AT16911B - Zwirnmaschinenspule. - Google Patents

Zwirnmaschinenspule.

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AT16911B
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Austria
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bobbin
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coil
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sleeve
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Arnold Salzmann
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Arnold Salzmann
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT   16911.   ARNOLD SALZMANN IN ZÜRICII. 



   Zwirnmaschinenspule. 



   Die mit Scheiben versehenen Holzspulen der Zwirnmaschinen mit Parallelwindung und Spindeln mit Mitnehmernasen haben den Nachteil, dass man nur mit bedeutenden Arbeitskosten imstande ist, die vollen Spulen bei stillstehender Maschine abzunehmen und alle Spulen gleichzeitig wieder in Gang zu bringen, wodurch annähernd gleich grosse,   d.   h. gleich volle Spulen erzielt werden und die Maschinenbeaufsichtigung billiger wird. 



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun eine Spule,   bei weicher   der erwähnte Übelstand vermieden werden soll. Bei dieser Spule ist das untere Ende des hölzernen Spulenhalses in der Richtung der Spulenachse auf eine kurze Strecke aufgeschlitzt und der geschlitzte Teil von mehreren federnden Ringen umfasst, derart, dass durch letztere die zwischen den Schlitzen entstehenden   Hacken gleichmässig   gegen den Aufsteckdorn gepresst werden und dadurch die Spule auf letzterem festgeklemmt wird. Ferner ist die untere Holzscheibe durch eine Blechscheibe ersetzt und ist letztere mit einer die Federn deckenden Hülse verbunden.

   Am Spulenhalse ist eine Klemmvorrichtung zum Festhalten des Fadenanfanges angebracht. umstehende Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, von welchem die Fig. 1 einen   Langenschnitt   und eine teilweise Seitenansicht und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 darstelt. 



   Bei der gezeichneten Spule ist das untere Ende des Spulenkörpers auf eine kurze   Strecke) kreuzweise   und in der Richtung der Spulenachse aufgeschlitzt und der geschlitzte Teil   von Federringen b urnfasst.   derart, dass dieselben die zwischen den Schlitzen   ent-   stehenden Backen gegen den in die konische Bohrung a der Spule einzusteckenden Aufsteckdorn pressen, wodurch die Spule auf letzterem festgeklemmt wird.

   Die Spule besitzt statt der sonst üblichen, mit dem Hals der   Spnle   aus einem   Stück   bestehenden Scheibe eine auf der Hülse d befestigte Scheibe e, welche mittelst der Hülse d auf dem geschlitzten Spulenhals festgehalten ist, wobei die Hülse   d   die Federringe b verdeckt. 
 EMI1.1 
   antiegenden federnden Zungen   e festgklemmt, welche dazu bestimmt sind, den sonst durch   Umschlingen   an der Spule befestigten Fadenanfang zwischen ihren oberen freien Enden und dem Spulenkörper festzuklemmen. Die Anzahl der Zungen ist dabei derart gewählt, dass in   der Sputenbank, wo   die hintere Seite und die Seiten der Spulen schwer zugänglich sind, stets eine Zunge nach vorn sei. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   : 
1.   Heizspule,   dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Spulenhalses auf eine kurze Strecke in der Richtung der Spulenachse   aufgeschlitzt   ist und der geschlitzte Teil von mehreren zueinander verstellten Federn umfasst ist, derart, dass durch letztere die zwischen   den Schlitzen entstehenden Backen gleichmässig   gegen den Aufsteckdorn gepresst werden und dadurch die Spule auf letzterem festgeklemmt wird. 

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Claims (1)

  1. 2. Holzspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der üblichen, mit dem Hals der Spule aus einem Stück bestehenden unteren Scheibe die Spule mit einer die Federn überdeckenden Blechhülse ausgerüstet ist, auf welcher eine Blechscheibe festsitzt, welch letztere mit der Hülse auf dem Spulenhals festsitzt. <Desc/Clms Page number 2>
    3. Holzspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gegen den Spulenhals federnde Zungen angeordnet sind, welche dazu bestimmt sind, den Fadenanfang zwischen ihren oberen freien Enden und dem Spulenkörper festzuklemmen. EMI2.1
AT16911D 1903-05-29 1903-05-29 Zwirnmaschinenspule. AT16911B (de)

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