AT203458B - Verfahren zur Färben tierischer Haare u. ähnl. Fasern - Google Patents

Verfahren zur Färben tierischer Haare u. ähnl. Fasern

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AT203458B AT465457A AT465457A AT203458B AT 203458 B AT203458 B AT 203458B AT 465457 A AT465457 A AT 465457A AT 465457 A AT465457 A AT 465457A AT 203458 B AT203458 B AT 203458B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum Färben tierischer Haare u. ähnl. Fasern 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben tierischer   Haare undähnlicher Fasern,   insbesondere lebender menschlicher Haare. 



   Aus der franz. Patentschrift Nr.   1. 067. 850   ist es bekannt, Haare mittels einer alkalischen wässerigen Lösung zu färben, welche einen wasserlöslichen Farbstoff und ein Reduktionsmittel enthält. Als Farbstoffe können unter anderem Azofarbstoffe wie z. B.   4-p-Sulfophenylazo-   naphthol verwendet werden. Diese Farbstoffe dürfen durch das gleichzeitig anwesende Reduktionsmittel nicht angegriffen oder modifiziert werden ; dem Reduktionsmittel, z. B. Thioglykolsäure, kommt lediglich die Funktion zu, die Haare zu erweichen und geschmeidig zu machen. 



   Gemäss vorliegender Erfindung werden nun solche Azofarbstoffe verwendet, welche mindestens eine Disulfidgruppe im Molekül enthalten, wobei der verwendete Farbstoff durch die Anwesenheit eines Reduktionsmittels entweder vorher reduziert wird oder in Gegenwart eines Reduktionsmittels zur Anwendung gelangt. Die Behandlung erfolgt in alkalischem Medium bei einem PH zwischen 7 und 11. Vermutlich werden hiebei durch die Einwirkung des Reduktionsmittels die   Disulfidgruppen   des Farbstoffes in Sulfhydrylgruppen umgewandelt. 



   Ausser Disulfid-, Sulfhydryl- und Azogruppen können die erfindungsgemäss verwendeten Farbstoffe noch andere Substituenten enthalten, beispielsweise Halogenatome, Alkyl-, Oxyalkyl-, Amino-, Carboxyl-, Sulfongruppen u. dgl. 



   Die in den Farbbädern verwendeten Reduktionsmittel dürfen selbstverständlich die zu färbenden Fasern nicht angreifen. Es wurde festgestellt, dass zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens besondere Merkaptane, u. zw. vorzugsweise aliphatische Thiocarbonsäuren, z. B. 



  Thioglykolsäure, Thiomilchsäure u. dgl. geeignet sind. DieseReduktionsmittelsind an sich für Haarfärben mittels Oxydationsfarbstoffen als Stabilisatoren oder Verzögerungsmittel bekannt. Erfindungsgemäss kann man auch Hydrosulfite, Sulfite, das Dioxyd des Thioharnstoffes, Alkaliborhydride u. dgl. verwenden. 



   Man stellt das Färbebad schwach alkalisch ein, um eine Schädigung der Faser zu vermeiden. 



  Hiebei verwendet man als Alkali vorzugsweise Ammoniak, organische Basen wie Äthanolamin, Alkalisalze schwacher Säuren wie beispielsweise Karbonate, Borate u. dgl. oder andere Produkte, die eine Alkalität von gleichem Ausmasse herbeiführen. 



   Vorzugsweise wird das Färben im wässerigen Medium durchgeführt. Will man die Farblösung verdicken, so gibt man einen oder mehrere Stoffe zu, die Gelee oder Crems zu bilden vermögen. 



   Man kann auch beim Färben von Fasern gebräuchliche Hilfsmittel zusetzen, z. B. Mineralsalze, oberflächenaktive Substanzen, den Farbstoff lösende oder dispergierende Stoffe, bzw. Mittel, die ein Quellen der Fasern bewirken, wie Monooder Polyalkohole, Ätheralkohole, Ketone, Harnstoff u. dgl. 



