AT167160B - Seilwinde - Google Patents

Seilwinde

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AT167160B
AT167160B AT167160DA AT167160B AT 167160 B AT167160 B AT 167160B AT 167160D A AT167160D A AT 167160DA AT 167160 B AT167160 B AT 167160B
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belt
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cable
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Adalbert Schneider
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Adalbert Schneider
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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description


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  Seilwinde 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Seilwinde mit durch Riemen angetriebener Seiltrommel, wobei das   Ein- und Ausschalten   des im allgemeinen langsam laufenden Riementriebes durch Spannen bzw. Lockern des Riemens erfolgt, und setzt sich zum Ziele, vorzugsweise eine mit Keilriemen- übersetzung ausgestattete Seilwinde mit einem einfach und schnell wirkenden Schaltwerk auszustatten, wodurch eine bedeutende Gewichtsverminderung sowie eine Erhöhung der Schaltgeschwindigkeit erreicht wird, was insbesondere für transportable Anlagen von Vorteil ist. 



   Bei den bisher bekannten Ausführungsformen von Seilwinden-wie solche z. B. für den Antrieb von   Pflügen, Eggen, Mäh-und   anderen Feldbearbeitungsmaschinen, zum Dung-, Erde-, Heuoder Holzfahren usw. auf steilen Hängen zum Einsatz kommen und vielfach unter dem Namen   Heuwinden"im   Handel sind-wird die Seiltrommel meist mittels Zahnrädern und Ketten angetrieben, so dass diese Geräte infolge ihres, durch den erheblichen Eisenaufwand bedingten hohen Gewichtes sehr unhandlich sind und sich nur sehr schlecht zum Transport, insbesondere im hügeligen oder steilen Gelände eignen. 



   Seilwinden der beschriebenen Art sind häufig als Doppelwinden ausgeführt, um das angetriebene Gerät in beiden Richtungen führen zu können ; in dieser Ausführung erfordern sie einen verhältnismässig grossen Aufwand an Schaltmittel und insbesondere an Schaltzeit, da jedes der beiden Windwerke durch ein gesondertes Schaltwerk bedient wird. 



   Es sind auch bereits Seilwinden mit Riementrieb vorgeschlagen worden, die zwar infolge der Ausführung der Treibscheiben aus Holz und der gegenüber den Ketten wesentlich leichteren Riemen ein geringeres Gewicht haben, jedoch immer noch mit umfangreichen Schaltmitteln ausgestattet sind, sei es Leerlaufscheiben oder Kupplungen mit dem zugehörigen Bedienungsgestänge, bei Ausführungen als Doppelwinde das Ganze wieder in doppelter Auflage. 



   Beim Ein-und Ausschalten sind beachtliche Schaltwege zu bewältigen und auch hier entstehen beträchtliche Betriebsverluste durch die langen Schaltzeiten, die bis zu drei. bis vier Minuten je Schaltvorgang betragen können, da z. B. bei hochbelasteten Triebwerken bei Um- schaltung von Leerlauf-auf Antriebsscheibe nicht sofort auf Vollast gefahren werden kann. 



   Demgegenüber gibt die Erfindung die Lehren, ein Triebwerk, insbesondere einen Riementrieb, bei dem das Ein-und Ausschalten durch Spannen oder Lockern des Riemens erfolgt, dadurch mit einer Schaltvorrichtung von geringstem materiellem Aufwand zu versehen, dass die Antriebswelle aus zwei vorzugsweise mittels eines Kardangelenkes miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen der die starr aufgesetzte Antriebsscheibe tragende Wellenteil-zweckmässig am freien Ende-in einem im Rahmen bewegbar und feststellbar geführten, vorzugsweise als Schwenklager ausgebildeten, Lager abgestützt und durch Steuerung dieses Lagers gegen den stationär gelagerten, die ständig angetriebene Riemenscheibe tragenden Wellenteil verschwenkbar ist. 



   Die Erfindung wird vorteilhaft bei Doppeltriebwerken durch Ausgestaltung der Schaltvorrichtung als Wechselschaltwerk angewendet. 



   Es werden also bei der erfindungsgemässen Ausgestaltung eines Triebwerkes sowohl für den gewichtsmässigen Aufwand des Schaltmechanismus, (der bei Einfach-und auch bei Doppeltriebwerken lediglich aus einem Gelenk und einem einzigen Schalthebel besteht) als auch für die Umschaltzeit optimale Verhältnisse geschaffen. 



