AT204609B - Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen

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AT204609B
AT204609B AT363055A AT363055A AT204609B AT 204609 B AT204609 B AT 204609B AT 363055 A AT363055 A AT 363055A AT 363055 A AT363055 A AT 363055A AT 204609 B AT204609 B AT 204609B
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AT
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relay
circuit arrangement
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Int Standard Electric Corp
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Description


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    Schaltungsanordnùng   für Fernsprechnebenstellenanlagen 
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen nach
Belegung eines Hausverbindungssatzes bei Abgabe des Amtskennzeichens durch eine anrufende Nebenstel- le in Abhängigkeit von ihrer Berechtigung unterschiedliche Schaltvorgänge ausgelöst werden. 



   In bekannten Anrufsucherschaltungen werden die beiden Anlasskriterien, die sich aus der Kombina- tion von Ruf- und Trennrelais bieten, bei Abgabe des Amtskennzeichens von einem sogenannten halb- amtsberechtigten Teilnehmer zur Erzeugung eines individuellen Anrufes verwendet. Bei Abgabe dessel- ben Kriteriums von einem amtsberechtigten Teilnehmer erfolgt in bekannter Weise eine Amtsanlas- sung. 



   In   Vorwäh1erscha1tungensind   Anordnungen bekannt, bei denen bei Abgabe des Amtskriteriums eine   Rückauslösung   des nachfolgenden Verbindungsweges herbeigeführt wird und über einen besonderen Schritt des Vorwählers ein individueller Anruf erfolgt. Will man bestimmten Teilnehmern eine Vollamtsberech- tigung nur zeitweise zugestehen, so erfordern diese Anlagen bei Änderung der Berechtigungsart eines Teil- nehmers einen Eingriff in die Teilnehmerschaltung, da das durch das   Ruf-und Trennrelais   gebildete Kri- terium einer Amtsanlassung nicht generell zur Verfügung steht. 



   Der. Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Fernsprechsystemen mit Mehrfachschaltern die Mög- lichkeit eines individuellen Anrufes zu schaffen unter Vermeidung der bei bekannten Anordnungen auf- tretenden Nachteile. Sie vermeidet demzufolge die Verwendung des Zweitanlasskriteriums (Trennrelais gezogen, Rufrelais abgefallen), so dass dieses Kriterium allgemein zur Amtsanlassung zur Verfügung steht und eine Änderung in der Berechtigungsart ohne Eingriff in die Teilnehmerschaltung ermöglicht. Sie er- laubt weiterhin eine zeitweilige Änderung in der Berechtigungsart irgendeines Teilnehmers durch eine zentrale Schaltmassnahme.

   Sie erreicht dies dadurch, dass an den teilnehmerindividuellen Kontakten der
Magnete eines Kreuzschienenschalters wenigstens zeitweilig Berechtigungsrelais (Vollamtsberechtigungs- relais, Halbamtsberechtigungsrelais) angeschaltet sind, deren Kontakte in einem Stromkreis eines weite- ren Relais liegen, dessen Schaltzustand die Berechtigung (Vollamtsberechtigung oder Halbamtsberechti- gung des Teilnehmers) definiert und ein oder mehrere Kontakte dieses weiteren Relais bei Abgabe des   Amtsberechtigungskennzeichens   den oder die der Berechtigungsart entsprechende Stromkreise (z. B. selbst- tätige Verbindung mit einer Amtsleitung) schalten. 



   Gemäss weiterer Ausbildung der Erfindung wird über eine Kontaktanordnung der mit der Einstellung eines Mehrfachschalters ansprechenden Schaltmagnete ein bestimmter dem anrufenden Teilnehmer zugehöriger Punkt mit Erdpotential versehen, von wo aus eine individuelle Rangierung auf Kennzeichnungs- mittel vorgenommen werden kann. Die Rangierung kann dabei so erfolgen, dass ein bestimmtes Berechtigungszeichen, z. B. das Amtsberechtigungskennzeichen durch eine zentrale Schaltmassnahme einzeln oder einer Gruppe von Teilnehmern zeitweilig gegeben oder entzogen werden kann. 



   Gemäss weiterer Ausbildung der Erfindung wird bei Fehlen des Amtsberechtigungskennzeichens der von einem Teilnehmer gegebene Anreiz zur Amtsanlassung in einen individuellen Anruf am Vermittlungsplatz umgewertet. Bei Erzeugung eines solchen individuellen Anrufes wird dabei das normale Sperrverhältnis der c-Ader durch Einschaltung eines sehr niederohmigen Relais wesentlich erhöht, so dass nur die Vermittlungsbeamtin mit ihrem Abfragestöpsel, welcher ein Differentialprüfrelais besitzt, sich auf 'den anrufenden Teilnehmer aufschalten kann, wobei durch Ansprechen des Differentialrelais und Anle- 

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 gen direkter Erde an die c-Ader der bisher   beige te   Verbindungsweg   ausgelöst wird.   



   Die Erfindung sei nun an Hand des in den   Zeichnungengezeigten AusführuugsbeisDieles   näher   beschrie-   ben. Alle die die Erfindung nicht betreffenden Schalteinzelheiten sind vereinfacht dargestellt oder weggelassen. 