   Nach dem Färben können die Haare mit den beim Färben üblicherweise verwendeten Mitteln behandelt werden. Manchmal muss man sie auch oxydierender Behandlung unterwerfen, was beispielsweise durch Wasserstoffsuperoxydlösung, durch ein Peroxyd wie Natriumperborat, Ammoniumpersulfat u. dgl. oder einfach durch den Luftsauerstoff geschehen kann. Hiebei kann man auch Oxydationskatalysatoren verwenden. Nach dem Färben und gegebenenfalls nach dem Oxydieren kann man eine oder mehrere der beim Färben üblichen Behandlungen durchführen, beispielsweise eine Behandlung mit Salzen oder Komplexsalzen von Schwermetallen oder mit organischen Mitteln zur Erhöhung der Waschechtheit der Farbstoffe. Ebenso können die üblichen Fertigungsarbeiten, wie Waschen, Behandlung mit oberflächenaktiven Stoffen u. dgl., durchgeführt werden. 



   Zu den erfindungsgemäss färbbaren Fasern gehören vor allem Wolle, tierische Haare, Federn, Pelzwerk, menschliches und vor allem lebendes menschliches Haar. Das erfindungsgemässe Färben lässt sich bei der Temperatur von unterhalb 50   C und besonders auch bei Raumtemperatur durchführen, was für ein Material, das man nicht bei höherer Temperatur behandeln darf, wie beispielsweise Pelzwerk oder menschliches lebendes Haar, besonders vorteilhaft ist. 



   Einige der zur Durchführung des Verfahrens verwendbaren Farbstoffe sind bekannt. Man stellt sie durch Kupplung eines Diazokörpers mit einer geeigneten Kupplungskomponente her, wobei einer der beiden Reaktionsteilnehmer eine oder 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 mehrere Disulfidgruppen enthalten muss. Man kann derartige Farbstoffe auch nach einem Verfahren herstellen, das auf Umwandlung der Sulfogruppen von Säurefarbstoffen in Disulfidgruppen beruht. Entsprechend den Beispielen des erfindungsgemässen Verfahrens werden auch bisher noch nicht bekannte Farbstoffe, die nach vorgenannten Verfahren hergestellt wurden, verwendet. 



  Übrigens betrifft die Erfindung das Färben mit den besonders angeführten Farbstoffen unabhängig von deren Herstellungsverfahren. 



   Farbstoffe, die Disulfid und Thiophenolgruppen enthalten, wurden zwar bereits verwendet, aber nur zum Färben pflanzlicher Fasern aus regenerierter, verätherter oder veresterter Cellulose. Es war aber nicht vorauszusehen, dass sie auch tierische und andere stickstoffhaltige Fasern zu färben vermögen. Ihre Affinität zu derartigen Fasern war weder bekannt noch vorauszusehen. Im übrigen sind die gewöhnlich zum Färben von Cellulosefasern angewendeten Methoden für die meisten der erfindungsgemäss inBetrachtgezogenen Fasern nicht geeignet, was besonders die Verwendung von Natriumsulfid betrifft. 



   Zum besseren Verständnis des Erfindungsgedankens und zwecks besserer Kennzeichnung seiner Vorteile werden nachfolgend einige Beispiele angeführt, die aber den Erfindungsgedanken nicht einschränken sollen. Ferner sind die mit den beschriebenen Lösungen erzielten Ergebnisse angeführt. Zum besseren Verständnis sind ferner einige Formeln auf der Beilage angeführt. 
Die nachstehend beschriebenen Färbeverfahren auf menschlichem Haar können mit Erzielung ähnlicher Ergebnisse auf lebendes menschliches Haar angewandt werden. In diesem Falle genügt es, der Farbstofflösung, wie an sich bekannt, ein Verdickungsmittel od. dgl. zuzusetzen. So hergestellte Zusammensetzungen können auf das Haar aufgetragen werden, ohne befürchten zu müssen, dass die Farbe auf den Kopf oder das Gesicht der behandelten Person tropft. 



   Beispiel   l :   Man bereitet folgende Lösung : 1, 5 g eines Azofarbstoffs, der durch Kupplung eines Moleküls der Tetrazoverbindung des Diamino-4, 4'-Diphenylsulfids, beispielsweise als Chlorid (Formel I) mit zwei Molekülen m-Phenylendiamin hergestellt wurde 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> l <SEP> g <SEP> Ammoniumthioglykolat <SEP> 
<tb> 6, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 20%iges <SEP> Ammoniak <SEP> 
<tb> 
 und die zum Auffüllen auf 100   cm   erforderliche Menge Wasser. 



