AT15546B - Rundflechtmaschine. - Google Patents

Rundflechtmaschine.

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AT15546B
AT15546B AT15546DA AT15546B AT 15546 B AT15546 B AT 15546B AT 15546D A AT15546D A AT 15546DA AT 15546 B AT15546 B AT 15546B
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AT
Austria
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thread
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braiding machine
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Jakob Lundgren
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Jakob Lundgren
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  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT   Nu 15546.   JAKOBLUNDGRENINWASHINGTON. 



   Rundflechtmaschine. 



   VorliegendeErfindungbeziehtsichaufRundflechtmaschinenmitzweiübereinander angeordneten, sich in entgegengesetzten Richtungen um eine gemeinschaftliche Achse drehenden Spulengruppen, hei welcher die Fäden der unteren Gruppe abwechselnd über und unter diejenigen der oberen Gruppe geführt werden. Die Erfindung hat den Zweck, die von den unteren Spulen gelieferten Fäden der Flechtstelle so zuzuführen, dass die Länge dieser Fäden zwischen Flechtstelle und Fadenführer und somit die Spannung des   Fadens stets die gleiche bteibt, um   ein Brechen des Fadens zu verhüten. Ausserdem ist die   Maschine sowohl im Bau wie im Betrieb einfacher als   die bisher   bekannten,   da bei ihr die   Führung   des einen Fadens über und unter den anderen auf einfache Weise durch 
 EMI1.1 
 



   In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Rundflechtmaschine mit Führung des Fadens   durch einen   an einem Kegelrad angeordneten Fadenführer im Längsschnitt und Fig. 2 
 EMI1.2 
 
Die übereinander angeordneten Spulengruppen 62 und 65 werden dadurch in bekannter Weise in entgegengesetzte Umdrehung zueinander versetzt, dass der durch Riemen und Kegelräder 9 und 10 oder auf andere zweckentsprechende Weise angetriebene Träger 6 der   unteren Spulen 6, 2 mit einem   mit ihm   konaehsialen   Zahnkranz 21 versehen ist, in den an einer fest mit dem   Ständer, ?   der Maschine verbundenen Trommel 5 angeordnete Zahnräder 18 eingreifen, die ihrerseits einen zweiten Zahnkranz 14 treiben, an welchem der 
 EMI1.3 
 nach der Flechtstelle zu gerichtet ist.

   Die Achse dieser Kegelräder wird ausserdem zweck- mässig so gelegt, dass sie in die von den Achsen der oberen Spulen 65 bei ihrer
Rotation   beschriebenen Fliiche fällt.   Jedes der   Kegelräder 2. 2   ist behufs   Führung   des von der   zugehörigen   Spule   62   gelieferten Fadens mit einem Fadenführer 28 und behufs Zu- führung des Fadens von der   unteren     Spute zu dem Fadenführer mit   einer hohlen Achse 24 versehen.

   Bei in Betrieb befindlicher Maschine beschroibt der Faden zwischen Fadenführer 28 und Flechtstelle bei jeder   Umdrehung   des Kegelrades 22 um seine eigene Achse einen
Kegel derart, dass die Länge des Fadens zwischen Flechtstelle und Fadenführer 28 stets die gleiche bleibt, da die Achse des Kegels senkrecht auf der Drehebene des Fadenführers 'steht. Mit der Länge bleibt aber auch die Spannung des Fadens stets die gleiche und es wird somit ein Brechen des Fadens verhindert und ein schnelles Arbeiten der Maschine   ermöglicht.   Jedes Kegelrad 22 muss auf dem Kegelzahnkranz 29 so eingestellt sein, dass, wenn es sich gerade vor den oberen Spulen 65 befindet, der Fadenführer 28 abwechselnd seine höchste und seine tiefste Stellung einnimmt, um den Faden der unteren Gruppe 62 
 EMI1.4 


Claims (1)

  1. PATENT. ANSPRUCH : Rundflechtmaschine mit zwei übereinander angeordneten, sich in entgegengesetzten Richtungen um eine gemeinschaftliche Achse drehenden Spulengruppen, bei welcher die Faden der unteren Gruppe abwechselnd über und unter diejenigen der oberen Gruppe geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Fadenführer (28) für die von den unteren Spulen (62) gelieferten Fäden an je einem mit der unteren Sputongruppo (62) umlaufenden Kegelrad (22) mit nach der Flechtstelle gerichteter und zum Zwecke der Fadenzuführung hohler Achse (24) angeordnet ist, so dass die Länge des Fadens zwischen Fleelitstelle und Fadenführer (28) und somit die Spannung des Fadens stets die gleiche bleibt. EMI2.1
AT15546D 1902-03-18 1902-03-18 Rundflechtmaschine. AT15546B (de)

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