   Als besonders vorteilhaft hat sich die Verbindung einer Schaltvorrichtung nach der Erfindung mit einem Keilriementrieb ergeben. 



   Die   erwähnteVeränderung   der Riemenspannung kann auf verschiedene Weise erfolgen und wird bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung durch Veränderung des Achsabstandes der beiden Riemenscheiben, u. zw. durch Verschwenkung der Antriebswelle erreicht, die zu diesem Zwecke aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen zusammengesetzt und an dem freien Schwenkende in einen verschiebbaren oder verschwenkbaren Lagerbock eingesetzt ist. 



  Ein Bedienungshebel ist entweder direkt an dem Lagerbock angebracht oder im Rahmen der Winde gelagert und mit dem Schwenklager in einer entsprechenden Führung verbunden. 



   Durch diese erfindungsgemässe Schaltanordnung ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung der Konstruktion von Seilwinden, da die sonst hiezu 

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 erforderlichen Bauelemente, wie Leerlaufscheibe,
Kupplung usw. in Wegfall kommen. 



   Schwenklager oder Bedienungshebel werden in eingeschaltetem Zustande in Rasten eingeklinkt oder durch andere geeignete Mittel, wie Sperren,
Steckbolzen, Gegengewichte od. dgl. gegen
Lockerung gesichert, um unwillkürliche Ände- rungen des jeweils gewünschten   Bstriebszustandes   zu verhindern. 



   Weiters sind, insbesondere im Falle der
Verwendung von Keilriemen, Massnahmen not- wendig, um im Leerlaufzustand ein verlässliches
Abheben des Riemens entlang der   ganzenAntriebs-   scheibe zu sichern. Bekanntlich zeigen Keil- riemen-bei fehlender   Längsspannung - das  
Bestreben, eine möglichst gleichmässige
Krümmung anzunehmen. Der Riemen wird sich also bei Verringerung des Achsabstandes der beiden Keilriemenscheiben über die beiden tangentielle Verbindungsstrecken so weit als möglich   abwölben,   somit in den Nuten beider
Scheiben anliegen und von der treibenden
Scheibe des Riementriebes ständig mitgenommen werden.

   Diesem höchst unerwünschten Zustand wird   erfindungsgemäss   dadurch abgeholfen, dass die Riementriebe mit nahe den Stellen stärkster
Krümmungsänderung der Keilriemen an der konvexen Seite derselben anliegende Führungs- rollen oder Auffangstäbe ausgestattet sind, wo- durch in ausgeschaltetem Zustande ein sicheres
Abheben der Keilriemen sowohl von der treibenden als auch von der getriebenen Scheibe gewähr- leistet ist. 



   Eine Seilwinde nach der Erfindung ist vorteil- haft durch Anordnung je eines Triebwerkes zu beiden Seiten einer gemeinsamen Antriebswelle als Doppelwinde aufgebaut, bei der die Riemenspanneinrichtung erfindungsgemäss als Wechselschaltwerk ausgebildet ist, wobei auch eine Mittelstellung mit beiderseitigem Stillstand vorgesehen ist. 



   Es hat sich schliesslich als zweckmässig erwiesen, die Welle der Seiltrommel in an sich bekannter Weise mit einer Bremsvorrichtung, etwa einer Bandbremse zu versehen. Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die als Fallbügel ausgebildeten Bremshebel auf den Zugseilen aufliegen und jeweils automatisch mittels des gespannten, auflaufenden Trumms gelöst und mittels des entspannten, ablaufenden Trumms angezogen werden, wodurch die vollständige Stillegung des ausgeschalteten Triebes gesichert und ein Verschlingen des Seiles vermieden wird. 



   Eine beispielsweise Ausführungsform einer derartigen Doppelseilwinde sei im folgenden an Hand der Zeichnung, deren Fig. 1 eine Draufsicht und Fig. 2 eine Seitenansicht darstellen, näher beschrieben. 



   Als Träger der beiden, an der gemeinsamen Antriebswelle entgegengesetzt angeordneten, Windwerke   11   und   111   dient ein vorzugsweise hölzerner Rahmen   1,   an dem Verankerungsdome 2, ferner in der Mitte einer Längsseite ein horizontaler Ausleger 3 und diesem gegenüber ein vertikal stehendes Joch 4, etwa aus Winkel- eisen, angebracht sind. 