   Man taucht bei Raumtemperatur in diese Flotte 20 Minuten lang ein Muster weisser, menschlicher Haare ein und spült mit Wasser. 



  Das Muster ist bräunlichorange gefärbt, reibecht und waschecht beim Schampunieren. Der Farbton wird bei Behandlung mit 0, 3% igem Wasserstoffsuperoxyd gegen Orange verändert.
Ersetzt man den vorstehenden Farbstoff durch äquimolekulare Mengen anderer Farbstoffe, so erhält man die in der nachfolgenden Tabelle verzeichneten Farbtöne :

   
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 
<tb> 
<tb> Auf <SEP> weissen <SEP> menschlichen <SEP> Haaren <SEP> erhaltener <SEP> Farbton
<tb> Azofarbstoff, <SEP> erhalten <SEP> durch <SEP> Kupplung <SEP> der <SEP> Tetrazoverbindung
<tb> des <SEP> Diamino-4,'-Diphenyldisulfides <SEP> mit <SEP> zwei <SEP> Molekulen <SEP> von
<tb> a) <SEP> direkt <SEP> b) <SEP> nach <SEP> Oxydation <SEP> mit <SEP> H2O2
<tb> -Naphtol <SEP> Braunrot <SEP> Rotorange
<tb> K-Naphthol <SEP> Orange-bräunlichgelb <SEP> Braunorange
<tb> 2-Phenylamino-8-naphthol-6-sulfonsäure, <SEP> so-Violettbraun <SEP> Stärker <SEP> violettes <SEP> Braun <SEP> 
<tb> genannte <SEP> #Phenylgammasäure" <SEP> (Formel <SEP> II) <SEP> als <SEP> bei <SEP> a)
<tb> (Kupplung <SEP> im <SEP> alkalischen <SEP> Medium)
<tb> "Phenylgammasäure" <SEP> Mattlila <SEP> Mattlila
<tb> (Kupplung <SEP> im <SEP> sauren <SEP> Medium)

  
<tb> 2-Oxy-6-Sulfonaphthalin <SEP> (Formel <SEP> III) <SEP> Rosa <SEP> Rosa
<tb> a <SEP> ; <SEP> -Naphthylamin <SEP> Bräunlich-orange <SEP> Orange
<tb>  -Naphthylamin <SEP> Orangegelb <SEP> Orangegelb
<tb> 
 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 
<tb> 
<tb> Azofarbstoff, <SEP> erhalten <SEP> durch <SEP> Kupplung <SEP> des <SEP> diazotierten <SEP> Auf <SEP> weissen <SEP> menschlichen <SEP> Haaren <SEP> erhaltener <SEP> Farbton
<tb> Azofarbstoff, <SEP> erhalten <SEP> durch <SEP> Kupplung <SEP> des <SEP> diazotierten <SEP> 4,4'-Diamino-3,3'-dimethoxydiphenyisulfids <SEP> (ais <SEP> Bisdiazoniu <SEP> (als <SEP> Bisdiazoniumchlorid <SEP> vgl.

   <SEP> Formel <SEP> IV) <SEP> auf <SEP> zwei <SEP> Moleküle <SEP> von <SEP> a) <SEP> direkt <SEP> b) <SEP> nach <SEP> Oxydation <SEP> mit <SEP> H2O2
<tb> -Naphthol <SEP> Bläulichrosa <SEP> Rosa
<tb> Phenylgammasäure <SEP> (Kupplung <SEP> im <SEP> alkalischen <SEP> Violettbraun <SEP> Violettbraun
<tb> Medium)
<tb> m-Phenylendiamin <SEP> # <SEP> Bräunlichorange <SEP> Orange
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Unter den gleichen Bedingungen ergeben die in Tabelle II angeführten Farbstoffe bei   400 C   vier Stunden lang auf weissem,   ungebeiztem   oder mit Aluminium, Eisen oder Chrom gebeiztem Kaninchenfell Farbtöne, die jenen auf weissen Haaren erhaltenen Farbtönen ähnlich sind. 



