DE1129261B - Mittel zum Faerben und gegebenenfalls gleichzeitigen Dauerwellen von Haar - Google Patents

Mittel zum Faerben und gegebenenfalls gleichzeitigen Dauerwellen von Haar

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DE1129261B
DE1129261B DEN18348A DEN0018348A DE1129261B DE 1129261 B DE1129261 B DE 1129261B DE N18348 A DEN18348 A DE N18348A DE N0018348 A DEN0018348 A DE N0018348A DE 1129261 B DE1129261 B DE 1129261B
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Germany
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hair
coloring
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permanent waving
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DEN18348A
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English (en)
Inventor
Pieter Cornelis Van Der Bent
Rudolf Komaromi
Antonius Johannes Mari Verhaar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Industriele Onderneming WH Braskamp NV
Original Assignee
Industriele Onderneming WH Braskamp NV
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    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
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Description

Es ist seit langer Zeit bekannt, daß man menschliche Haare farben kann. Zu diesem Zweck wurden früher natürliche Farbstoffe, wie Henna, später Salze von Schwermetallen, wie Silber, verwendet. Zur Zeit färbt man das Haar fast ausschließlich mit synthetischen organischen Farbstoffen.
Allgemein bekannt ist auch die Herstellung von Dauerwellen. Es ist daher naheliegend, daß eine Kombination dieser beiden Behandlungen ein vorteilhaftes Verfahren darstellt, denn es spart nicht nur dem Friseur Zeit, weil er statt zwei nur eine Behandlung durchführen muß, sondern es wird auch das Haar geschont, weil jedes Färben und Legen von Dauerwellen das Haar angreift und durch eine Kombination der Färbebehandlung mit der Herstellung von Dauerwellen das Haar nur einmal angegriffen wird.
In der britischen Patentschrift 721 831 ist ein Verfahren zum gleichzeitigen Färben und Dauerwellen von Haar beschrieben. Nach diesem Verfahren wird eine übliche Dauerwellflüssigkeit verwendet, in der ein synthetischer saurer Farbstoff enthalten ist.
Aus der österreichischen Patentschrift 203 458 und der französischen Patentschrift 1 129 112 ist es auch schon bekannt, basische Farbstoffe in reduzierenden Kaltwellösungen zu verwenden, und aus »Seifen — Öle — Fette — Wachse«, Nr. 14, 1950, S. 311 und 312, ist es bekannt, in Kaltwellpräparate sogenannte Oxydationsfarbstoffe wie die bekannten p-Phenylendiamine, Aminophenole usw. einzuarbeiten, die an sich farblos sind und erst durch die Oxydation, z. B. mit Wasserstoffperoxyd, zu Farbstoffen werden.
Das gemäß der Erfindung zum Färben und gegebenenfalls gleichzeitigen Dauerwellen von menschlichem Haar vorgesehene Mittel besteht aus einer wäßrigen Lösung, die einen das Haar färbenden Stoff und ein Merkaptan oder ein Sulfit in einer zum Dauerwellen von menschlichem Haar geeigneten Konzentration enthält und die auf einen für diesen Zweck geeigneten pH-Wert eingestellt ist; dieses Mittel ist gekennzeichnet durch den Gehalt an einem organischen basischen Farbstoff, der durch Reduktion in die Leukoform überführbar ist, und zwar in seiner Leukoform. Die üblichen sogenannten Oxydationsfarben, wie p-Phenylendiamine und p-Aminophenole oder die Nitro-p-phenylendiamine, werden für die Zwecke der Erfindung nicht verwendet.
Der mit dem Mittel der Erfindung erzielte technische Fortschritt liegt darin, daß im Vergleich zu den bekannten Farbstoffen nur eine überraschend kleine Menge des angegebenen Farbstoffes zum Färben von Haar ausreicht und dieser Farbstoff auch
und gegebenenfalls gleichzeitigen
Dauerwellen von Haar
Anmelder:
N.V. Industriele Onderneming
W. H. Braskamp,
Voorburg, Z. H. (Niederlande)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Berkenfeld, Patentanwalt,
Köln-Lindenthal, Universitätsstr. 31
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 26. Januar 1960 (Nr. 465 752)
Pieter Cornells Van Der Bent, Leidschendam,
Rudolf Komaromi, Rijswijk,
und Antonius Johannes Marie Verhaar,
Den Haag (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
in Kombination mit Thioglykolat in den für das Dauerwellen erforderlichen Mengen für die menschliche Haut ungefährlich ist. Diese überraschende Wirkung konnte nicht vorhergesehen werden.
Die zum Färben von Haar aus der genannten französischen Patentschrift 1129112, bekanntgewordenen Nitrofarbstoffe haben darüber hinaus den Nachteil, daß sie nur in den Farbtönen gelb, orange und rot vorkommen; die besonders gewünschten matten Haarfarben, die man durch Beimischen von grün-, blau- oder violettfarbenden Stoffen erhält, kann man deshalb mit Nitrofarbstoffen nicht erhalten. Mit den auf Oxydationsfarbstoffen beruhenden Haarfärbemitteln, deren Färbwirkung durch Zusatz einer kleinen Menge Ammoniumthioglykolat verbessert-· werden soll, kann man keine Dauerwellen herstellen.