   In der Mitte des Rahmens ist die aus den beiden Teilen 5 und 10 bestehende Antriebswelle derart gelagert, dass die stationäre Welle   5,   die auf ihrem überstehenden Ende die vom-nicht eingezeichneten-Motor mittels Riemen an- getriebene Riemenscheibe 6 trägt, in den beiden fixen Lagern 7 und 8 geführt ist, während der mittels einer flexiblen, hier als Kardangelenk 9 ausgebildeten Kupplung an die Welle 5 ange- schlossene, verschwenkbare Wellenteil 10 an seinem anderen, dem freien Ende, in einem schwenkbaren Lagerbock 11 gehalten ist, der seinerseits im Lager 12 im Rahmen 1 gelagert ist.
Dieses Schwenklager geht oben in einen
Zapfen 13 über, der an einer Gabel 14'oder einem Langloch des in dem Joch 4 gelagerten
Bedienungshebels   14 - in   Fig. 2 nicht ein-   gezeichnet-geführt   ist.

   Bei einer Variante der Ausführung des Schaltwerkes ist vorgesehen, dass der Zapfen 13 so weit verlängert ist, dass er zugleich als-Schalthebel dient. 



   Auf der schwenkbaren Welle 10 sitzen die beiden treibenden Keilriemenscheiben 20 und 30 fest auf. 



   Parallel zur Antriebswelle 5, 10 sind beiderseits die Wellen 21 bzw. 31 angeordnet, die im
Rahmen 1 stationär gelagert sind und die ge- triebenen Keilriemenscheiben 22 bzw. 32, die
Seiltrommeln 23 bzw. 33 sowie die Brems- trommeln 24 bzw. 34 tragen. Die zusammengehörigen Scheibenpaare 20 und 22 des Wind- werkes II bzw. 30 und 32 des Windwerkes III sind jeweils durch Keilriemen 25 bzw. 35 mit- einander verbunden. Mit 26 bzw. 36 sind die beiden Zugseile bezeichnet. 



   In Fig. 1 ist die schwenkbare Antriebswelle 10 und das Schaltwerk 11, 13,   14', 14   in Mittelstellung dargestellt, in der beide Windwerke   11 :   und III ausgeschaltet sind. Beide Keilriemen sind so weit gelockert und von den treibenden
Scheiben 20 und 30 abgehoben, dass diese auch bei abgestelltem Motor frei durchlaufen. 



   Um zu verhindern, dass sich die Keilriemen bei der Lockerung zufolge des Bestrebens zu gleichmässiger Krümmung abwölben bzw. infolge ihres Eigengewichtes durchhängen und dann von den dauernd weiterlaufenden treibenden Scheiben 20 bzw. 30 des Riementriebes mitgenommen werden, sind im Zuge der beiden Riementriebe je mindestens zwei, vorzugsweise vier nahe den Stellen stärkster Krümmungs- änderung von aussen anliegende Führungsrollen 27 bzw. 37 (nur in Fig. 2 dargestellt) angeordnet, 1 durch die eine gerade Führung der Riemen über die freien Strecken und somit ein sicheres Abheben und Stillstehen derselben in ausgeschaltetem Zustande des Riementriebes gewährleistet   ist. 1  
In Fig. 2 ist jener Betriebszustand gezeigt, in dem das linke Windwerk Il eingeschaltet und das rechte III ausgeschaltet ist.

   Dies wird durch 

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Umlegen des Schalthebels 14 nach links-in
Fig. 1 strichliert eingezeichnete Stellung- erreicht, wobei das Schwenklager 11 und die
Antriebswelle 10 mit den beiden treibenden
Scheiben 20 und 30 nach rechts geschwenkt, also der Keilriemen 25 des Windwerkes II gespannt, der Keilriemen 35 von   III   hingegen noch mehr von der Scheibe 30 abgehoben wird. 



   Zur Beibehaltung der Soll-Lage ist es erforder- lich, dass entweder das Schwenklager 11 oder der Schalthebel 14 in Rasten eingeklinkt oder durch andere geeignete Mittel so gesichert wird, dass der Riemen unter Spannung bleibt. Nach
Fig. 1 ist hiezu eine an dem Joch 4 befestigte
Konsole 4'vorgesehen, die einen Lochkranz trägt, so dass der Schalthebel 14 mittels eines Steck- bolzens 15 in diesen Löchern fixiert werden kann. 



