AT18962B - Handpresse zur Herstellung künstlicher Hohlsteine. - Google Patents

Description

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  Handpresse zur   Herstellung künstlicher Hohlsteine.   



   Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Handpresse zur Herstellung von künstlichen Hohlsteinen kennzeichnet sich dadurch. dass die die   Höhlung der Steine   erzengenden Dorne mit dem Formrahmen fest verbunden sind und gemeinsam mit letzterem   zwecks Freigabe der Steine zu   gleicher Zeit nach abwärts unter den Formboden bewegt werden. 



   Auf der Zeichnung ist die Presse in einer beispielsweisen.   Ausführungsform   dargestellt,   uud/war zeigt :   fig. 1 einen Vertikalschnitt nach der Linie y-y in Fig. 4, 
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 Stellungen des   Formrahmens,  
Fig 4 und 5 Grundrisse der Presse, während Fig. 6 ein Fabrikationsprodukt veranschaulich t. 



   Zwischen den   beiden Säulen   des Gestelles ist ein mit   Stellbügeln   l und Handgriffen i sowie einem lösbaren Deckel k2 versehener Formrahmen k auf und nieder beweglich angeordnet, der mittelst der   Unterzuge die   den gewünschten Steinformen ent- 
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 drehbar geiagerten Druckhebels g ein. Zur Einstellung des Formbodens ist die Brücke durch eine Mutter h auf dem Gewinde der Stange e verschiebbar angeordnet. 



   Die Handhabung dieser vorstehend beschriebenen Handpresse geschieht nur durch eine Person, und war wie folgt : Nach Abheben des   Deckels k2 wird   der Formrahmen mit benötigtem Gussmaterial gefüllt und wieder geschlossen, worauf vermittelst eines Fussdruckes des   be@enenden Mannes   auf den Druckhebel g die Tragsäulen c mit Druckplatte r der vorher durch die Mutter h eingestellten Hubhöhe entsprechend gehoben und das eingefüllte Material gepresst wird. Nach Entfernung des Deckels wird der Formrahmen mit den Kernformen behufs Ausklinkens desselben etwas gehoben und dann gesenkt (Fig. 3), wobei die gepressten Steine auf dem   Formboden freigelegt   liegen bleiben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE
1. Handpresse zur Herstellung künstlicher Hohlsteine, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerne mit   dem senkbaren Formrahmen   durch Unterzüge (p) oder dgl. fest verbunden   hind und zwecks Freilegung des gepressten Steines   gemeinsam mit dem Formrahmen unter den Formboden gesenkt werden. 

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Claims (1)

1. 2. An der Handpresse nach Anspruch 1 eine Einrichtung zur Einstellung und Betätigung des Formbodens, gekennzeichnet durch eine von einer Traverse (f) gehaltene, vertikale Schraubenspindel (e), langs welcher eine mit Tragsäulen (c) für den Formboden versolhene Brücke (d) durch eine Mutter in ihrer Höhenlage einstellbar ist und in welche ein in der Traverse (/) drehbar befestigter Druckhebel (g) eingreift. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.