  Tabelle III 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Auf <SEP> weissen <SEP> menschlichen <SEP> Haaren <SEP> erhaltener <SEP> Farbton
<tb> a) <SEP> direkt <SEP> b) <SEP> nach <SEP> Oxydation <SEP> mit <SEP> H
<tb> Azofarbstoff, <SEP> erhalten <SEP> durch <SEP> Kupplung <SEP> des <SEP> Bläulichrosa <SEP> Rosa
<tb> diazotierten <SEP> 4, <SEP> 4'- <SEP> Diaminodiphenyl-disulfids <SEP> 
<tb> (als <SEP> Bis-diazoniumchlorid) <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Molekül
<tb> des4, <SEP> 4'-Bis- <SEP> (beta-oxynaphthalin-gamma-carb- <SEP> 
<tb> amyl) <SEP> -diphenyldisulfids <SEP> (vgl.

   <SEP> Formel <SEP> V)
<tb> Azofarbstoff, <SEP> erhalten <SEP> durch <SEP> Kupplung <SEP> des <SEP> Violettrot <SEP> Bläulichrosa
<tb> diazotierten <SEP> 4, <SEP> 4'- <SEP> Diamino-3, <SEP> 3' <SEP> -dimèthoxy- <SEP> 
<tb> diphenylsulfides <SEP> (als <SEP> Bis-diazoniumchlorid)
<tb> mit <SEP> einem <SEP> Molekül <SEP> des <SEP> 4, <SEP> 4'-Bis- <SEP> (beta-oxy- <SEP> 
<tb> naphthalin-gamma-carbamyl)-diphenylsulfids
<tb> (vgl. <SEP> Formel <SEP> V)
<tb> 
 
Man kann das Ammoniumthioglykolat nach Beispiel 1 durch die äquimolekulare Menge Ammoniumthiolactat ersetzen.

   Man kann als Reduktionsmittel für 1, 5 g des im Beispiel l beschrie-   benen Farbstoffes oder für die äquimolekulare Menge eines andern Farbstoffes auch verwenden :    
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> Entweder. <SEP> 0, <SEP> g <SEP> Formamidinsulfinsäure <SEP> 
<tb> oder <SEP> 0, <SEP> 6 <SEP> g <SEP> Natriumhydrosulfit
<tb> oder <SEP> l <SEP> g <SEP> Natriumborhydrid.
<tb> 
 



   Beispiel 2 : Man stellt folgende Lösung her :   1, 5   g eines Azofarbstoffes, der durch Kupplung 
 EMI3.3 
 külen Meta-phenylendiamin entsteht, werden in   14 cm3 20%igem   Ammoniak gelöst. Man fügt hierauf 900 cm3 Wasser und 1 g Ammoniumthioglykolat zu. Man taucht in diese Lösung bei Raumtemperatur drei Stunden lang 40 g Wolle ein. 



   Nach Spülen mit Wasser ist die Wolle violettrot gefärbt, reibecht und waschecht. 



   Man kann in der gleichen Flotte auch dieselbe Gewichtsmenge eines weissen Kaninchenfelles färben. 



   Bei Verwendung einer Flotte, wie in Beispiel 2 beschrieben, jedoch nur mit 90 cm3 statt mit 900 cm3 Wasser, färben sich die weissen Haare nach fünf Minuten langer Behandlung bei Raumtemperatur direkt bläulichrosa, wobei diese Farbe nach Oxydation mit H202 in Rosa übergeht. 



   Beispiel 3 : Man bereitet folgende Lösung :   1,     5 g   eines Azofarbstoffes, der durch Kupplung   eines Moleküls des diazotierten 4, 4'-Diamino- 3, 3' -dimethoxy-diphenylsdisulfids mit zwei Mole-   külen m-Phenylendiamin erhalten wurde, wird in 14 cm3 20%igem Ammoniak gelöst. Man gibt dann 
 EMI3.4 
 
<tb> 
<tb> 1 <SEP> g <SEP> Ammoniumthioglykolatund
<tb> 900 <SEP> cm3 <SEP> Wasser <SEP> hinzu.
<tb> 
 
 EMI3.5 


AT465457A 1956-07-17 1957-07-16 Verfahren zur Färben tierischer Haare u. ähnl. Fasern AT203458B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129261B (de) * 1960-01-26 1962-05-10 Ind Onderneming W H Braskamp N Mittel zum Faerben und gegebenenfalls gleichzeitigen Dauerwellen von Haar

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129261B (de) * 1960-01-26 1962-05-10 Ind Onderneming W H Braskamp N Mittel zum Faerben und gegebenenfalls gleichzeitigen Dauerwellen von Haar

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