AT203504B - Verfahren zur Herstellung neuer Derivate des Piperazins - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Derivate des Piperazins

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AT203504B
AT203504B AT443058A AT443058A AT203504B AT 203504 B AT203504 B AT 203504B AT 443058 A AT443058 A AT 443058A AT 443058 A AT443058 A AT 443058A AT 203504 B AT203504 B AT 203504B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung neuer Derivate des Piperazins Es ist bekannt, dass Verbindungen der Formel : 
 EMI1.1 
 in welcher R ein Wasserstoffatom, Halogenatom, eine Alkyl- oder Oxyalkylgruppe und R' ein Wasserstoff-oderHalogenatom, eineAlyl-,cyclo alkyl-, oder Aralkylgruppe, substituiert oder nichtsubstituiert bedeutet, eine   beträchtliche   Antihista- 
 EMI1.2 
 besitzen.worin R ein Halogenatom, eine Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe sein kann   ;   R'bezeichnet ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Hydroxyalkyl-, Hy droxyalkloxyalkyl-, Cycioalkyl-,Aralkylgruppeoder einen substituierten oder unsubstituierten.   CaDboxyl-   säurerest ; n ist ein ganze Zahl zwischen 2 und 6. 



   Sie bezieht sich gleicherweise auf die Herstel- 
 EMI1.3 
 
Salze von Mineralsäurennischen. Säuren oder ihrer quaternären Ammoniumderivate. 
 EMI1.4 
 nende antiuleeriöse Wirksamkeit im Test von Shay für Substanzmengen von 0,1 mg bis 1 mg/kg welche auf subkantenem Wege oder per os verabreicht werden. 



   Die pharmakologische Wirkungsweise dieser Verbindungen hinsichtlich ihrer antiulceriösen Wirk- enterology   5.     {1945),   43-61 nimmt, findet man, dass die Substanzen der obigen allgemeinen Formel eine bedeutende   antiulceriöse   Wirksamkeit   für   Substanzmengen zwisohen 100 mg bis 20 mg/kg besitzen, wenn diese auf subkutanem Wege oder "per ou" angewendet werden. 



     'Es   ist jetzt festgestellt worden, diass diese anti- 
 EMI1.5 
    durch Verschiebung des Sub-stituenten R   in der   Henzhydrylgruppe   aus der Parastellung in die   Orthostellung     beträchtlich   gesteigert wird. 
 EMI1.6 
 
Erfindung bezieht sich aufder allgemeinen Formel : 
 EMI1.7 
 samkeit ist nicht bekannt. In der Tat besitzen diese VerbindungenwedereineAnticholinwinkung. noch eine   parasympatisdhe gangliophlegisehe Wirkung.   



  Diese Wirkungen werden im allgemeinen für die Behandlung von Magengeschwüren als   unerläss-     ! ich angesehen.    



   Zufolge des Fehlens dieser Eigenschaften bieten die Verbindungen, die gemäss der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden, den unbestreitbaren Vorteil, keine unangenehmen Nebenwirkungen (z. B. Trockenheit des Mundes und Mydriase) her- 
 EMI1.8 
 
Die Herstellung dieser Produkte erfolgt gemäss der vorliegenden'Erfindung, indem man ein Derivat des Piperazins der Formel : 
 EMI1.9 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   mi ; einem Derivat   des   Denzhydrols der Formel :   
 EMI2.1 
   re'agreren lässt,    wobei Y, für den Fall, dass X das Radikal-O-(CH2)nHal vorstellt, ein Wasserstoffatom, für den Fall, oder indem man ein o-R-Benzhydrylhalogenid und 
 EMI2.2 
 oder indem man ein 1- (Omega-halogenaJkyl)-4-R'-   Beispiel 1 :

