AT50127B - Kardenschleifvorrichtung. - Google Patents

Description

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 hjn-und hergehenden Schleifwerkzeuges, und besteht darin, dass zwecks Regelung der Dauer des Leerlaufes der Antriebsvorrichtung bei der Bewegungsumkehr diese verstellbare Anschläge besitzt, welche je   nach @hrem   Abstande in verschiedenen Zeitpunkten den Werkzeugträger mit-   nehmen.   Auf den Zeichnungen ist. der Erfindungsgegenstand in Stirnansicht in Fig. 1 veranschaulicht, während die Fig. 2 bis 5 den Werkzeughalter darstellen, der bei vorliegender Vorrichtung zur Anwendung kommt, und zwar zeigt   : Fig.   2 den Werkzeughalter im Aufriss von hinten gesehen.

   Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   A-A   der Fig. 2 von links gesehen, Fig. 4 einen wagerechten Schnitt durch den Werkzeughalter bei der einen Einstellung der   Anschlagstifte f/und     P. 5 einen analogen   Schnitt bei einer zweiten Einstellung der Anschlagstifte g. 



   Der Halter für   das Schleifwerkzeug c   besteht aus dem auf der durch Stützen a am Maschinenrahmen getragenen Führungsstangel b lose verschiebbar gelsgerten, das Schleifwerkzeug an einem 
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 verschiebbar gelagerten und ferner mittels des Armes   k   auf den   Stangen l geführten   Schlitten c. 



  In der Rückseite des Schlittens c ist ein    Läng, ssch1itz -m   vorgesehen, durch den Anschlagstifte g in Form von Stellschrauben greifen, derart, dass sie mit ihrem vorderen Ende in dem Bereich des Klotzes i liegen. Durch die Einstellung der Stifte g in dem Schlitz   rn   ist der Leerlauf des Schlittens c und somit der Stillstand des Klotzes i mit dem Schleifwerkzeug bedingt. Das Schleifwerkzeug cl wird zum Abziehen   dci   Krempelwalzen in bekannter Weise durch geeignete mechanische Hilfsmittel hin-und herbewegt, z. B. mittels einer in gleichem Sinne umlaufenden 
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 neben dem Werkstückhalter c vorbeilaufen.

   Die Kupplung des Werkzeughalters erfolgt dadurch, dass ein am   Werkzeughalter befestigter Hebel./,   der mittels verstellbarer Anschläge e umgelegt wird, irgend ein Kuppelglied abwechselnd mit dem einen und mit dem anderen Trum in Verbindung 
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    Infolge   dieser läuft der   Schlitfe c nunmehr   nach rechts. Der Klotz i und das an ihm befestigte Schleifwerkzeug c1 bleibt aber stehen. und zwar solange, bis der linke Anschlagstift g mit der linken Seitenfläche des Klotzes i in Berührung kommt. Bis zu diesem Augenblick läuft also der   Schlitten c leer.

   Am Hubende läuft demnach   das Kuppelglied, das aus dem einen in das andere Trum eingeschaltet ist, eine durch die Stifte   q @@änderliche Zeitdauer leer,   ehe es den eigentlichen   Werkzeughalter mitnimmt, so dass   das Schlerfwerkzeug cl während dieser Zeitdauer stehen bleibt und die Walzenenden ebenso stark bearbeiter werden können, wie die mittleren Teile der Walze. 
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   haut-rus   kann   auch niittels einer   mit zwei sich kreuzenden Gewinden verschenen Leitspindel in an sich bekannter Weise erfolgen. 
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Claims (1)

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