AT18909B - Einrichtung zum Einbringen von Maillons in aus zwei zusammengelöteten Stahldrähten bestehende Weblitzen. - Google Patents

Description

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  Einrichtung zum Einbringen von Maillons in aus zwei zusammengelöteten Stahldrähten bestehende   Weblitzen.   



   VorliegendeErfindungbetriffteineEinrichtungzumEinbringenvonMaillonsinaus zwei zusammengelöteten Stahldrähten bestehende Litzen, deren das anzulötende   Maii ! on   aufnehmender, mittlerer Teil durch Aufspalten des Doppeldrahtes und Umformen des Spaltes zu einer länglichen, spitz zulaufenden, an den   Enden dick zu verlötenden Öffnung   gebildet wird.   Das Wosentliche er Ernndung besLeht   darin, dass das Spreizen der das Litzenauge bildenden Drahtteile durch Aufschieben des Auges auf zwei in die Augenwinkel 
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   Litzenauge herausgezogen werden, so   dass dann das Maillon von den Einzeldrähten der Litze festgeklemmt und gehalten wird.

   Die Litze mit dem eingeklemmten Maillon kann   hierauf zur Lötvorricbtung gebracht werden,   welche das Maillon anlötet. 
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 und 3) wird das jeweilig unten liegende Maillon vorgeschoben und zwischen die Einzel- drähte der Litze gebracht. 



   Die beschriebene Einrichtung kann auch so ausgeführt sein, dass sämtliche Arbeits- vorgäng, d. h. das Zuführen der Litze zu der Spreizvorrichtung, das Spannen der Einzeldrähte, das Zuführen des Maillons nach der Litzenöffnung und das Freigeben der Litze 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zum Einlegen von Maillons in aus zwei zusammengelöteten Stahl- drähten bestehende Weblitzen, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizen der das Litzenauge bildenden Drahtteile durch Aufschieben des Auges auf zwei in die Augenwinkel der Litze passende Keilstücke (12, 13) erfolgt, welche nach dem Einlegen des Maillons aus dem Litzenauge herausgezogen werden.

   2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gestell (1) ein in lotrechter Richtung verstellbares, unter Federwirkung stehendes Gleitstück (2, 3) angeordnet ist, welches die in die Augenwinkel der Litze passenden Keilstücke (12, 13) aufnimmt.

   3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Maillons in einem unten offenen Behälter oder Kanal, zweckmässig unter Vermittlung einer Aufreihschiene (15), übereinander liegend derart angeordnet sind, dass immer das unterste Maillon durch einen Schieber oder dgl. dem Behälter entnommen und dem unter Spannung stehenden Litzenauge zugeführt werden kann.