   1-2(o-Chlorobenzhydryloxy)-äthyl- 4-isopropyl-piperazin.   
 EMI2.3 
 
Man erhitzt eine Mischung von 1 Mol 1-Monoisopropyl-piperazin, von 1, 1 Mol Triäthylamin und 
 EMI2.4 
 ! hydryIäth. er jntriert, und die Xylollösung wird zuerst mit einer wässerigen   Alkalilösung   und dann mit Wasser gewaschen. Das   Lösungsmittel   wird abgedampft und 
Man erhitzt während 3 Stunden auf 1600 C in   Stickstoffatmosphäre   eine   Mischung   von 0,   l   Mol 1-m-Methylbenzyl-4-(2-hydroxyäthyl)-piperazin und von 0, 1 Mol o-Chlorobenzhydryl-chlorid. 



   Nach dem Abkühlen nimmt man die Masse mit 
 EMI2.5 
   igen wässerigen,Natriumhydroxyd auf. Man dekantiert die Benzol- 'lösung, wäsoht sie mit Wasser und konzentriert sie.   



   Gemäss dem Verfahren, welches im Beispiel 2 beschrieben wurde, lässt man 0, 1 Mol   o-Ohlorbenz-   hydrol und 0, 1 Mol 1-2-(p-t.-butylbenzyloxy)-äthyl- 
 EMI2.6 
 - (CH2) n-lässt : 
 EMI2.7 
   sämre abspaltenden Mittels,   auf einander einwirken lässt : 
 EMI2.8 
 piperazin auf ein   o-R-Benzhydrol   einwirken lässt : 
 EMI2.9 
 der Rückstand im Vakuum destilliert. Das Konden-   sat1onsprod1ikt   destilliert zwischen   184-186"'C   0,04 mm Hg und wird mit einer Ausbeute von 88% erhalten. 



   Das entsprechende Dichlorhydrat wird in alko- 
 EMI2.10 
 
Schme4-m-methyl-benzylpiperazin. 
 EMI2.11 
 Das Kodensationsprodukt wird im Valuum rektifiziert. 



   Siedepunkt: 240  C/0,1 mm Hg. 



   Ausbeute : 50%. 



   Das   entsprechende Diclorhydrat   wird in   allez   
 EMI2.12 
 
 EMI2.13 
 
 EMI2.14 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   : 224-2260 C.Siedepunkt: 275  C/0,1 mm Hg. 



    Das entsprechende Dichlorhydrat wird in einer Äther-Alkohol-Mischung präpariert.   



   Eine Mischung von 0, 1 Mol l-Isopropylpiperazin, von 0, 11 Mol   Triäthylamin   und 0, 1 Mol o-Chlorbenzhydryl-6-chlorhexyläther in 100   cm'   Toluol wird 15 Stunden am Rückfluss erbitzt. Nach der Reaktion filtriert man das Chlorhydrat des Tri-   ävhylamins,   wäscht zuerst das Filtrat mit einer   wässerigen   20%igen Natriumhydroxydlösung und dann mit Wasser. 



   Eine Mischung von 0,1 Mol 1-(4-Hydroxybutyl)- 4-m-methylbenzylpiperazin und 0, 1 Mol o-Chlorbenzhydrylchlorid wird unter Stickstoff 3 Stunden auf   160"C erhitzt.   



   Nach dem Abkühlen nimmt man die Masse in Benzol und einer 20%igen wässerigen Lösung von Natriumhydroxyd auf. Man dekantiert die Benzol-   lösung, wäscht diese   mit Wasser und dampft ein. 



   Das Kondensationsprodukt wird im   Vakuum   Siedepunkt der Base: 210 C/0,1 mm Hg.   Siedepunkt der Base : 188-190"C/0, 02   mm Hg. 
 EMI3.1 
 Siedepunkt der   Base : 230 C/0, 1 mm   Hg. Siedepunkt der Base : Das Produkt zersetzt sich. Siedepunkt der Base: 235-240 C/0,05 mm Hg. 
Beispiel4 :1-6-(o-Chlonbenzhydryloxy)-hexyl. 



