AT18747B - Verfahren zur Herstellung von Chloratsprengstoffen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Chloratsprengstoffen.

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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 Österreichische PATENTSCHRIFT   ?   18747. 
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 der bisher bekannten chlorathaltigen Sprengstoffe im Gefolge hat, bozweckt dlo vorliogende Erfindung, dieselben zu beseitigen und einen beständigen   chlorathaltigen Sprengstoff   herzustellen, dessen Bestandteile ohne jede Gefahr mit dem Chlorat innig gemischt werden können. 
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 Bestandteil während der ganzen Dauer der herstellung flüssig zu machen. Der Erfindung nach wird zu diesem Zwecke die Eigenschaft gewisser Öle benutzt, die Nitro-und Azoderivate unter   Wärmeanwendung aufzulösen, welch letztere allen   anderen brennbaren Körpern vorzuziehen sind. 



   Im Falle einzelne dieser   Nitro-oder Azoderivate in diesen Ölen   nur schwach löslich wären, bediene man sich neuer,   leichter löslicher Doppelvcrbindungen, welche   durch die Vereinigung zweier nitrierter oder zweier Azoderivate oder eines nitrierten und eines Azo-   dorivates   entstehen. Es wird   nun   die gerade zum Lösen des gewählten brennbaren Körpers nötige Menge Öl genommen, wobei das 01 selbst die Rolle eines Brennstoffes spielt ; das-   selbe muss aber   in genügender Menge vorhanden sein,   nm   die Mischung während der ganzen   Dauer der Herstellung und   dies bei der zur Herstellung erforderlichen Temperatur flüssig zu   e@halten.

   Die ölige brennbare Mischung umgibt jedes Chloratteilchen   (das   Zündelement)   
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 Explosion die Wirkung infolge der gewählten brennbaren Körper eine sehr   mächtige.   



   Diese Vorteile werden vermindert, wenn man sich damit begntigt, das-Chlorat mit dem   Nitro-oder Azoderivat   dadurch zu mischen, dass man die Mischung mit Öl nur befeuchtet nd nicht in diesem Öle   löst,   wie dies bei   Pikrinsäurd auf kaltem Woge geschah.   



  Denn durch einfaches Mischen erhält man weniger dichte Produkte, als durch Lösen bei höherer Temperatur, wobei das Lösungsmittel teilweise verdunstet. 



   Im nachstehenden sollen die als brennbare Bestandteile dienenden Körper näher beschrieben werden. 

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   Durch Anführung einiger Beispiele sei das Gesagte erläutert : Das rohe Mononitronaphthalin schmilzt bei etwa 520 ; gereinigt und sublimiert erreicht sein Schmelzpunkt 610. Bei gewöhnlicher Temperatur, etwa   15-200,   löst Rizinusöl ungefähr 250/0 seines Gewichtes Mononitronaphthalin. Von 650 an ist dieses Derivat in jedem Verhältnisse mit Rizinusöl mischbar. Die Löslichkeit in Olivenöl und Leinöl ist wesentlich dieselbe wie in Rizinusöl. Eine Lösung von gleichen Teilen Öl und Mononitronaphthalin wird beim Abkühlen fest. 



   Das rohe   Dinitronapbtha1in,   welches eine Mischung von   m-und ss-Dinitronaphthalin   ist, deren Schmelzpunkt   2400   bezw. 1700 betragen, ist in Rizinusöl wenig löslich. Bei gewöhnlicher Temperatur löst sich kaum   lO/o   ; bei   1000   erhöht sich die Löslichkeit und erreicht etwa   4-50/0   ; gegen 1250 erreicht sie etwa   600/0 und   bei der Schmelztemperatur des Nitroproduktes (170-1800) sind die zwei Flüssigkeiten in jedem Verhältnisse mischbar. 



  Die Lösung erstarrt beim Abkühlen. 