   Fig.   l   zeigt das Prinzip einer Teilnehmerschaltung mit zwei Anlasszuständen, wobei die Abgabe der Anlasskriterien nicht näher gezeigt wird. Bei Aufbau einer Verbindung aber den der Teilnehmerschaltung nachgeordneten Anrufsucher wird eine gemeinsame Einrichtung angereizt, die z. B. auf den Horizontalmagneten eines Kreuzschienenwählers die Teilnehmerkennzeichnung aufnimmt und anschliessend die Betätigung eines Vertikalmagneten ASM vornimmt, um die gewünschte Verbindung durchzuschalten. Die Kontaktanordnung der Horizontalmagnete erlaubt es, während des Einstellvorganges einen bestimmten, dem Teilnehmer zugeordneten Punkt mit   Erdpotential   zu versehen.

   So sind die Teilnehmer gruppiert in eine ungerade und eine gerade Gruppe, die durch die Horizontalmagnetkontakte asu bzw. asg ausge- 
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 nen   Punkten können Berechtigungsrangierungen   auf Relais   BVA für Vollamtsberechtigung   oder Relais BHA für Halbamtsberechtigung vorgenommen werden. Will man einer bestimmten Gruppe von Teilnehmern die Vollamtsberechtigung nur zeitweise zugestehen, so wird der diesen Teilnehmern zugehörige Punkt auf einen Schalter Z geführt, der wahlweise das Kriterium an Relais BVA oder BHA weiterleitet. 



   Wird eine Anlassung durch einen vollamtsberechtigten Teilnehmer vorgenommen, so spricht im Anlasszustand Relais BVA an und sein Kontakt   bvaI   übermittelt mit der Belegung des nachfolgenden Verbindungsweges ein Kennzeichen auf ein Berechtigungsrelais B, welches sich über seinen eigenen Kontakt bI hält. Mit der Anlassung wird in nicht näher dargestellter Weise der Vertikalmagnet ASM betätigt und die Verbindung zum Teilnehmer durchgeschaltet. Will nun dieser Teilnehmer eine Amtsanlassung vornehmen, so drückt er seine Erdtaste, wodurch das Differentialrelais X anspricht, das den ASM-Magnet abtrennt, da das Relais B erregt ist und somit bewirkt, dass durch Betätigung der Erdtaste nunmehr in der Teilnehmerschaltung die Zweitanlassstellung, also die Amtsanlassung erzeugt wird.

   Der Teilnehmer erhält eine freie Amtsleitung und kann seine gewünschte Amtsverbindung aufbauen. 



   Wird die gleiche Amtsanlassung von einem nicht amtsberechtigten Teilnehmer versucht, so ist in diesem Falle das Berechtigungsrelais B nicht erregt, so dass nach Ansprechen des Differentialrelais X der ASM-Magnet nicht abfällt. Über den Kontakt xl werden die Relais PA und Relais K erregt. Nach Abfall des Relais X wird über Kontakt paIII das Berechtigungsrelais B nachträglich erregt. Im gleichen Stromkreis wird das Relais PA über seine Zweitwicklung weitergehalten. Der ASM-Magnet kann nicht abfallen, da er durch den Kontakt kI eines mit Relais PA angesprochenen Relais K gehalten wird. Der Kontakt   pall   schliesst den Sperrwiderstand   Wi2   in der c-Ader kurz, so dass die Sperrung über die sehr niederohmig Wicklung des Relais K vorgenommen wird. Damit wird nahezu eine vollkommene Sperrung erzeugt.

   Kontakt pal legt   F1ackererile   an die d-Ader des Teilnehmers, wodurch die dem Teilnehmer zugehörige Belegtlampe L im Flackerrythmus erlischt und dadurch der Beamtin ein Anrufkennzeichen liefert. Tritt die Beamtin in diese Verbindung ein, so legt sie über ihren Abfragestöpsel ihrDifferentialrelais P, dargestellt in Fig. 2, an die   c-Ader   des Teilnehmers und bewirkt auf Grund der oben erwähnten Verschiebung des Sperrverhältnisses das Ansprechen über die minusseitige Wicklung des Differentialrelais P. Kontakt pI betätigt   ein Prlifhilfsre1ais   PH, welches mit seinem Kontakt phIII direkte Erde an die c-Ader anlegt und damit das in der c-Ader des Verbindungsweges gehaltene Relais K durch Kurzschluss zum Abfall bringt.

   Damit wird im Verbindungsweg der lediglich noch über den kl-Kontakt gehaltene   ASM-Magnet   ausgelöst und die bisherige Verbindung aufgetrennt. 