  4-isopropyl-piperazin. 
 EMI3.2 
 



   Die Toluollösung wird konzentriert und dann im Vakuum destilliert. Das Kondensationsprodukt wird in einer Ausbeute von 71% erhalten. Siedepunkt : 
 EMI3.3 
 
55"C/O, 2holischer Lösung präpariert. Schmelzpunkt: 230 C.
Beispiel5 :1-4-(o-Chlorbenzhydryloxy)-butyl- 4-m-methyl-benzylpiperazin. 
 EMI3.4 
 rektifiziert. Ausbeute : 50%, Siedepunkt : 245 bis 250  C/0,1 mm Hg.   Schmelzpunkt   des Dichlor-   hydrats : 2250 C.    



   Beispiel 6 : Darstellung von verschiedenen Derivaten
Die   Vebindtunjgen,   deren Formel im folgenden   angegeben     sind, wurden   nach   etnem der Verfah-   ren   hergesteüt, welche   in den Beispielen   l   bis 5 beschrieben worden sind. 
 EMI3.5 
 Schmelzpunkt des Dichlorhydrates: 200-203 C. 
 EMI3.6 
   Schmelzpunkt des Dkhlorthydrates : 1500 C.    
 EMI3.7 
 Schmelzpunkt des Dichlorhydrates : 147-150 C. 
 EMI3.8 
 Schmelzpunkt des Dichlorhydrates: 230-233  C. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 



  Siedepunkt der Base: 230-232 C/0,01mm Hg. Siedepunkt der Base: 230-235 C/0,1 mm Hg. 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 
 EMI4.4 
 
 EMI4.5 
 : 240-241"C/0, I mm Hg.Siedepunkt der Base: 234-236 C/0,01 mm Hg. 
 EMI4.6 
 Siedepunkt der Base : 175 C/0, 002 mm Hg. 



    Schme1zpun ! kt   des Dichlorhydrates: 214-215 C. 
 EMI4.7 
 Sdhmelzpunkt des Dichlorhydrates: 210 C. 
 EMI4.8 
 Schmelzpunkt des Dichlorhydrates: 208-209 C. 
 EMI4.9 
 Schmelzpunkt des Dichlorhydrates: 212-214 C. 
 EMI4.10 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 
 EMI5.3 
 
 EMI5.4 
 
 EMI5.5 
 : 218-2200 C/0, 01 mm Hg.Siedepunkt der Base: 185-190 C/0,1 mm Hg. Siedepunkt der Base :   178-180"C/O, 01mmHg.   i Siedepunkt der   Base : 220 C/0, 02mmHg.   



  Siedepunkt der Base: 230 C/0,1 mm Hg. Siedepunkt der   Base : 215OC/O, 7mmHg.   



  Schmelzpunkt des Dichlorhydrates: 200 C. 
 EMI5.6 
 Schmelzpunkt des Dichlorhydrates: 185-188 C. 
 EMI5.7 
 Schmelzpunkt des Dichlorhydrates: 210-212 C. 
 EMI5.8 
 Schmelzpunkt des Dichlorhydrates: 150 C. 
 EMI5.9 
 SchmelzpunktdesDichlorhydrates :230-232 C. 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 
 EMI6.2 
 
 EMI6.3 
 
 EMI6.4 
 
 EMI6.5 
   : 2650 C/0, 5 man Hg.PATENTANSPRÜCHE :    
1.