   Das rohe Dinitrobenzol schmilzt bei 700, wenn es rein ist bei 900. Bei gewöhnlicher Temperatur ist seine Löslichkeit in Rizinusöl etwa   4"/0, in Olivenöl etwa 30/0, in Leinöl   etwa 50/0. Bei einer    Temperatur von 900, wenn   das Dinitrobenzol vollständig geschmolzen ist, mischen sich gleiche Teile Rizinusöl und Dinitrobenzol vollkommen und   ergebon   eine klare Flüssigkeit, welche beim Abkühlen erstarrt. 



   Pikrinsäure oder Trinitrophenol schmilzt bei 125 . Bei gewöhnlicher Temperatur löst
Leinöl ungefähr 5% Pikrinsäure, Rizinusöl 40/0 und Olivenöl etwa   1%. Bei 1000   löst 
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  Amidoazobenzol, Diamidoazobenzol etc.) sich ebenso verhalten wie die Nitroderivate, indem sie in der Wärme in animilischen und vegetabilischen Ölen viel löslicher sind, als in der Kälte. Die meisten der Azoderivate sind in mineralischen Ölen selbst beim Erwärmen wenig oder gar nicht löslich (jedoch sind Azobenzol und Oxyazobenzol warm in Stein- 
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 und Azoderivate kann man feststellen, dass einige dieser Körper für sich in den selbst auf hohe Temperatur erwärmten Ölen verhältnismässig wenig löslich sind. Beispielsweise lösen sich von Pikrinsäure bei 125-1300 in Rizinusöl, wie oben angeführt, nicht über   500/0-   So hohe Temperaturen können bei der Sprengmittelfabrikation industriell nicht angewendet werden, da sie in gewissen Fällen Gefahren mit sich bringen könnten.

   Ausserdem würde man selbst bei einer solch hohen Erwärmung, von Pikrinsäure z. B., nicht eine genügende Quantität derselben in Öl auflösen können. 



   Um diese Übelstände zu vermeiden, wurde der Erfindung nach eine ganze Gruppe von je zwei untereinander vermischten Körpern der Nitro-oder Azoderivate in Betracht gezogen, um sie als Ersatz für die in Ölen warm wenig löslichen   Nitro-oder Azodcrivato   zu verwenden. Diese   Doppelverbindungen   schmelzen und lösen sich in namhafter Menge in Ölen bei einer viel niedrigeren Temperatur als deren Bestandteile. Das Einverleiben dieser Körper in Öl geschieht daher ohne Gefahr. Ausserdem erlangt man durch Anwendung dieser   Doppelverbindl1ngen   kräftigere Sprengstoffe, als mit deren Komponenten (Nitro-oder Azoderivate) für sich. 



   Die Herstellung dieser Doppelverbindungen kann auf die in der Chemie allgemein übliche Weise bewerkstelligt werden, indem man die Bestandteile, im Verhältnis der Molekulargewichte gemengt, zusammenschmilzt. Zunächst wird der Körper, dessen Schmelzpunkt der niedrigere ist, geschmolzen und dann der zweite Körper in die geschmolzene Masse eingetragen. Durch die Verbindung eines verhältnismässig leicht schmelzbaren Körpers, wie   Mononitronaphthalin,   mit einem schwer schmelzbaren, wie Pikrinsäure, entsteht ein 
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 640 9   Mononitronapbthalin   und 860   9   Pikrinsäure auflösen.

   Ebensoleicht kann man diese Verbindungen von Nitro-oder Azoderivaton dadurch erhalten, dass man die Komponenten in einem beliebigen Lösungsmittel (Äther, Alkohol, Azeton, Chloroform, Benzol   etc.)   löst, das Lösungsmittel durch Verdunstung vertreibt und die zurückbleibende Doppelverbindung in Öl löst. Nachstehend einige Einzelheiten über die Herstellung und den Schmelz-und Lösungspunkt dieser Doppelverbindungen, welche aller Voraussicht nach berufen sind, eine Hauptrolle in der Herstellung der Chloratsprengstoffe zu spielen. 