   Ein Teilnehmer, der direkt einen Platzanruf erzeugen will, kann dies ohne Berücksichtigung seiner Berechtigung durch Wahl einer bestimmten Kennziffer erreichen. Nach Belegung eines Verbindungsweges führt die Wahl einer bestimmten Kennziffer zur Betätigung einer Wähleinrichtung W (Fig. 1), die auf dieser bestimmten Kennziffer eine Rangiemng zu den Relais K und PA besitzt. Nach Beendigung der Wahl 
 EMI2.2 
 ? b, soK erregt werden. Mit Hilfe des Kontaktes   paIII   wird wiederum das Berechtigungsrelais B nachträglich erregt, so dass nach Ablauf dieses Vorganges der ASM-Magnet lediglich über den Kontakt kI gehalten bleibt. Die Sperrvorgänge in der c-Ader und der individuelle Anruf wickeln sich in der gleichen Weise ab, wie vorher beschrieben.

   Desgleichen wird die Auslösung des Verbindungsweges nach Eintritt der Beamtin durch Kurzschluss des in der c-Ader gehaltenen Relais K herausgeführt. Während des Platzanrufes wird dem Teilnehmer über Kontakt paIV zur Kennzeichnung ein Freizeichen zugeführt. 



   Die Fig.   3a - 3c   zeigen die möglichen   Prüfzustände,   die sich beim Eintritt einer Beamtin in eine 

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 Teilnehmerklinke ergeben. Fig. 3a kennzeichnet den Zustand bei einem nichtbelegten Teilnehmer. 



  Fig. 3b kennzeichnet den Zustand bei einem Teilnehmer, der einen individuellen Anruf erzeugt hat. 



    Fig. 3c   zeigt den normalen   Be1egungszustand   des Teilnehmers. 



   Im Falle 3a überwiegt die niederohmig Wicklung des Differentialprüfrelais P und führt somit ein Ansprechen herbei. 



   Im Falle 3b wird die niederohmige Wicklung des Differentialprüfrelais praktisch kurzgeschlossen und das Relais P spricht auf seiner hochohmigen Wicklung an. Im Falle 3c des normalen Belegungszustandes des Teilnehmers liegt das   Differentialprüfrelais   im Fehlstrom, so dass das Differentialprüfrelais das Brükkenverhältnis praktisch nicht stört. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schaltungsanordnung   für Femsprechnebenstellenanlagen mit Kreuzschienenschaltern od. dgl.,   bei der nach Belegung eines Hausverbindungssatzes bei Abgabe des Amtskennzeichens durch eine anrufende Nebenstelle in Abhängigkeit von ihrer Berechtigung unterschiedliche Schaltvorgänge ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, dass an den teilnehmerindividuellen Kontakten   (sll/12,   sl3/14...) der Magnete eines Kreuzschienenschalters wenigstens zeitweilig (Schalter Z) Berechtigungsrelais (Vollamtsberechtigungsrelais BVA, Halbamtsberechtigungsrelais BHA) angeschaltet sind, deren Kontakte   (bvaI)   in einem Stromkreis eines weiteren Relais (B) liegen, dessen Schaltzustand die Berechtigung (Vollamtsberechtigung oder Halbamtsberechtigung des Teilnehmers) definiert und ein oder mehrere Kontakte (bII)

   dieses weiteren Relais (B) bei Abgabe des Amtsberechtigungskennzeichens den oder die der Berechtigungsart entsprechende Stromkreise (z. B. selbsttätige Verbindung mit einer Amtsleitung) schalten.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der teilnehmerindividuelle Punkt mit der Einstellung des Kreuzschienenschalters an Erde gelegt ist.
    3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Amtsanlassung (x) betätigbare andere Relais (K, PA) vorgesehen sind, deren Kontakte und dessen Kontakt (paIII) zur Erregung einer zweiten Wicklung (BII) des weiteren Relais (B) angeordnet sind, ein Kontakt (kI) der andern Relais (KI) zur Verhinderung des Abfalles des Magneten und ein Kontakt der andern Relais (pal) zur Betätigung eines Signales zur Zentrale vorhanden sind, so dass bei Fehlen des Amtsberechtigungskennzeichens (Schliessen des Kontaktes bvaI) die Kennzeichen für die Amtsanlassung (Drücken der Erdtaste oder Kennziffernwahl) für die Hersteliung eines individuellen Anrufes verwendbar sind.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anrufkennzeichen eine Kennziffer oder Drücken der Erdtaste in Kombination mit einem Amtsberechtigungskennzeichen des rufenden Teilnehmers ist.
    5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die c-Ader durch einen Widerstand (Wi2) zeitweilig überbrückt ist, wodurch beim individuellen Anruf eine wesentliche Erhöhung des normalen Sperrverhältnisses bewirkt ist.
    6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Abtragestöpsel der Zentrale in der c-Ader ein Differentialrelais (P) angeordnet ist, welches nur dann ansprechen kann, wenn der Teilnehmer nicht. gestört ist oder wenn durch Veränderung des Sperrverhältnisses durch Platzanrufe eine praktisch vollkommene Sperrung vorliegt.
    7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auslösung des Hausverbindungssatzes in der c-Ader ein niederohmiges Relais (K) angeordnet ist und über Kontakte des Differentialrelais (P) Erde an der c-Ader des belegten Hausverbindungsweges (JUe) liegt.
AT363055A 1954-06-29 1955-06-24 Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen AT204609B (de)

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