst sind. <Desc/Clms Page number 4>14. Gegenstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörperwände (54), das Rohr (73) und die Flanschstücke (75) aus thermoplastischem Kunststoff bestehen und miteinander verschweisst sind.
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