   Zur Herstellung von   Pikrinsäure-Nitronaphtha1in   wird in einem mittelst Wasserbad oder Dampf auf 90 oder 1000 erwärmten Behälter 1 kg Mononitronaphthalin eingebracht, dann, wenn dieses Produkt geschmolzen ist, nach und nach 1320 kg Pikrinsäure hinzugefügt. Wenn die Lösung vollzogen ist, wird sie in Platten gegossen und die Verbindung ist gebrauchsfertig ; sie schmilzt bei   740.   Im kalten Zustande löst das Rizinusöl ungefähr 50/0 dieser Nitrodoppelverbindung. Bei 1000 nimmt die   Löslichkeit   stark zu und das Rizinusöl kann 800/0 dieser Verbindung lösen, welche beim Abkühlen der Lösung kristallisiert, wobei die ganze Masse fest wird.

   Wird Rizinusöl auf   105-1100   erwärmt, so lösen   20 y des-   selben   20,   25 und sogar 30 g der Pikrinsäure-Nitronaphthalin-Verbindung, wobei sich beide Körper gleichmässig mischen lassen. Die anderen Öle verhalten   sich ähnlich wie   das Rizinusöl ;
Leinöl wird durch die Wärme etwas angegriffen. Die Pikrinsäure-Dinitrobenzol-Verbindung wird wie die Doppelverbindung Pikrinsäure-Nitronalphthalin bereitet, indem man   1     k,   Dinitro- benzol und   1'360   kg Pikrinsäure verwendet ; die Lösung schmilzt bei   880.   Von dieser Ver- bindung löst Rizinusöl kalt   ss-7%.

   Gegen 1000 erhöht   sich die Löslichkeit ; das Öl kann 500/0 der   Nitrodoppeherbindung   lösen ; bei einer Temperatur von über   1000     können   
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 bindungen, hergestellt aus einerseits   Pikrinsäure,   andererseits aus   Amidoazohonzol   oder Azobonzol, Azoxybenzol oder   Nitrodiphenytamin,   besitzen dieselbe Löslichkeit in Öl wie das   betreffende, zur herstellung verwendete Azoderivat; die Verbindungen von Pikrinsäure mit   diamidoazobenzol ist weniger löslich   als Diamidoazobenzol allein.   



   Diese Pikrinsäure-Azoderivat-Verbindungen werden in der   Art hergestellt, dass   zuerst bei   80-100O   die   Azoderivate im Ot ge) öst werden   und dann Pikrinsäure in kleinen Mengen eingetragen wird. Diese Produkte können nach ihrer   Herstellung   weit über jene Temperaturen erwärmt werden, bei welchen die Azoderivate, wenn sie allein erhitzt würden, sich zersetzen. So wurde beim Erhitzen dieser Verbindungen auf   2000   weder eine plötzliche Zersetzung noch eine Explosion beobachtet. Die Pikrinsäure kann in diesen Verbindungen durch   Pikraminsäure   substituiert sein. 



   Zur Herstellung dieser Gattung Sprengstoffe löst man in einem geeigneten Öle das Nitro-oder Azoderivat,   wobei-wenn nötig-bis   zum Schmelzpunkte des Nitroderivates erhitzt wird ; vorausgesetzt, dass bei einer derartigen   Temperaturerhöhung   keine Zersetzung des Nitroderivates oder eine Explosion zu befürchten ist. Das   Nitro-oder Axoderivat muss   in solcher Menge in Lösung vorhanden sein, dass es bei der   höchsten Sommertemperatur   kristallisiert, wobei die ganze obige Masse fest oder teigartig wird.

   Ist das Nitro-oder Azoderivat nicht genügend im   Öle löslich   oder wäre ein zu hohes Erhitzen bis nahe an die   Zorsetxn'. gstempcratur   der betreffenden Verbindung erforderlich, so kann wie oben beschrieben eine   Doppehorbindung   eines   Nitro- oder Azoderivates hergestellt   und dieselbe dann im Öl gelöst werden. 



