AT202516B - Schiffsaufschleppe - Google Patents

Schiffsaufschleppe

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AT202516B
AT202516B AT73158A AT73158A AT202516B AT 202516 B AT202516 B AT 202516B AT 73158 A AT73158 A AT 73158A AT 73158 A AT73158 A AT 73158A AT 202516 B AT202516 B AT 202516B
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AT
Austria
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towing
track
ship
bogies
standard gauge
Prior art date
Application number
AT73158A
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English (en)
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Hoesch Werke Ag
Berg Und Huettenbetr E Ag F
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
    • B60P3/125Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schiffsaufschleppe 
Es sind   Schiffsaufschleppen   für flossartige Binnenwasserfahrzeuge, die aus einzelnen zylindrischen   Ladungsbehältem   bestehen, bekannt, wobei die Ladungsbehälter aus ihrem Verband herausgehoben und dann z. B. auf einem Schlitten an die Entladestelle, beispielsweise einen Erzbunker, befördert werden. 
 EMI1.1 
 ! h1eppb hn liegendenZugmaschinen auf einer   schrägen und   anschlie- ssend horizontalen Bahn verfahrbar ist. 



   Es sind ferner Schiffsaufsehleppen bekannt mit Führung des   Schleppwagsns   auf mehreren Schienen mit einer-auch bei schräger Aufscheppbahn-setswaagrechtbleibenden Schleppwagenplattform. 
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 beziehtbesitzt, während das Aufschleppgleis an der Kreuzung mit der landseitigen Seltene des Normal-   spurgleisss   unterbrochen ist. In Sonderheit kann das Zwischenstück der nach der Wasserseite zu liegenden Schiene des   Normalspuroleises auf   einem mit Rollen versehenen Wagen angeordnet werden, dessen Rollen'sich auf dem   Auf schleppgleis   bewegen. Beim Aufschleppen wird dann dieser Wagen von dem Schleppwagen mitgenommen und vor diesem   ! hergeschoben. Man,   kann aber auch diese Zwischenstücke selbst ausschwenkbar machen. 



   Zur   Überbrückung   der Aussparung des Aufschleppgleises an der Kreuzungsstelle mit der landseitigen Schiene des Normalspurgleises ist der SchJeppwagen mit einer   Stützrolle ausgerüstet.   An de : Kreuzungsstelle setzt eine vorzugsweise als Druckzylinder ausgebildete Hubvorrichtung die aufgeschleppten   Ladungsbehälter,   also die Last- rohre, von dem Sohleppwagen in die Wiegen von zu'beiden Seiten des   Aufschleppgleises   auf dem 
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 um.stützt und in der Mitte freiliegt, wobei zwischen Betonfundament und Träger Querträger, Schienen 
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 einfachster Weise das Aufschleppen der Lastrohre an Land und ihr Umsetzen   auf Drehge-   stelle, die auf Normalspurgleisen verfahren werden. 



   Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen zeichnet sich die   ernndungagemässe   SchiffsaufschleppedurchihregrösstmöglicheEinfachheit und damit durch Betriebssicherheit aus. 



   In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine Anordnung einer Schiffsaufschleppe in der Ansicht, und zwar jeweils die Anfangs-und Endstellung des Schleppwagens, Fig. 2 die Anordnung in der Draufsicht, Fig. 3 eine Stellung des Schleppwagens kurz vor dem Überqueren der Kreuzung Aufschleppgleis-Normalspurgleis im 
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 Schiene des Normalspurgleises und Fig. 5 das Absetzen der Lastrohre auf die Drehgestelle. 



   Die Die Lastrohre 1 werden wasserseitig von einem   Schleppwa. oen   2 übernommen. Dieser Schleppwagen 2 bewegt sich auf dem Aufschleppgleis 3, das von einem Träger 4 unterstützt wird. Dieser Träger 4 ruht gegebenenfalls unter Einschaltung von   Querträgern   5 auf Fundamenten 6 bzw. 7. Die die Lastrohre 1 übernehmenden Drehgestelle 
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 auf einem Wagen 18 angeordnet, dessen Rollen 19 sich auf dem Aufschleppgleis 3 bewegen. Wie 
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 gen 18 vor sich her. Bei der   Abwärtsbewegung des   Schleppwagens 2 läuft also dieser Wagen 18 nach und wieder in seine Ausgangstellung zurück, wobei sich die wasserseitige Schiene 17 des Normalspurgleises 10 gegen Auflagen (nicht dargestellt) abstützt, die seitlich neben dem Aufschleppgleis 3 vorgesehen sind und verriegelt wird. 



   Für die   Überbrückung   der landseitigen Schiene 20 des Normalspurgleises 10 ist der Schleppwagen 2 mit   Stützrädem   15,16 ausgestattet. 



  Eine Hubeinriohtung zum übersetzen der Lastrohre 1 vom Schleppwagen 2 auf die Drehgestelle 8,9 ist in Einzelheiten zeichnerisch nicht dargestellt. Sie kann beispielsweise mittels Druckzylindem 22 arbeiten, die auf jeden der beiden Sättel einwirken, auf denen das Lastrohr 1 auf dem Schleppwagen 2 aufliegt, wie auch ortsfeste Anlagen an der Kreuzungsstelle der beiden Gleise 3 und 10 dieses Anheben und Absetzen des Lastrohres 1 auf die Drehgestelle 8 und 9 übernehmen können. 



   PATENTANSPRÜCHE :   1.   Schiffsaufschleppe mit Führung des Schleppwagens auf mehreren Schienen unter Verwendung 
 EMI2.1 
 form, dadurch,   gekennzeichnet, dass das Auf-   sehleppgleis (3) an Land etwa im Winkel von 901 von einem Normalspurgleis (10) gekreuzt wird, wobei die nach der Wasserseite zu liegende   Schiene   des Normalspurgleises (10) an der KreuzungsstelleausschwenkbareZwischensfücke (17) besitzt, während das Aufschleppgleis   (3)   an der Kreuzung mit der landseitigen Schiene des Nor-   malspurglcisès     (10)   unterbrochen ist.

Claims (1)

  1. 2. Schiffsaufschleppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kreuzungsstelle eine vorzugsweise als Druckzylinder (21, 22) ausgebildete Hub Vorrichtung die aufgeschleppten Lastrohre (1) von dem Schleppwagen (2) in die Wiegen der Drehgestelle (8,9) umsetzt.
    3. Schiffsaufschleppe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützung des Aufschleppgleises ss) als Träger (4) ausgebildet ist, welcher sich auf der Land- und Wasserseite auf einem Betonfundament (6,7) abstützt und in der Mitte. freiliegt.
    4. Schiffsaufschleppe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleppwagen (2) mit Stützollen (15, 16) zur Über- brückuna der Aussparung des Auschleppgleises (3) ausgestattet ist.
AT73158A 1957-04-27 1958-02-01 Schiffsaufschleppe AT202516B (de)

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