   In der entgegengesetzten Schaltlage-Schalt- hebel nach rechts, Schwenklager und Schwenk- achse nach links-ist entsprechend umgekehrt das Windwerk   II     aus-und III   eingeschaltet. 



   Schliesslich sei noch die Vorrichtung zur
Betätigung der Bandbremse 24 bzw. 34 erwähnt, deren Steuerhebel 28 bzw. 38 abgewinkelt sind und als Fallbügel auf dem jeweiligen Zugseil 26 bzw.   36   aufliegen, so dass die Betätigung der
Bremsen in Abhängigkeit von der Seilspannung erfolgen kann, d. h., ist eine der beiden Winden angetrieben und das Arbeitsgerät in Bewegung, so werden beide Seile unter Spannung stehen, beide Fallbügel angehoben und daher beide Bremsen entlastet sein. Wird jedoch auf Stillstand, Mittelstellung des Hebels geschaltet, wird das ablaufende Seiltrumm entspannt, der zugehörige Fallbügel gesenkt und durch das so bewirkte Abbremsen der bisher freilaufenden Seiltrommel verhindert, dass diese durch Schwung weiterläuft und sich das Seil verhaspelt.

   Bei Einschalten eines der beiden Windwerke werden wiederum beide Seile gespannt, beide Fallbügel gehoben und somit durch Lüftung beider Bandbremsen auch wieder beide Seiltrommel freigegeben und der im vorigen geschilderte Ausgangszustand wieder hergestellt. 



   Besondere Erwähnung verdient noch, dass sich eine Seilwinde mit einem nach der Erfindung ausgestalteten Schaltwerk durch minimale Schaltzeit und kürzesten Schaltweg auszeichnet. Es ist lediglich die geringe Zeitdauer des Handgriffes der Hebelbetätigung erforderlich, wobei sich ein Schaltweg von   l   bis li cm-bezogen auf die Schwenkachse-als für verlässliches Funktionieren der Schaltung als durchaus ausreichend erwiesen hat. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Seilwinde mit durch Riemen angetriebener Seiltrommel, wobei das Ein-und Ausschalten des Riementriebes durch Spannen bzw. Lockern des Riemens erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle aus zwei vorzugsweise mittels eines Kardangelenkes   (9)   miteinander verbundenen Teilen (5 und   10)   besteht, von denen der die starr aufgesetzte Antriebsscheibe   (20,   30) tragende Wellenteil (10) in einem im Rahmen   (1)   bewegbar und feststellbar geführten, als Schwenklager (11) ausgebildeten, Lager abgestützt und durch Steuerung dieses 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. 2. Seilwinde nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass ein an das Schwenklager (11) mittels einer Gabel (14') oder einer Langlochführung in horizontaler oder vertikaler Anordnung angelenkter, in einem Joch (4) gelagerter Schalthebel vorgesehen ist.
    3. Seilwinde nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Riementriebe mit Keilriemen (25, 35) und nahe an Stellen stärkster Krümmungsänderung derselben an ihrer konvexen Seite anliegenden Führungsrollen oder Auffangstäben (27, 37) ausgestattet sind, wodurch in ausgeschaltetem Zustande-auch EMI3.2 gewährleistet ist.
    4. Seilwinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die durch Anordnung je eines Triebwerkes (II, III) beiderseits einer gemeinsamen Antriebswelle (5, 10) als Doppelwinde ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenspanneinrichtung als Wechselschaltwerk ausgebildet ist, wobei auch eine Mittelstellung mit beiderseitigem Stillstand vorgesehen ist.
    5. Seilwinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren jede Seiltrommel (23, 33) EMI3.3 die als Fallbügel (28, 38) ausgebildeten Bremshebel auf den Zugseilen (26, 36) aufliegen und 1 jeweils automatisch mittels des gespannten, auflaufenden Trumms gelöst und mittels des entspannten ablaufenden Trumms angezogen werden, wodurch die vollständige Stillegung des ausgeschalteten Triebes gesichert und ein Ver- 1 schlingen des Seiles vermieden wird.
AT167160D 1948-04-30 1948-04-30 Seilwinde AT167160B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113460756A (zh) * 2021-07-23 2021-10-01 湖南泰嘉新材料科技股份有限公司 钢带称重与收卷方法及钢带称重与收卷机构

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113460756A (zh) * 2021-07-23 2021-10-01 湖南泰嘉新材料科技股份有限公司 钢带称重与收卷方法及钢带称重与收卷机构

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