   Verfahren zur Herstellung neuer Derivate des PiperazinsderallgemeinenFormel : 
 EMI6.6 
 in der R ein Halogenatom, eine Alkyl- oder eine Oxyalkyigruppe, R' ein Wasserstoffatom, eine Al-   kyl-,   Hydroxyalkyl- Hydroxyalkyloxyalkyl-, Cycloalkyl-, Aralkylgruppe oder einen substituierten oder unsubstituierten Carbonsäurerest und n eine ganze Zahl zwischen 2 und 6. bedeutet, sowie deren Salze mit Mineralsäuren oder organisehen Säuren und ihrer quaternären Ammoniumderivate, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Piperazinderivat der allgemeinen Formel : 
 EMI6.7 
 mit einem Derivat des Benzhydrols der allgemeinen Formel : 
 EMI6.8 
 Schmelzpunkt des Dichlorhydrates: 215 C. 
 EMI6.9 
 Schmelzpunkt des Dichlorhydrates:

   220 C. 
 EMI6.10 
 SchmelzpunktdesDichlorhydrates :218 C. 
 EMI6.11 
 
 EMI6.12 
 
 EMI6.13 
 
 EMI6.14 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 : 233-2341 C.oder unsubstituierten Carbons1 urerest und n eine ganze Zahl 2) wischen 3 und 6 bedeutet, sowie deren Salze von Mineralsäuren oder organischen Säuren und ihrer quaternären Ammoniumderivate, EMI7.2 EMI7.3 mit einem Derivat des Benzhydrols der allgemeinen Formel : EMI7.4 deutet, sowie deren Salze von Mineralsäuren oder Organischen Säuren und ihrer quaternären EMI7.5 EMI7.6 EMI7.7 gakennzeidhnet,Formel :
    EMI7.8 reagieren lässt, wobei Y, für den Fall, dass X das Radikal-0- (CH2)n-Halvorstellt,einWasserstoffatom,fürden Fall, dass X ein Halogenatom ist, das Radikal - (CH2kOH und für den Fall X=OH das Radikal -(CH2)n.Hal bedeutet und R, R'und n die obige Bedeutung haben und dass man gegebenen- EMI7.9 reagieren lässt, wobei Y, für den Fall, dass X das Radikal -0- (CH2)n-Hal vorstellt, ein Wasserstoffatom, für den Fall, dass X ein Halogenatom ist, das Radikal - (OH2) n-OH und für den Fall X=OH das Radikal- (OH2)n.Hal bedeutet und R, R' und n die EMI7.10 ; gegebenen-verbindungen überführt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung neuer Derivate des Piperazins der allgemeinen Formel : EMI7.11 falls das Reaktionsprodukt in an sich bekannter Weise in seine Salze bzw. quaternären Ammonium- EMI7.12 gekennzeichnet, dass manPiperazin mit einem Omega- (oiR-Benzhydryloxy)- äthylhalogenidreagierenlässt.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man ein 1-Mono-R'- Piperazin mit einem Omega- (o-R-Benzhydryloxy)propyl-, butyl-, pentyl oder hexyl-halogenid reagieren lässt.
    6. Verfahren mach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass man ein o-R-Benzhydrylhalogenidmitemem1- (Omegahydroxyäthyl)- 4-R'-piperazin reagieren lässt.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man ein o-R-Benz- EMI7.13
    8. Verfahren nach den Ansprüchen l und 3, dadurch gekennzeichnet, dass man ein o-'R-Benz- hydrelmiteinem1- (Omega-halogenäthyl)-4-R'piperazin reagieren lässt.
    9. Verfahren nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man ein o-R-Benz- hydrol mit einem 1-(Omega-halogen-propyl-, buthyl-, pentyl-oder hexyl)-4-R'-piperazin reagieren lässt.
AT443058A 1956-09-14 1957-07-09 Verfahren zur Herstellung neuer Derivate des Piperazins AT203504B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3238209A (en) * 1961-02-22 1966-03-01 Yoshitomi Pharmaceutical (phenyl-methylthio)ethyl-piperazines and related compounds
DE1235925B (de) * 1963-07-29 1967-03-09 Searle & Co Verfahren zur Herstellung von 1-Diphenylmethyl-4-(ferrocenyl-methylenamino)-piperazin
DE1237574B (de) * 1963-07-05 1967-03-30 Searle & Co Verfahren zur Herstellung von Piperazinderivaten

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