AT17809B - Eisenbahnschwelle aus Zement und Eisen mit Hohlraum und Schienenbefestigungs-Einrichtung. - Google Patents
Eisenbahnschwelle aus Zement und Eisen mit Hohlraum und Schienenbefestigungs-Einrichtung.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Österreichische EMI1.1 EMANUEL JENSEN & H. SCHUMACHER, AKTIESELSKAB IN KOPENHAGEN. Eisenbahnschwelle aus Zement und Eisen mit Hohlraum und Schienenbefestigungs- Einrichtung. EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> schwach ausgebogen, wie bei 81 in Fig. 10 gezeigt, während der Querschnitt der Dübel quadratisch gemacht wird ; hiedurch entstehen, wenn der Dübel eingetrieben ist, zwischen diesem und den Wänden des Loches kleine Zwischenräume s2, welche dazu dienen, den Druck von Erweiterungen im Dübel infolge Eintreibung des Nagels oder Feuchtigkeit aufzunehmen, so dass die Dübel den Beton nicht zersprengen können. Behufs weiterer Verstärkung des Betons um die Löcher herum ist eine Eisenspirale u um jedes Loch eingegossen. Die Löcher und ebenfalls die Dübel sind schwach keilförmig. Fig. 11 zeigt einen Dotaitlängsschnitt, bei welchem die Löcher unten mit einem nagelfesten Mörtel v und oben mit einem kurzen Holzdübel x ausgefüllt sind. Das Loch ist hier derart gebildet, dass der nagelfeste Mörtel in den Beton eingreift, wie bei y in Fig. 11 gezeigt ist. Die dargestellten Befestigungsweisen können für jede der gezeigten Schwellen arten angewandt werden. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Eine mit einem Hohlraum ausgestattete Zementschwelle, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum durch Guss von Zementmörtel um eine in einen Kasten von viereckiger, halbrunder, in der Längsrichtung gewölbter oder ähnlicher Form gebogene Eisenplatte herum hergestellt ist, zu dem Zwecke, dass die Eisenplatte, indem sie die Verschalung des Zementmörtels ausmacht, gleichzeitig Eiseneinlage in der fertigen Schwelle bildet.
Claims (1)
- 2. Bei der im Anspruch 1 angegebenen Schwelle die Anordnung, dass alle Kanten des Eisenkastens (i und j) umgebogen sind, zum Zwecke der Verankerung des Kastens in dem Zementmörtel.3. Bei der im Anspruche 1 angegebenen Schwelle die Anordnung, dass zum Festhalten der Schienen Hakeneisen (m) angebracht werden, welche um einen Bolzen (n) drehbar sind, so dass die Hakeneisen in keilförmigen Ausschnitten (o) hin und her bewegt und bei zurückgelegten Haken die Schienen eingelegt werden können, während in der umgelegten Lage die Haken um den Schienenfuss greifen, in welcher Lage sie durch Eintreiben von Ilolzkeilen (p oder q) in den hinter den Hakeneisen befindlichen offenen Teil der Ausschnitte (o) gehalten werden, wobei diesen keilförmigen Ausschnitten eine solche Form und ein solcher Abstand voneinander gegeben wird, dass das Geleise normale Spurweite hat, wenn die äusseren Hakeneison gegen den Beton anliegen und die grösste Spurweite,wenn die inneren gegen den Beton anliegen.4. Bei der im Anspruche 1 angegebenen Schwelle die Anordnung, dass zu beiden Seiten jeder Schiene Löcher (s) angeordnet sind, welche unten mit einem nagelfesten Mörtel C ; und oben durch einen Holzpfropfen (x) ausgefüllt sind, wobei die Schienen durch Eintreiben gewöhnlicher Schienennägel festgehalten werden.5. Schwelle nach Anspruch 1 mit Holzdübel für Schienennägel, dadurch gekennzeichnet, dass um jedes zur Aufnahme der Dübel bestimmte Loch herum eine Eisenspirale ein- gegossen ist und dass den Löchern eine solche Form gegeben wird, dass zwischen den Wänden des Loches und den Seiten des Dübels ein Zwischenraum gebildet wird, zum Zwecke, das Sprengen des Betons infolge der Erweiterung der Dübel zu verhindern.
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