Die besten Ergebnisse werden gemäß der Erfindung mit basischen Farbstoffen erhalten, die aus Di- undTri-arylmethanverbindungen erhalten werden, wie Fuchsin, Viktoriablau, Methylviolett und Auramin. Unter den stark reduzierenden Bedingungen,
209 579/261
die in üblichen Dauerwellflüssigkeiten vorherrschen, werden diese Farbstoffe zu den farblosen Leukofarbstoffen reduziert. Es ist bekannt, daß die basischen Farbstoffe stark lichtempfindlich sind. Die Leukofarbstoffe sind jedoch weniger lichtempfindlich, und aus diesem Grund ist die so erhaltene Lösung mit Bezug auf ihre Färbkapazität lichtbeständiger als eine normale Lösung der Farbstoffe. Die Farbstoffe werden daher erfindungsgemäß als Leukofarbstoffe auf das Haar gebracht. Während der Fixierung der Locken durch Wasserstoffperoxyd, ein Bromat oder ein anderes Oxydationsmittel, wie sie mit den heute üblichen Dauerwellflüssigkeiten angewendet werden, wird auch der Leukofarbstoff zu dem eigentlichen Farbstoff oxydiert. Der auf diese Weise auf das Haar gebrachte Farbstoff ist lichtechter und beständiger gegen Waschen und Alkalien, als wenn er in üblicher Weise auf das Haar aufgebracht worden wäre.
Es wurde darüber hinaus festgestellt, daß gemäß der Erfindung die Farbstoffe auch in einer alkalischen Dauerwellflüssigkeit, die Thioglykolsäure oder ein anderes Merkaptan, z. B. Thioglycerin, enthält, oder in einer alkalischen Flüssigkeit mit einem Sulfitgehalt angewendet werden können.
Beispiel 1
Zu 100 cm3 einer üblichen wäßrigen Dauerwellflüssigkeit mit einem Gehalt an Ammoniumthioglykolat (0,9 molar), die mit Ammoniak auf einen PH-Wert von 9,3 gebracht worden ist, werden 0,4 cm3 einer 0,2%igen Lösung von Kristallviolett zugegeben. Die Lösung wird farblos. Das Haar wird mit dieser Lösung befeuchtet und auf Lockenwickel aufgewunden. Die Flüssigkeit wird 5 Minuten unter der Trockenhaube reagieren gelassen, und anschließend wird abgekühlt und mit Wasser gespült. Die Locken werden dann mit einer l,5%igen Lösung von Wasserstoffperoxyd 3 Minuten fixiert. Dabei wird gleichzeitig der Farbstoff erhalten. Anschließend wird abgewickelt, die Wasserstoffperoxydlösung weitere 3 Minuten einwirken gelassen, gespült und getrocknet.
Durch diese Behandlung erhält graues Haar einen silberweißen Farbton, und teilweise graues Haar wirkt dadurch lebendiger und glänzender als vor der Behandlung.
Beispiel 2
Zu 100 cm3 einer 10%igen wäßrigen Thioglycerinlösung mit einem pn-Wert von 5,2 wird 1 cm3 einer 0,2°/0igen Lösung von Malachitgrün zugegeben, Die Lösung wird farblos. Mit dieser Lösung wird das Haar wie im Beispiel 1 beschrieben behandelt.
Wenn das Haar vor der Behandlung gebleicht wurde und einen roten Schimmer behalten hat, bekommt es durch die Behandlung eine mattblonde Farbe ohne rote Töne.
Beispiel 3
Bei einer gleichen Behandlung von braunem Haar mit einer sulfithaltigen Dauerwellflüssigkeit, die keine Thioglykolsäure enthält, der auf 100 cm3 1 cm3 einer 0,2%igen Fuchsinlösung und 0,5 cm3 einer 0,2%igen Lösung von Auramin zugesetzt wurden, erhält das Haar einen warmen rotbraunen Farbton.
Die sulfithaltige Dauerwellflüssigkeit ist wie folgt zusammengesetzt:
2,5 g Ammoniumsulfitlösung, 22° Be, 4,5 g Natriumsuhlt, wasserfrei, 4 cm3 Ammoniak, 25%ig
mit Wasser aufgefüllt auf 100 cm3.
Man kann jedoch auch so arbeiten, daß das Haar nicht auf Lockenwickel gewickelt wird. Bei einer solchen Behandlung wird die Form des Haares nicht verändert, und es bleibt nur der Farbeffekt zurück.
Die erfindungsgemäßen Flüssigkeiten sind insbesondere zur Verbesserung eines bestimmten Haarfarbtones geeignet. Sie können jedoch auch angewendet werden, um dem Haar einen vollständig anderen Farbton zu verleihen.
Beispiel 4
Dieses Beispiel zeigt, daß auch andere basische Farbstoffe als Di- oder Triarylmethanfarbstoffe erfindungsgemäß angewendet werden können.
Zu 100 cm3 einer Ammoniumthioglykolat enthaltenden Dauerwellflüssigkeit (0,9molar), die mit Ammoniak auf einen pa-Wert von 9,3 eingestellt worden ist, werden 1,5 cm3 einer 0,2%igen Lösung von Methylenblau zugegeben. Die Lösung wird nach einigen Minuten farblos.
Behandelt man naturblondes Haar mit dieser Lösung nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren, dann erhält das Haar einen blauen Farbton.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Mittel zum Färben und gegebenenfalls gleichzeitigen Dauerwellen von menschlichem Haar, das aus einer wäßrigen Lösung besteht, die einen das Haar färbenden Stoff und ein Merkaptan oder ein Suffit in einer zum Dauerwellen von menschlichem Haar geeigneten Konzentration enthält und die auf einen für diesen Zweck geeigneten pH-Wert eingestellt ist, gekennzeichnet durch den Gehalt an einem organischen basischen Farbstoff, der durch Reduktion in die Leukoform überführbar ist, und zwar in seiner Leukoform.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 203 458; französische Patentschrift Nr. 1 129 112; »Seifen — Öle — Fette — Wachse«, Nr. 14, 1950, S.311 und 312.
    ©209579/261 5.62
DEN18348A 1960-01-26 1960-05-16 Mittel zum Faerben und gegebenenfalls gleichzeitigen Dauerwellen von Haar Pending DE1129261B (de)

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