   Nachdem die ölige Lösung so hergestellt ist, giesst man sie in einen   Mischhehitlter,   der auf ungefähr   100"erwärmt   wird, unterhalt sie während der ganzen Dauer der Operation flüssig. Dann wird Stärke oder   Kohle beigemischt,   bis dieselbe gut mit der öligen Lösung durchtränkt ist. Endlich wird fein pulverisiertes Chlorat oder Perchlorat unter beständigem Umrühren der Masse beigemischt. 



   Die ganze Arbeit des Mischens-die sehr schnell ausgeführt ist, wenn eine derartige Brennstofflösung genommen wird-soll so lange fortgesetzt werden, bis eine innige Mischung erreicht ist. Zum Schlusse wird der so hergestellte Sprengstoff in ilblicher Weise, am besten lurch geeignete   Füllmasciinon,   in Patronen eingefüllt. 



   Ein guter Sprengstoff soll ungefähr enthalten :   10-20% der   in   beschriebener Wei ; se   erlangten öligen Lösung. 80-65% Alkalichlorat, 10-15% Stärke oder Kohle. Letzteres 
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Nachstehend   oinige Beispiele   :

      Kaliumchlorat . . . . . . . . . . . . . . . 3 kg Ölige Lösung von Nitronaphthtdin (zu gleichen Teilen) 400 g Stärke . . . . . . . . . . . . . . . . . . 600 #  
Natriumchlorat   800 #   Ölige Lösung von Pikrinsäure-Nitronaphthalin im mole-   kularcn   Verhältnis (gleiche Teile)   200 "     Natriumchlorat . . . . . . . . . . . . . . . 750 #   Ölige Lösung von Pikrinsäure-Nitronaphthalin im mole- kularen Verhältnisse (gleiche Teile)   200 #     Starke................. 50 n   
Natriumchlorat.,..   300 #  
Azobenzol . . . . . . . . . . . . . . . .   70 "     Rizinusöl 30 " Kaliumclitorat.........

   400  
Pikrinsäure-Azobenzol im   molekularen     Verhältnisse...     60 #     Rizinusöl . . . . . . . . . . . . . . . . . 400 #   
Den zwei letzteren Mischungen können 20 bis 40 g Stärke zugemischt werden. 



   Was die allgemeine Bezeichnung der Nitro- und Azoderivate betrifft, welche bedenklich erscheinen könnte, weil sich unter derselben viele Körper begreifen würden, die dem Sprengstoffe sicherheitsbedenkliche Eigenschaften verleihen würden, wird   diesbezüglich darauf   verwiesen, dass diese Derivate nicht im trockenen Zustande (und nur in diesem sind sie leicht explosiv) zur Verwendung gelangen, sondern in öliger   Lösung und   darin liegt eben der Wert der vorliegenden Erfindung, dass sie einen Weg zeigt, wie sonst unbrauchbare 
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 Verwendung ihrer   öligen   Lösung, für die Herstellung von Sprengstoffen nutzbar gemacht werden können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :     !.   Verfahren zur   Herstellung   chlorathältiger oder perchlorathältiger Sprengstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass fein pulverisiertes Chlorat oder Perrchlorat mit der Lösung eines oder mehrerer aromatischer Nitroderivate oder eines oder   mehrerer aromatischer   Azo- 
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 oder von Kohlehydraten derart vermischt werden, dass der Gehalt an Chlorat oder perchlorat nicht unter   70% herabgeht   und der Gehalt an Ölen nicht   ì00/o übersteigt.  

Claims (1)

  1. 2. Eine Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung der aromatischen Azoderivate bezw. Nitroderivate in den Ölen unter Anwendung von Wärme erfolgt und die Mischung der Chlorate oder Perchlorate und der Koh'enhydrate oder Kohle bei einer Temperatur ausgeführt wird, bei welcher der flüssige Zustand der Lösung während der ganzen Mischungsdauer erhalten bleibt, EMI4.3 dass die Azoderivate bezw. Nitroderivate, anstatt gelöst zu werden, mit pflanzlichen oder tierischen Ölen einfach durchtränkt werden.
AT18747D 1897-06-08 1897-06-08 Verfahren zur Herstellung von Chloratsprengstoffen. AT18747B (de)

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